Lebenslügen der Grünen: "Aus der rechtsextremen Ecke"
"Die Gewalttat sorgt für Entsetzen", berichtet die Augsburger Allgemeine (s.u.). Eine Gruppe junger Männer prügelte und trat auf zwei Passanten ein, weil sie sie für Schwule hielten. Bei der angreifenden Gruppe handelt es sich um polizeibekannte junge Männer mit arabisch-migrantischem Hintergrund. Zu den Angreifern zählte auch der erst vor einem halben Jahr aus dem Gefängnis entlassene "Totschläger vom Kö", Halid S., der die libanesische und türkische Staatsbürgerschaft besitzt und der aktuell als untergetaucht gilt. "Die Fahndung läuft", so der Bayerische Innenminister. Zu dem Vorfall interviewte die Zeitung den Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Augsburger Stadtrat, Peter Rauscher, der sich "erschüttert" zeigte und darauf hinwies, es handele sich nicht um den ersten querfeindlichen Angriff in Augsburg. Auch er sei als Jugendlicher attackiert und geschlagen und ferner als "Schwuchtel" beschimft worden.
Er sieht im arabischen Zuwanderungshintergrund der Tatverdächtigen nicht die Ursache für den Angriff und die Ablehnung der Homosexualität. Hass und Genderablehnung komme aus der rechtsextremen Ecke, meint er. Nur das sind sie, die Lebenslügen der Grünen. Das Offensichtliche, nämlich die besondere Gewaltaffinität und Ablehnung der Homosexualität bei Zuwanderern aus dem islamisch-arabischen Kulturkreis, nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen, selbst wenn man selbst verprügelt wird. Und dann wird auch noch mit dem Finger auf den politischen Konkurrenten gezeigt - ziemlich schäbig ist das!
Die Realität ist aber eine andere. Im Islam gilt Homosexualität als Sünde und wird aufs Schärfste abgelehnt. In arabischen Staaten, z.B. Saudi-Arabien, gilt Homosexualität als Straftat und wird drakonisch, bis zur Todesstrafe, sanktioniert.
Eben das ist die kulturelle Prägung der massenhaft hier einreisenden jungen Männer aus Afghanistan, Iran, Irak, Syrien, der Levante und Nordafrika!

Wieder zeigt sich, wohin die ideologisch getriebene Energiewende der Altparteien führt – und zwar direkt in die Sackgasse. In der Schafweidsiedlung in Augsburg haben viele Bürger auf Photovoltaik gesetzt. Warum? Weil es als große Lösung gegen den explodierenden Strompreis verkauft wird – und weil der Staat mit üppigen Subventionen lockt, finanziert aus den Taschen aller Steuerzahler.

Doch das Ergebnis ist ernüchternd: Die bestehenden Netze sind für die schwankende Einspeisung aus Solaranlagen nicht ausgelegt. Die Strominfrastruktur benötigt konstante und planbare Leistung – keine Spitzen an sonnigen Werktagen, an denen kaum jemand zu Hause ist, um den Strom überhaupt zu verbrauchen. Die Folge ist ein Einspeisestopp.

Die Stadtregierung setzt dennoch auf Solaranlagenpflicht auf allen städtischen Neubauten und steigt damit auf das sinkende grüne Schiff.

Der grüne Irrsinn kostet uns Milliarden, führt zu Instabilität und Frust bei den Bürgern. Profitieren tun nur wenige – und selbst die stehen nun mit ihren teuren Anlagen da und dürfen den Strom nicht einmal einspeisen.
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Bis zu 55 Gigawatt speisten sog. erneuerbare Energien am Osterwochenende ins Netz, der Verbrauch lag darunter. Die Folge waren Zwangsabschaltungen und kritische Netzbelastungen.
Statt die Grundlagen zu sichern, wurde planlos ausgebaut. Windräder auf Felder, Solarpaneele auf Dächer – doch Speicher, Netze und Steuerungstechnologien blieben auf der Strecke. Was als Fortschritt verkauft wird, ist in Wahrheit ein hochsubventionierter Blindflug auf Kosten von Versorgungssicherheit und wirtschaftlicher Stabilität.

Diese Politik ist kein Versehen, sondern Ausdruck einer ideologisch verblendeten Haltung, die Realität durch Wunschdenken ersetzt. Die Zeche zahlen die Bürger – mit höheren Kosten, wachsender Unsicherheit und einer Infrastruktur am Limit.

Die AfD steht für Energiepolitik mit System. Für Netzstabilität, Versorgungssicherheit und technologieoffene Lösungen – gegen die Selbsttäuschung der politischen Klasse.

https://www.welt.de/wirtschaft/plus255976452/Regionale-Stromausfaelle-In-Deutschlands-Netz-droht-die-Oekostrom-Ueberlastung.html

Straßenbahn für’s Klima – Faustschlag inklusive

Wer Straßenbahn fährt, erlebt die „Friedensstadt Augsburg“ und ihre „bunte“ Gesellschaft inzwischen hautnah. Junge Täter mit südländischem Aussehen, laut Polizei bislang unbekannt, schlugen einen Fahrgast brutal zusammen.

Der Bürger soll sein Auto stehen lassen, wird im öffentlichen Raum dafür mit der Realität einer „kulturellen Bereicherung“ konfrontiert.

Wie schon mehrfach fordern wir: Die Sicherheit im öffentlichen Raum muss wiederhergestellt werden – damit sich alle Bürger frei und ohne Angst bewegen können.

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-lechhausen-unbekannte-schlagen-mann-in-der-strassenbahn-zusammen-polizei-sucht-taeter-108935351#cxrecs_s

Ein Gebäude direkt neben dem Rathaus wurde mit roter Farbe beschmiert. Der Schriftzug: „Wir wollen keine Wehrpflicht – Jugend gegen die Bundeswehr“. Hammer und Sichel inklusive. Dieser Vandalismus ist in Augsburg längst kein Einzelfall mehr. Immer wieder tauchen Parolen in derselben roten Farbe auf – mutmaßlich von denselben militanten Linksextremisten, die glauben, sie stünden über Recht und Gesetz.
Ihre Feindbilder: Staat, Polizei, Bundeswehr – kurz: alles, was Ordnung, Verantwortung und Heimat verkörpert.
Nicht nur die AfD war bereits mehrfach Ziel solcher Angriffe – auch Gebäude von CSU und SPD wurden beschmiert. Linksextremer Vandalismus kennt keine Parteigrenzen, wenn es gegen die Demokratie geht.
Wir fordern endlich ein entschlossenes Vorgehen gegen linksextreme Strukturen in Augsburg.

Am Freitagabend feuerten Unbekannte Schüsse auf ein Lokal in der Donauwörther Straße ab – nur wenige hundert Meter vom gut besuchten Plärrergelände entfernt. Fenster und Fassade wurden getroffen. Dass niemand verletzt wurde, ist reiner Zufall.

Was früher als „Berliner Verhältnisse“ belächelt wurde, kommt jetzt schrittweise in Bayern an. Wer solche Szenen bisher nur aus dem Fernsehen kannte, erlebt die Erosion von Sicherheit und Rechtsstaat nun direkt vor der eigenen Haustür.

Schutzgelderpressung, Clankriminalität, Revierkämpfe und bewaffnete Auseinandersetzungen gehören nicht nach Augsburg – und nicht nach Deutschland. Aber genau das ist der Weg, auf den wir zusteuern. Die Achtung vor dem Staat, vor Polizei und Recht, schwindet rapide – und die politisch Verantwortlichen sehen tatenlos zu.

Während jede Demonstration gegen rechts zuverlässig in Echtzeit gemeldet wird, lässt man sich mit der Berichterstattung über reale Gewalt oft tagelang Zeit.
Die konsequente Durchsetzung des geltenden Rechts gibt es nur mit der AfD.

Erneut ein brutaler Übergriff – erneut in Augsburg. Die Kriminalität eskaliert, während die politische Verantwortungsträgerin für Bildung und Migration sich in weltfremden Visionen einer „Stadt der 300.000 Chancen“ verliert.
Das Resultat: zunehmende Gewalt, wachsende Unsicherheit, eine Stadt, die Tag für Tag ein Stück ihrer Ordnung einbüßt.
Nur die AfD steht für einen klaren Kurswechsel: mit Konsequenz gegen Kriminalität und Sicherheit als oberstes politisches Gebot.