««« 🔵 Über 1.300 Personen wurden bei den Ausschreitungen bereits festgenommen, und die Gewalt hat sich inzwischen sogar auf Überseegebiete wie Französisch-Guayana und Martinique sowie auf die Wallonie in Belgien und sogar auf den französischsprachigen Teil der Schweiz in Lausanne ausgeweitet. Auch dort kommt es, ähnlich wie in Frankreich, zu Übergriffen und Gewalttaten.

🔵 Ein Ende ist aktuell nicht abzusehen. Dies zeigt, dass es sich nicht um ein isoliertes Problem handelt, sondern um eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung - und das nicht nur für Frankreich.

🔵 Angesichts dieser Entwicklungen sollten wir uns ernsthaft fragen, ob uns auch in Deutschland 🇩🇪 eine ähnliche Situation bevorsteht. Die Antwort lautet: Ja, aber nur wenn wir uns nicht dagegen wehren! Gerade in westdeutschen Städten mit einem Ausländeranteil von über 50 Prozent gehören Szenen, in denen Migranten das Recht gewaltsam in die eigenen Hände nehmen, inzwischen zum bitteren Alltag.

💙 Nehmen wir die Ereignisse in Frankreich zum Anlass, um Deutschland vor solchen Zuständen zu bewahren. Nur die #AfD benennt die Probleme klar beim Namen und warnt seit Jahren vor den Folgen unkontrollierter Zuwanderung und Migrantengewalt. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung herbeiführen und einer ähnlichen Entwicklung in #Deutschland entgegenwirken - deshalb AfD wählen!

#ulrichoehme