Faeser beweist eigene Unfähigkeit: „Wer Linksextremismus verharmlost, ist als #Innenministerin untragbar!“
Wenn man die Kerneigenschaften von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) zusammenfassen müsste, so wären es vor allem eine fragwürdige Prioritätensetzung und eine ausgeprägte politische Sehschwäche auf dem linken Auge. Denn während der #Rechtsstaat in vielen Vierteln westdeutscher Großstädte bereits von islamischen Parallelgesellschaften und der #Scharia abgelöst wurde und gleichzeitig linksextreme Rollkommandos gezielt Jagd auf Andersdenkende machen, wird man im #Innenministerium nicht müde, gebetsmühlenartig immer wieder den „Rechtsextremismus“ als größte Gefahr an die Wand zu malen – unabhängig aller bekannten Zahlen und Fakten, die ganz eindeutig eine andere Sprache sprechen (1).
So gingen im vergangenen Jahr die meisten Gewalttaten auf das Konto von #Linksextremisten, insgesamt 987 an der Zahl. Und auch das Personenpotenzial der Linksextremisten umfasst mit etwa 34.700 Personen die größte Gruppe. Irrsinnigerweise muss selbst der #Verfassungsschutz einräumen, der sich zur Bekämpfung patriotischer Organisationen gern selbst auf linksextreme Quellen beruft, dass die Gefahr durch den #Linksextremismus immer größer wird und das Radikalisierungsniveau bis heute stetig steigt (2).
Die Behörde warnt außerdem davor, dass die „Angriffe gegen #Polizisten, vermeintliche Rechtsextremisten und Wirtschaftsunternehmen immer professioneller und zielgerichteter werden“ und ebenso besorgniserregend sind wie die Kontakte linker Extremisten in den Verwaltungsstrukturen. Letztere dienen vorrangig dazu, Kontaktdaten missliebiger Personen auszuspähen, um dann wie im Fall der mutmaßlichen linken Terroristin Lina E. brutale Überfälle gegen Andersdenkende zu koordinieren und durchzuführen (3).
Dass die Bundesinnenministerin Faeser sogar ihrer eigenen Behörde widerspricht und angesichts des steigenden Bedrohungspotenzials durch Linksextremisten dennoch mehr Einsatz im „Kampf gegen Rechts“ fordert, ist ebenso peinlich wie gefährlich. Sämtliche Förderprogramme sind letztlich nur ein staatlich subventionierter Katalysator für antidemokratische linksextreme Strukturen, die einzig und allein der Oppositionsbekämpfung und der eigenen Machtsicherung dienen. Es wird Zeit, diesen milliardenschweren Sumpf trockenzulegen und freiheitsfeindlichen Tendenzen, wie auch den wohlgenährten regierungstreuen Apparatschiks, endlich ihren finanziellen Nährboden zu entziehen.
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
(3) Compact Online
Wenn man die Kerneigenschaften von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) zusammenfassen müsste, so wären es vor allem eine fragwürdige Prioritätensetzung und eine ausgeprägte politische Sehschwäche auf dem linken Auge. Denn während der #Rechtsstaat in vielen Vierteln westdeutscher Großstädte bereits von islamischen Parallelgesellschaften und der #Scharia abgelöst wurde und gleichzeitig linksextreme Rollkommandos gezielt Jagd auf Andersdenkende machen, wird man im #Innenministerium nicht müde, gebetsmühlenartig immer wieder den „Rechtsextremismus“ als größte Gefahr an die Wand zu malen – unabhängig aller bekannten Zahlen und Fakten, die ganz eindeutig eine andere Sprache sprechen (1).
So gingen im vergangenen Jahr die meisten Gewalttaten auf das Konto von #Linksextremisten, insgesamt 987 an der Zahl. Und auch das Personenpotenzial der Linksextremisten umfasst mit etwa 34.700 Personen die größte Gruppe. Irrsinnigerweise muss selbst der #Verfassungsschutz einräumen, der sich zur Bekämpfung patriotischer Organisationen gern selbst auf linksextreme Quellen beruft, dass die Gefahr durch den #Linksextremismus immer größer wird und das Radikalisierungsniveau bis heute stetig steigt (2).
Die Behörde warnt außerdem davor, dass die „Angriffe gegen #Polizisten, vermeintliche Rechtsextremisten und Wirtschaftsunternehmen immer professioneller und zielgerichteter werden“ und ebenso besorgniserregend sind wie die Kontakte linker Extremisten in den Verwaltungsstrukturen. Letztere dienen vorrangig dazu, Kontaktdaten missliebiger Personen auszuspähen, um dann wie im Fall der mutmaßlichen linken Terroristin Lina E. brutale Überfälle gegen Andersdenkende zu koordinieren und durchzuführen (3).
Dass die Bundesinnenministerin Faeser sogar ihrer eigenen Behörde widerspricht und angesichts des steigenden Bedrohungspotenzials durch Linksextremisten dennoch mehr Einsatz im „Kampf gegen Rechts“ fordert, ist ebenso peinlich wie gefährlich. Sämtliche Förderprogramme sind letztlich nur ein staatlich subventionierter Katalysator für antidemokratische linksextreme Strukturen, die einzig und allein der Oppositionsbekämpfung und der eigenen Machtsicherung dienen. Es wird Zeit, diesen milliardenschweren Sumpf trockenzulegen und freiheitsfeindlichen Tendenzen, wie auch den wohlgenährten regierungstreuen Apparatschiks, endlich ihren finanziellen Nährboden zu entziehen.
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
(3) Compact Online