Hausverbot für ideologischen Genderwahn: Keine Experimente auf Kosten unserer Kinder!

Vor etwa einer Woche stoppte das Landesjugendamt in Niedersachsen ein ideologisches Projekt einer AWO-KITA, welches laut Aussage des Kultusministeriums das »Kindeswohl gefährde«. Besonders erschreckend ist dabei die Tatsache, dass die KITA das Projekt im Rahmen eines Elternbriefes vorstellte und die institutionalisierte Kindeswohlgefährdung relativierte. So heißt es in dem genannten Brief: „Jedes Kind entscheidet selbst, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will.“

Weder KITAs noch andere Bildungseinrichtungen dürfen zu Versuchslaboren für ideologische Experimente verkommen. Die Einrichtungen müssen praktisches Wissen vermitteln und unsere Kinder auf das Leben vorbereiten. Die beharrliche Falschbehauptung, es gäbe mehr als zwei Geschlechter, gehört in jedem Fall nicht dazu.

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