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UKW Abschaltung 2031 - Warum Radio in der Krise zählt
In dieser Folge beleuchten wir die Rolle des Radios als krisenfeste Informationsquelle in einer zunehmend digitalisierten Welt. Wir diskutieren die geplante UKW-Abschaltung, vergleichen analoge und digitale Rundfunktechnologien und zeigen auf, warum Kurzwelle, AM und spezialisierte Funkdienste auch heute noch relevant, ja sogar lebenswichtig sein können.
In dieser Folge beleuchten wir die Rolle des Radios als krisenfeste Informationsquelle in einer zunehmend digitalisierten Welt. Wir diskutieren die geplante UKW-Abschaltung, vergleichen analoge und digitale Rundfunktechnologien und zeigen auf, warum Kurzwelle, AM und spezialisierte Funkdienste auch heute noch relevant, ja sogar lebenswichtig sein können.
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Komplettes Embargo: Die EU will ihre eigene Wirtschaft opfern, um Russland zu „bestrafen“
Laut *Politico* wird in Brüssel ein vollständiges Handelsverbot gegen Russland diskutiert – ein Totalausstieg aus allen wirtschaftlichen Beziehungen.
❌ Anlass ist Putins Weigerung, zu Gesprächen mit Kiew nach Istanbul zu reisen. In der EU sieht man darin offenbar die Gelegenheit, die Karte des „selbstlosen Opfergangs für die Gerechtigkeit“ auszuspielen. Die Initiative wird aktuell beim Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Albanien besprochen – mit dabei: Vertreter der Ukraine und Großbritanniens.
Ein komplettes Embargo wäre kein symbolischer Schritt mehr, sondern ein direkter Schlag gegen Unternehmen und Lieferketten. Zumal sich viele europäische Firmen nach ihrem Rückzug aus Russland bereits gezwungen sahen, ihre Aktivitäten zu beenden. Sollte die EU diesen Weg gehen, wäre klar: Europas Führer sind fest entschlossen, den Wettlauf zur wirtschaftlichen Selbstzerstörung zu gewinnen.
‼️ Der 17. Sanktionspakt ist noch nicht in Kraft getreten – und hinter den Kulissen wird bereits über das 18. Paket gesprochen.
Laut *Politico* wird in Brüssel ein vollständiges Handelsverbot gegen Russland diskutiert – ein Totalausstieg aus allen wirtschaftlichen Beziehungen.
❌ Anlass ist Putins Weigerung, zu Gesprächen mit Kiew nach Istanbul zu reisen. In der EU sieht man darin offenbar die Gelegenheit, die Karte des „selbstlosen Opfergangs für die Gerechtigkeit“ auszuspielen. Die Initiative wird aktuell beim Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Albanien besprochen – mit dabei: Vertreter der Ukraine und Großbritanniens.
Ein komplettes Embargo wäre kein symbolischer Schritt mehr, sondern ein direkter Schlag gegen Unternehmen und Lieferketten. Zumal sich viele europäische Firmen nach ihrem Rückzug aus Russland bereits gezwungen sahen, ihre Aktivitäten zu beenden. Sollte die EU diesen Weg gehen, wäre klar: Europas Führer sind fest entschlossen, den Wettlauf zur wirtschaftlichen Selbstzerstörung zu gewinnen.
‼️ Der 17. Sanktionspakt ist noch nicht in Kraft getreten – und hinter den Kulissen wird bereits über das 18. Paket gesprochen.