Wahlkampfauftakt heute in Erfurt. Wir mit euch für Thüringen und für Deutschland.
"In einer Umfrage zu Wahl im Bund liegt die (Thüringer) AfD derzeit in der Wählergunst vorn. "
Danke Thüringen! Wenn jetzt noch Landtagswahl wäre...
https://www.welt.de/politik/deutschland/article233466912/AfD-in-Thueringen-in-Umfrage-zur-Bundestagswahl-staerkste-Kraft.html
Danke Thüringen! Wenn jetzt noch Landtagswahl wäre...
https://www.welt.de/politik/deutschland/article233466912/AfD-in-Thueringen-in-Umfrage-zur-Bundestagswahl-staerkste-Kraft.html
Die Thüringer Landesregierung hat heute eine Aufnahmeanordnung für afghanische Staatsangehörige beschlossen. Jede einzelne Person, die mit Hilfe des Landesaufnahmeprogrammes aus Afghanistan herausgeholt werden könne, sei laut Migrationsminister Dirk Adams (Bündnis 90/Die Grünen) die Mühe wert.
Was für eine realitätsferne Heuchelei:
Ein Blick auf die Kriminalitätsentwicklung und den Sozialleistungsbezug in Thüringen zeigt, dass bereits die Integration der seit 2015 forcierten Migrationswelle gescheitert ist. Besonders Afghanen gelten aufgrund ihrer kulturell-religiösen Prägung und des schlechten Bildungsniveaus als eher schwer integrierbar. So wie Deutschland nie am Hindukusch verteidigt wurde, können hunderttausende Afghanen nicht langfristig ohne schwere Konflikte in Deutschland angesiedelt werden. Die beabsichtigte Förderung einer neuen Migrationswelle aus Afghanistan zeigt daher nur das tiefgreifende Interesse von Rot-Rot-Grün, Thüringens Bevölkerung weiter zu spalten und gegeneinander auszuspielen.
Was für eine realitätsferne Heuchelei:
Ein Blick auf die Kriminalitätsentwicklung und den Sozialleistungsbezug in Thüringen zeigt, dass bereits die Integration der seit 2015 forcierten Migrationswelle gescheitert ist. Besonders Afghanen gelten aufgrund ihrer kulturell-religiösen Prägung und des schlechten Bildungsniveaus als eher schwer integrierbar. So wie Deutschland nie am Hindukusch verteidigt wurde, können hunderttausende Afghanen nicht langfristig ohne schwere Konflikte in Deutschland angesiedelt werden. Die beabsichtigte Förderung einer neuen Migrationswelle aus Afghanistan zeigt daher nur das tiefgreifende Interesse von Rot-Rot-Grün, Thüringens Bevölkerung weiter zu spalten und gegeneinander auszuspielen.
Forwarded from Stefan Möller
Gute Zusammenfassung, warum man die AfD wählen sollte:
An alle Tierfreunde und Naturschützer: Tierwohl und Umweltschutz gibt es nur mit der AfD!
Für uns sind Tiere mitfühlende Wesen und der Erhalt unserer Heimat ist uns ein Kernanliegen. Tier- und Naturschutz gehört zu unserem konservativen Merkmal. Während aber andere Parteien diese Themen als Fassade vor sich hertragen, betrachten wir den Schutz unserer Umwelt von Grund auf.
So sind wir als AfD die einzige Partei, welche das Verbot der sogenannten Schächtung fordert. In §4 des Tierschutzgesetzes ist geregelt, dass ein Wirbeltier nur nach vorheriger Schmerzausschaltung getötet werden darf. Leider werden hier Ausnahmen für religiöse Gruppen erlassen, so dass die Tiere ohne Betäubung getötet werden, nicht selten unter einem minutenlangen Todeskampf. Uns geht es hierbei um den Tierschutz, den wir der Religionsausübung nicht unterordnen. Ander europäische Länder haben das Schächten strikt verboten, Deutschland jedoch versteckt sich hinter der Religion. Die Bundestierärztekammer hat deutlich auf den Verstoß dieser Ausnahmen gegen den Tierschutz hingewiesen. Und ebenso konsequent sind wir für das Tierschutzgesetz und gegen das Schächten.
Doch nicht nur in Deutschland werden heimische Tiere geschächtet. Kälber und Schafe, aber auch Geflügel, werden in muslimische afrikanische oder asiatische Länder transportiert. Jüngst machte eine erschütternde Dokumentation auf das Leid der exportierten Tiere aufmerksam, in einem besonders schockierenden Fall litten Kälber wochenlang auf einem Schiff und mussten dann wegen ihres katastrophalen Zustands eingeschläfert werden. An Land wäre ihr Schicksal nicht minder grausam gewesen. Nicht selten werden sie auf Märkten in Marokka, Tunesien oder den Libanon geschächtet. Aber auch in europäische Länder werden Nutztiere aus Deutschland gebracht, nachdem sie viele Stunden in den Transportfahrzeugen verbrachten. Um es klar zu sagen: Wir lehnen Tiertransporte ins Ausland ab! Wir wollen ein regionales Netz von Schlachtstätten in Deutschland. Diese seit Jahren stattfindende Tierquälerei muss endlich aufhören. Verantwortlich dafür ist zu einem Großteil die EU-Politik, die letztendlich auch zur Zerschlagung lokaler Schlachthöfe bzw. deren Abwanderung geführt hat. Wir meinen es ernst, jedoch: Unsere Anträge im Bundestag für mehr Tierwohl und weniger Tierleid durch ein Verbot von Transporten ins Ausland wurden übrigens von den anderen Fraktionen abgelehnt. Damit sind wir die einzige Partei für Tier- und Naturschutz.
Ein anderes Thema, das stark mit Umweltschutz verwoben ist, ist die Energiewende. Von Union und SPD im Bund und Linken und Grünen in den Ländern forciert, greift sie massiv in die Natur ein. Unbestreitbar wird der Bestand des Rotmilans, einer Verantwortungsart für Deutschland, durch Kollision mit Windkraftanlagen gefährdet. Aber auch andere Greifvögel, Fledermäuse und Insekten gehen durch die Windkraftindustrie zugrunde. Alleine die Flächenversiegelung ist eine Last für die Natur. Große Photovoltaikfelder stellen für Vögel eine Gefahr dar, ebenso für Amphibien. Stromtrassen geben der Umwelt und den betroffenen Anwohnern dann den Rest, denn durch sie schwindet jede Landschaft und die Lebensqualität. Stichwort Elektromobilität: In Südamerika, wo das Lithium für die Batterien abgebaut wird, entstehen Salzwüsten und es herrschen Wassermangel und Dürre; in Afrika wird das Kobalt unter anderem von Kindern aus dem Boden gegraben. Und hier wird den Menschen erzählt, wie „sauber“ diese E-Mobilität wäre. Während gerade die Grünen nicht müde werden zu erklären, wie naturfreundlich sie angeblich wären, verursacht die von ihnen so gepriesene Energiewende eine, so steht zu befürchten, irreversible Naturzerstörung. Neben horrenden Energiepreisen und der Deindustrialisierung von Wirtschaftsbereichen, die diesen Staat tragen.
Die genannten Beispiele sind die Bereiche, die uns sehr am Herzen liegen, aber es sind nicht alle. Lesen Sie unser Bundestagswahlprogramm und unser Grundsatzprogramm, aber auch die parlamentarischen Initiativen auf Bundes- und Länderebene. Wir sind die Partei des Naturschutzes.
Für uns sind Tiere mitfühlende Wesen und der Erhalt unserer Heimat ist uns ein Kernanliegen. Tier- und Naturschutz gehört zu unserem konservativen Merkmal. Während aber andere Parteien diese Themen als Fassade vor sich hertragen, betrachten wir den Schutz unserer Umwelt von Grund auf.
So sind wir als AfD die einzige Partei, welche das Verbot der sogenannten Schächtung fordert. In §4 des Tierschutzgesetzes ist geregelt, dass ein Wirbeltier nur nach vorheriger Schmerzausschaltung getötet werden darf. Leider werden hier Ausnahmen für religiöse Gruppen erlassen, so dass die Tiere ohne Betäubung getötet werden, nicht selten unter einem minutenlangen Todeskampf. Uns geht es hierbei um den Tierschutz, den wir der Religionsausübung nicht unterordnen. Ander europäische Länder haben das Schächten strikt verboten, Deutschland jedoch versteckt sich hinter der Religion. Die Bundestierärztekammer hat deutlich auf den Verstoß dieser Ausnahmen gegen den Tierschutz hingewiesen. Und ebenso konsequent sind wir für das Tierschutzgesetz und gegen das Schächten.
Doch nicht nur in Deutschland werden heimische Tiere geschächtet. Kälber und Schafe, aber auch Geflügel, werden in muslimische afrikanische oder asiatische Länder transportiert. Jüngst machte eine erschütternde Dokumentation auf das Leid der exportierten Tiere aufmerksam, in einem besonders schockierenden Fall litten Kälber wochenlang auf einem Schiff und mussten dann wegen ihres katastrophalen Zustands eingeschläfert werden. An Land wäre ihr Schicksal nicht minder grausam gewesen. Nicht selten werden sie auf Märkten in Marokka, Tunesien oder den Libanon geschächtet. Aber auch in europäische Länder werden Nutztiere aus Deutschland gebracht, nachdem sie viele Stunden in den Transportfahrzeugen verbrachten. Um es klar zu sagen: Wir lehnen Tiertransporte ins Ausland ab! Wir wollen ein regionales Netz von Schlachtstätten in Deutschland. Diese seit Jahren stattfindende Tierquälerei muss endlich aufhören. Verantwortlich dafür ist zu einem Großteil die EU-Politik, die letztendlich auch zur Zerschlagung lokaler Schlachthöfe bzw. deren Abwanderung geführt hat. Wir meinen es ernst, jedoch: Unsere Anträge im Bundestag für mehr Tierwohl und weniger Tierleid durch ein Verbot von Transporten ins Ausland wurden übrigens von den anderen Fraktionen abgelehnt. Damit sind wir die einzige Partei für Tier- und Naturschutz.
Ein anderes Thema, das stark mit Umweltschutz verwoben ist, ist die Energiewende. Von Union und SPD im Bund und Linken und Grünen in den Ländern forciert, greift sie massiv in die Natur ein. Unbestreitbar wird der Bestand des Rotmilans, einer Verantwortungsart für Deutschland, durch Kollision mit Windkraftanlagen gefährdet. Aber auch andere Greifvögel, Fledermäuse und Insekten gehen durch die Windkraftindustrie zugrunde. Alleine die Flächenversiegelung ist eine Last für die Natur. Große Photovoltaikfelder stellen für Vögel eine Gefahr dar, ebenso für Amphibien. Stromtrassen geben der Umwelt und den betroffenen Anwohnern dann den Rest, denn durch sie schwindet jede Landschaft und die Lebensqualität. Stichwort Elektromobilität: In Südamerika, wo das Lithium für die Batterien abgebaut wird, entstehen Salzwüsten und es herrschen Wassermangel und Dürre; in Afrika wird das Kobalt unter anderem von Kindern aus dem Boden gegraben. Und hier wird den Menschen erzählt, wie „sauber“ diese E-Mobilität wäre. Während gerade die Grünen nicht müde werden zu erklären, wie naturfreundlich sie angeblich wären, verursacht die von ihnen so gepriesene Energiewende eine, so steht zu befürchten, irreversible Naturzerstörung. Neben horrenden Energiepreisen und der Deindustrialisierung von Wirtschaftsbereichen, die diesen Staat tragen.
Die genannten Beispiele sind die Bereiche, die uns sehr am Herzen liegen, aber es sind nicht alle. Lesen Sie unser Bundestagswahlprogramm und unser Grundsatzprogramm, aber auch die parlamentarischen Initiativen auf Bundes- und Länderebene. Wir sind die Partei des Naturschutzes.
Liebe Mitglieder, Förderer und Sympathisanten,
der gestrige Wahlausgang hat sicherlich bei vielen von uns gemischte Gefühle hinterlassen. Während wir mit dem bundesweiten Ergebnis der AfD angesichts der desaströsen Bilanz der etablierten Politik nicht zufrieden sein können, sieht es in unserem Freistaat ganz anders aus. Unser Landesverband hat mit seinen Kandidaten und Mitgliedern in einer ausgesprochen schwierigen Situation landesweit ein hervorragendes Ergebnis erzielt, auf das wir besonders stolz sein können.
Man hat uns vollständig ausgegrenzt. Der Inlandsgeheimdienst, der sogeannte "Verfassungsschutz", hat in den letzten Monaten sein Pulver verschossen, um uns zu diffamieren und zu verfolgen. Wir konnten durch eine autoritäre Lockdownpolitik der Altparteien monatelang kaum mit unseren Wählern in Kontakt treten. Presse und Rundfunk haben jede Gelegenheit genutzt, uns für unwählbar zu erklären. Von der Regierung mit Steuergeldern geförderte Vereine verbreiteten Fakenews über uns. Man sorgte sogar mittels arglistiger Täuschung durch Scheinanbieter dafür, dass unsere Wahlkampfflyer in vielen Regionen nicht in die Briefkästen der Wähler gelangt sind. Viele hunderte AfD-Plakate wurden abgerissen oder schwer beschädigt und es kam zu gewalttätigen Übergriffen auf unsere Wahlkämpfer.
Wo würden wir wohl stehen, wenn wir wie andere Parteien unseren gesetzlichen Auftrag zur politischen Willensbildung umsetzen dürften?
Trotz dieser gravierenden Chancenungleichheit und Unfairness sind wir in Thüringen als Sieger vom Platz gegangen. Viele haben dazu beigetragen:
Wir danken unseren engagierten Kandidaten für ihren Wahlkampf. Stephan Brandner, Jürgen Pohl, Prof. Michael Kaufmann, Marcus Bühl und Klaus Stöber ziehen völlig zurecht als Sieger in den Bundestag ein. Besonderer Dank gebührt aber auch Sascha Schlösser, Jürgen Treutler und Torben Braga, die durch regionale Konstellationen von vornherein ungünstigere Erfolgsaussichten hatten und trotzdem bis zum Ende für unseren Verband mit hohem Einsatz kämpften.
Unser Dank gilt vor allem aber auch den vielen Mitgliedern und Unterstützern unseres Landesverbands, die uns im Wahlkampf beim Plakatieren, Flyern, an den Ständen und bei den Veranstaltungen unterstützt haben. Dieser Wahlkampf hat uns einmal mehr zusammengeschweißt.
Es wird sich nun zeigen, wie die Altparteien auf unseren Wahlsieg und ihre Niederlage reagieren. Bisher haben sie sich stets lernresistent gezeigt. Wir stehen jedenfalls bereit, konstruktiv zum Wohle Thüringens auch mit anderen politischen Kräften zusammenzuarbeiten. Und wenn das an den Altparteien scheitert, gibt es eben weiterhin knallharte Opposition wie bisher. Wir können beides!
Mit freundlichen Grüßen
für den Landesvorstand
der gestrige Wahlausgang hat sicherlich bei vielen von uns gemischte Gefühle hinterlassen. Während wir mit dem bundesweiten Ergebnis der AfD angesichts der desaströsen Bilanz der etablierten Politik nicht zufrieden sein können, sieht es in unserem Freistaat ganz anders aus. Unser Landesverband hat mit seinen Kandidaten und Mitgliedern in einer ausgesprochen schwierigen Situation landesweit ein hervorragendes Ergebnis erzielt, auf das wir besonders stolz sein können.
Man hat uns vollständig ausgegrenzt. Der Inlandsgeheimdienst, der sogeannte "Verfassungsschutz", hat in den letzten Monaten sein Pulver verschossen, um uns zu diffamieren und zu verfolgen. Wir konnten durch eine autoritäre Lockdownpolitik der Altparteien monatelang kaum mit unseren Wählern in Kontakt treten. Presse und Rundfunk haben jede Gelegenheit genutzt, uns für unwählbar zu erklären. Von der Regierung mit Steuergeldern geförderte Vereine verbreiteten Fakenews über uns. Man sorgte sogar mittels arglistiger Täuschung durch Scheinanbieter dafür, dass unsere Wahlkampfflyer in vielen Regionen nicht in die Briefkästen der Wähler gelangt sind. Viele hunderte AfD-Plakate wurden abgerissen oder schwer beschädigt und es kam zu gewalttätigen Übergriffen auf unsere Wahlkämpfer.
Wo würden wir wohl stehen, wenn wir wie andere Parteien unseren gesetzlichen Auftrag zur politischen Willensbildung umsetzen dürften?
Trotz dieser gravierenden Chancenungleichheit und Unfairness sind wir in Thüringen als Sieger vom Platz gegangen. Viele haben dazu beigetragen:
Wir danken unseren engagierten Kandidaten für ihren Wahlkampf. Stephan Brandner, Jürgen Pohl, Prof. Michael Kaufmann, Marcus Bühl und Klaus Stöber ziehen völlig zurecht als Sieger in den Bundestag ein. Besonderer Dank gebührt aber auch Sascha Schlösser, Jürgen Treutler und Torben Braga, die durch regionale Konstellationen von vornherein ungünstigere Erfolgsaussichten hatten und trotzdem bis zum Ende für unseren Verband mit hohem Einsatz kämpften.
Unser Dank gilt vor allem aber auch den vielen Mitgliedern und Unterstützern unseres Landesverbands, die uns im Wahlkampf beim Plakatieren, Flyern, an den Ständen und bei den Veranstaltungen unterstützt haben. Dieser Wahlkampf hat uns einmal mehr zusammengeschweißt.
Es wird sich nun zeigen, wie die Altparteien auf unseren Wahlsieg und ihre Niederlage reagieren. Bisher haben sie sich stets lernresistent gezeigt. Wir stehen jedenfalls bereit, konstruktiv zum Wohle Thüringens auch mit anderen politischen Kräften zusammenzuarbeiten. Und wenn das an den Altparteien scheitert, gibt es eben weiterhin knallharte Opposition wie bisher. Wir können beides!
Mit freundlichen Grüßen
für den Landesvorstand
Forwarded from Stefan Möller
Waschechten Rassismus gibt's nun in grün. Sie lesen Statements der neuen Bundessprecherin der Grünen Jugend ...