Als einzige in den Parlamenten vertretene Partei steht die AfD hinter den Protestbewegungen gegen den Impfzwang. Das haben wir mit unserer gestrigen Aktion in Arnstadt klargemacht, auch wenn es dem zuständigen Polizeiführer offenkundig nicht passte. Viele weitere Orte werden folgen!
Liebe Freunde der freien Meinung,
erneut steht uns ein Akt der willkürlichen Zensur von der ach so demokratischen Regierung bevor - Telegram soll staatlich überwacht und eingeschränkt werden.
Um dieser Zensur der freien Meinungsäußerung zu entgehen, gibt es natürlich eine wunderbare Möglichkeit. Auf https://telegram.org/ kann sich jeder den bekannten und beliebten Messenger, der immer mehr zum Portal der Freiheit und Bürgerkommunikation wird, herunterladen. Diese Version des Messengers kann nicht von der Regierung zensiert werden.
Wer sich die App also von dort installiert und seine alte Version danach vom Mobiltelefon entfernt, der schützt seine Nachrichten vor staatlicher Willkür. Dabei bleiben alle Daten und Nachrichten erhalten. Wer unsicher ist, wie das genau funktioniert, kann sich in einem auf der Telegram-Website präsentierten kurzen Video selbst noch einmal informieren.
Den Unterschied zwischen den verschiedenen Versionen erkennt ihr übrigens daran, dass die originale Telegram Version keinen weißen Rahmen um das App-Symbol auf dem Smartphone hat, sondern ein komplett blaues Icon mit dem bekannten Telegram-Logo vorweist.
Wir freuen uns weiterhin darauf, euch mit den aktuellsten und unzensierten Nachrichten aus dem Polit-Irrsinn informieren zu können. Bis gleich auf Telegram.
Eure AfD Thüringern
PS: Leider ist diese Version nicht für Apple-Geräte verfügbar, da Apple die Installation "fremder" Software zur Zeit noch verhindert. Wir hoffen, dass sich dies bald ändern wird.
https://t.me/afdthueringen
erneut steht uns ein Akt der willkürlichen Zensur von der ach so demokratischen Regierung bevor - Telegram soll staatlich überwacht und eingeschränkt werden.
Um dieser Zensur der freien Meinungsäußerung zu entgehen, gibt es natürlich eine wunderbare Möglichkeit. Auf https://telegram.org/ kann sich jeder den bekannten und beliebten Messenger, der immer mehr zum Portal der Freiheit und Bürgerkommunikation wird, herunterladen. Diese Version des Messengers kann nicht von der Regierung zensiert werden.
Wer sich die App also von dort installiert und seine alte Version danach vom Mobiltelefon entfernt, der schützt seine Nachrichten vor staatlicher Willkür. Dabei bleiben alle Daten und Nachrichten erhalten. Wer unsicher ist, wie das genau funktioniert, kann sich in einem auf der Telegram-Website präsentierten kurzen Video selbst noch einmal informieren.
Den Unterschied zwischen den verschiedenen Versionen erkennt ihr übrigens daran, dass die originale Telegram Version keinen weißen Rahmen um das App-Symbol auf dem Smartphone hat, sondern ein komplett blaues Icon mit dem bekannten Telegram-Logo vorweist.
Wir freuen uns weiterhin darauf, euch mit den aktuellsten und unzensierten Nachrichten aus dem Polit-Irrsinn informieren zu können. Bis gleich auf Telegram.
Eure AfD Thüringern
PS: Leider ist diese Version nicht für Apple-Geräte verfügbar, da Apple die Installation "fremder" Software zur Zeit noch verhindert. Wir hoffen, dass sich dies bald ändern wird.
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Telegram
Telegram – a new era of messaging
Fast. Secure. Powerful.
Forwarded from Björn Höcke
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
❌ Heute ist es wieder soweit, tausende freiheitsliebende und bewegungsfreudige Menschen werden in Thüringen und Deutschland spazierengehen und somit friedlich für Freiheit und Selbstbestimmung demonstrieren. Reihen auch Sie sich ein!
📹 Hier sind einige Impressionen meines Spaziergangs in Zeulenroda.
🇩🇪 Für mehr Infos abonniert meinen Telegram-Kanal: @BjoernHoeckeAfD
📹 Hier sind einige Impressionen meines Spaziergangs in Zeulenroda.
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Forwarded from Junge Alternative Deutschland
Alle Menschen sind gleich,
manche Menschen sind gleicher. 😉
manche Menschen sind gleicher. 😉
Forwarded from Stefan Möller
Vorlaute Neunjährige mit akuten Gehorsamsproblemen, die Gouvernanten gern Beine stellt & andere aufwiegelt, feiert heute #Geburtstag. Linken Spießern graut jetzt schon davor, wenn sie erstmal 14 ist. Auf in ein neues Jahr, liebe #AfD! Und herzlichen Glückwunsch ...
Unvereinbarkeitsliste auf den Prüfstand!
Der Bundesvorstand hat heute beschlossen, die Freien Sachsen auf die sogenannte »Unvereinbarkeitsliste« unserer Partei zu setzen.
Die Unvereinbarkeitsliste ist bereits in der Vergangenheit oft Gegenstand innerparteilicher Kritik gewesen. Dabei steht grundsätzlich außer Frage, dass ein Großteil der dort aufgeführten Organisationen tatsächlich nicht mit der politischen Positionierung der AfD vereinbar ist. Das ändert aber nichts daran, dass die Unvereinbarkeitsliste in ihrem Fokus zu sehr verengt ist.
So steht es nach wie vor hauptamtlichen, wie inoffiziellen Mitarbeitern des Inlandsgeheimdienstes frei, Mitglied der AfD zu werden. Dabei geht gerade von diesem Personenkreis, angesichts der politischen Instrumentalisierung des Inlandsgeheimdienstes, eine besondere, offenkundige Gefahr für unsere Partei aus.
Mitglied in unserer Partei kann übrigens auch werden, wer Mitarbeiter des MAD oder des BND war bzw. ist.
Ob das bei der Verquickung der deutschen Geheimdienste für eine wirkliche Oppositionspartei wie die AfD sinnvoll ist, erscheint mehr als fraglich.
Ebenfalls nicht auf der Unvereinbarkeitsliste steht beispielsweise die Partei Bündnis 90/Die GRÜNEN, obgleich von dieser Organisation die Schranken der Verfassung geradezu zwanghaft durch Infiltration der hierfür erforderlichen politischen Ämter überwunden werden und zudem auch noch eine werte-, identitäts-, gar staatszersetzende Programmatik existiert und umgesetzt wird. Wer nun entgegnet, dass eine gleichzeitige Mitgliedschaft bei den Grünen und in der AfD aufgrund des Konkurrenzverhältnisses verboten ist, sei darauf verwiesen, dass dies auch für die Freien Sachsen gilt. Denn natürlich sind die Freien Sachsen auch eine mit der AfD konkurrierende Partei.
Eine Unvereinbarkeitsliste sollte nach unserer Überzeugung interne Prozesse der AfD erleichtern und vereinheitlichen. Sie sollte aber nicht - insoweit vergleichbar mit dem »Verfassungsschutz«-Bericht - der Gegnermarkierung und politischen Positionierung dienen. Wenn eine Partei hierfür eine Unvereinbarkeitsliste benötigt, macht sie etwas falsch.
Wir schlagen daher vor, dass auf dem nächsten Bundesparteitag eine innerparteiliche Arbeitsgruppe mit der Prüfung der Unvereinbarkeitsliste betraut wird und dabei auch Vorschläge zum sinnvollen Einsatz selbiger gemacht werden. Einen entsprechenden Antrag werden wir gerne gemeinsam mit anderen Parteifreunden rechtzeitig formulieren.
Stefan Möller Björn Höcke
Landessprecher Landessprecher
@MoellerTH @BjoernHoeckeAfD
Der Bundesvorstand hat heute beschlossen, die Freien Sachsen auf die sogenannte »Unvereinbarkeitsliste« unserer Partei zu setzen.
Die Unvereinbarkeitsliste ist bereits in der Vergangenheit oft Gegenstand innerparteilicher Kritik gewesen. Dabei steht grundsätzlich außer Frage, dass ein Großteil der dort aufgeführten Organisationen tatsächlich nicht mit der politischen Positionierung der AfD vereinbar ist. Das ändert aber nichts daran, dass die Unvereinbarkeitsliste in ihrem Fokus zu sehr verengt ist.
So steht es nach wie vor hauptamtlichen, wie inoffiziellen Mitarbeitern des Inlandsgeheimdienstes frei, Mitglied der AfD zu werden. Dabei geht gerade von diesem Personenkreis, angesichts der politischen Instrumentalisierung des Inlandsgeheimdienstes, eine besondere, offenkundige Gefahr für unsere Partei aus.
Mitglied in unserer Partei kann übrigens auch werden, wer Mitarbeiter des MAD oder des BND war bzw. ist.
Ob das bei der Verquickung der deutschen Geheimdienste für eine wirkliche Oppositionspartei wie die AfD sinnvoll ist, erscheint mehr als fraglich.
Ebenfalls nicht auf der Unvereinbarkeitsliste steht beispielsweise die Partei Bündnis 90/Die GRÜNEN, obgleich von dieser Organisation die Schranken der Verfassung geradezu zwanghaft durch Infiltration der hierfür erforderlichen politischen Ämter überwunden werden und zudem auch noch eine werte-, identitäts-, gar staatszersetzende Programmatik existiert und umgesetzt wird. Wer nun entgegnet, dass eine gleichzeitige Mitgliedschaft bei den Grünen und in der AfD aufgrund des Konkurrenzverhältnisses verboten ist, sei darauf verwiesen, dass dies auch für die Freien Sachsen gilt. Denn natürlich sind die Freien Sachsen auch eine mit der AfD konkurrierende Partei.
Eine Unvereinbarkeitsliste sollte nach unserer Überzeugung interne Prozesse der AfD erleichtern und vereinheitlichen. Sie sollte aber nicht - insoweit vergleichbar mit dem »Verfassungsschutz«-Bericht - der Gegnermarkierung und politischen Positionierung dienen. Wenn eine Partei hierfür eine Unvereinbarkeitsliste benötigt, macht sie etwas falsch.
Wir schlagen daher vor, dass auf dem nächsten Bundesparteitag eine innerparteiliche Arbeitsgruppe mit der Prüfung der Unvereinbarkeitsliste betraut wird und dabei auch Vorschläge zum sinnvollen Einsatz selbiger gemacht werden. Einen entsprechenden Antrag werden wir gerne gemeinsam mit anderen Parteifreunden rechtzeitig formulieren.
Stefan Möller Björn Höcke
Landessprecher Landessprecher
@MoellerTH @BjoernHoeckeAfD