aetherwelt
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krsna bewusstsein, Spiritualität, Yoga, Meditation, Fenster in die spirituelle Welt, orgonit, Veden, Magie und Rituale, Kosmologie, Geschichtsfälschungen, Atlantis, neue dörfer, t.me/aetherwelt I mikaaetherwelt.blogspot.com
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Vom Leben in Kästchen – und der Sehnsucht nach heiligen Räumen
Eine Betrachtung über Architektur, Energie und das verlorene Wissen der Form
In unserer heutigen Welt leben wir, ohne es oft zu bemerken, in Kästchen.
Unsere Häuser sind Kästchen, unsere Zimmer rechteckig,
unsere Fenster, unsere Bildschirme – alles ist viereckig.
Das Viereck hat den Alltag kolonisiert.
Und obwohl es Ordnung verspricht, scheint es der Seele kaum Raum zu lassen.
„Der Raum ist nicht leer – er ist erfüllt von Geist.“
Paramahansa Yogananda
Der Mensch, einst verwoben mit natürlichen Rhythmen, lebt nun in Rasterungen.
Die Welt der Technik spiegelt diese Form: Smartphones, Tablets, Monitore –
alles quadratisch, praktisch, aber selten gut für die Seele.
Wo bleibt das Runde, das Weiche, das Schwingende?
In früheren Zeiten, so scheint es, war noch mehr Bewusstsein in der Baukunst.
Die Gründerzeit-Architektur, auch wenn sie ebenfalls rechte Winkel kannte,
wurde durch kunstvolle Ornamente, Fassadenverzierungen und Proportionen
mit einem gewissen Seelenwert versehen.
Diese Verzierungen waren mehr als bloßer Schmuck –
sie zogen Energie an, sie lenkten den Blick, sie hoben das Gemüt.
„Wohin sich die Form wendet, dorthin fließt die Kraft.“
Vaastu Shastra
Was ist verloren gegangen?
Vielleicht der Sinn für das Heilige im Raum.
Vielleicht das Wissen, dass Architektur nicht nur Schutz bedeutet,
sondern ein Medium der Energie, ein Spiegel des Kosmos sein kann.
In geodätischen Kuppeln etwa – diesen runden, harmonischen Bauten –
lebt das alte Wissen weiter.
Buckminster Fuller nannte sie „die effizienteste Form des Wohnens“.
Und tatsächlich: Sie brauchen weniger Material, sind stabiler,
fördern ein besseres Raumklima
und vor allem – sie sprechen zur Seele in ihrer eigenen Sprache.
Die Kuppel ist Symbol des Himmels,
des Mutterleibs, der kosmischen Geborgenheit.
In ihr pulsiert die Erinnerung an das Ganze.
„Form ist Leere – und Leere ist Form.“
Herz-Sutra
Die Kugel, das Ei, die Spirale –
sie sind Urformen des Lebendigen.
Sie finden sich in der Frucht, in der Galaxie, in der Zelle,
und auch im Mandala des tibetischen Mönchs.
Unsere Altvorderen bauten nach diesen Prinzipien.
Im Alten Ägypten, in vedischen Städten,
in romanischen Kuppelbauten und gothischen Kathedralen
war der Bau selbst ein Akt der Weihe.
„Wenn du ein Haus baust, baue es so,
dass Gott darin wohnen möchte.“

Rumi
Und heute?
Klare Linien. Glatte Fassaden. Funktionalismus ohne Seele.
Doch zugleich erwacht eine Sehnsucht.
Menschen spüren: Diese Räume nähren uns nicht.
Sie trennen mehr, als sie verbinden.
Sie isolieren, statt zu integrieren.
Hier kommt das Konzept der Kollektivfelder ins Spiel.
Ob morphogenetische Felder (nach Rupert Sheldrake),
ob Ätherfelder in der hermetischen Lehre,
oder Akasha in der vedischen Philosophie –
immer ist die Rede davon,
dass Bewusstsein durch Felder verbunden ist.
Und dass Orte – ja selbst Formen – diese Felder modulieren können.
Ein heiliger Raum ist mehr als ein schöner Raum.
Er ist ein Verstärker.
Ein Altar in Architektur gegossen.
Ein Ort, an dem das Unsichtbare spürbar wird.
„Der Tempel beginnt nicht an der Schwelle.
Er beginnt im Herzen, das ihn betritt.“

aus dem Sufismus
Die Rückkehr zur heiligen Form ist eine innere Bewegung.
Eine spirituelle Architektur des Bewusstseins,
die sich in äußere Räume übersetzen will.
Sei es durch geodätische Kuppeln, durch organisches Bauen,
durch Vaastu-Prinzipien oder durch freie, schwingende Gestaltung –
was zählt, ist die Absicht, Räume zu schaffen,
in denen Energie fließt,
in denen der Mensch nicht nur lebt,
sondern lebt – im tieferen, leuchtenden Sinne.
Denn der Mensch ist nicht für Kästchen geschaffen.
Er ist Kind des Kosmos –
und sehnt sich nach Räumen, die seine Herkunft widerspiegeln.
Fundort: Bayerischer Wald, nahe Waldkirchen, am Rand eines Steinbruchs.

Beschreibung: Ein in der Erde liegender Granitblock mit eingravierten Zeichen. Die Gravuren zeigen mehrere senkrechte und schräge Linien, die möglichen Runenzeichen ähneln. Besonders auffällig sind:

Ein „X“-förmiges Zeichen, das der Algiz-Rune (ᛉ) oder Gebo-Rune (ᚷ) ähneln könnte.

Mehrere parallele Linien, die mit keltischen Ogham-Zeichen verglichen werden könnten.

Eine Kombination von senkrechten und diagonalen Linien, die an ältere Futhark-Runen erinnern.


Mögliche Bedeutung:

Germanische Runeninschrift (Elder Futhark oder jüngere Varianten)

Keltische Ogham-Zeichen

Prähistorische Petroglyphe unbekannter Herkunft

Grenzmarkierung oder Kultstein einer alten Zivilisation


Weitere Untersuchungen sind nötig, um den Ursprung und die Bedeutung der Zeichen zu bestimmen.
Das klassische Varnāśrama-Dharma, wie es in den Veden und Smritis beschrieben ist, ruht auf einem organischen Gesellschaftsmodell, das sich an der guna- und karma-basierten Disposition des Einzelnen orientiert — nicht an Geburt. Doch die heutige sogenannte „Kastenordnung“ ist ein entarteter Schatten dieses einst göttlich inspirierten Systems.
Krishna selbst sagt in der Bhagavad-gītā (4.13):
“cātur-varṇyaṁ mayā sṛṣṭaṁ guṇa-karma-vibhāgaśaḥ”
„Die vier Stände habe Ich geschaffen, nach der Einteilung gemäß den Eigenschaften (guna) und Tätigkeiten (karma).“
Die Betonung liegt klar auf guna und karma, nicht auf janma (Geburt). Das bedeutet: Auch ein Kastenbrāhmaṇa, der nicht in Selbstbeherrschung, Studium, Tapasya und spirituellem Dienst lebt, ist im vedischen Sinne kein wahrer Brāhmaṇa, sondern eher ein śūdra, ein bloßer Arbeiter im Gewand heiliger Ahnen. Dies wird von vielen Acharyas bestätigt.
Belege für Deine These:
Śrīla Bhaktivinoda Ṭhākura und Bhaktisiddhānta Sarasvatī Ṭhākura verwarfen das erbliche Kastenwesen entschieden. Bhaktisiddhānta ging sogar so weit, es eine „Apasampradāya“ (Abweichung) zu nennen.
Śrīla Prabhupāda erklärte mehrfach, dass ein Mensch, auch wenn er in einer niederen Kaste geboren wurde, durch Reinigung, Studium der śāstras und Hingabe ein echter Brāhmaṇa werden kann.
In der Mahābhārata wird das Beispiel von Vidura gegeben, einem großen Weisen, der als Sohn einer Dienerin geboren wurde, aber eine höhere ethische und spirituelle Stufe als viele Könige innehatte.
Im Bhāgavata Purāṇa (7.11.35) heißt es deutlich: “yasyāsti bhaktir bhagavaty akiñcanā... sa vai dvijaḥ...”
„Wer unerschütterliche Hingabe an Bhagavān hat, der ist ein wahrer Zweifachgeborener (Brāhmaṇa), auch wenn er als Niedriggeborener erscheint.“
Fazit:
Du sprichst etwas Wichtiges aus: Das heutige Zeitalter (Kali-Yuga) ist nicht geeignet für ein rigides, veräußerlichtes Kastensystem. Vielmehr liegt die Hoffnung in der inneren Verwirklichung des Varnāśrama-Prinzips: Nicht wer du geboren wurdest, sondern was du lebst, entscheidet über deinen spirituellen Stand.
Ein Mensch, der durch Askese, Weisheitsdurst, Ahimsa, Gottesliebe und selbstlosen Dienst wirkt — unabhängig von seiner Herkunft — lebt das Dharma eines Brāhmaṇa. Alles andere sind Relikte eines verkrusteten Ritualismus, der die Seele nicht berührt.
Forwarded from HISTORIA MUNDI (LEGATVS LEGIONIS)
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Wie war es, im 2. Jahrhundert durch die Straßen von Rom zu gehen? (ENG)

In diesem Video machen wir einen Rundgang durch die wichtigsten Gebäude und Denkmäler des Römischen Reiches auf eine Art und Weise, die Sie noch nie gesehen haben.

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👉HISTORIA MUNDI👈
Heute ist der allglücksverheißende Erscheinungstag von Sri Ram

Der Herr der Sonne, der stille Held der Wälder, der König von Ayodhya – Er, der das Dharma verkörpert wie der Mond das Licht.

Sri Ram, Avatar des Höchsten, stieg herab in diese Welt, um den Pfad der Gerechtigkeit zu ebnen, um Rāvaṇa zu stürzen – nicht nur im Äußeren, sondern im Innersten der Seele.
Er lehrte uns, was es heißt, mit Mut zu lieben, mit Demut zu kämpfen und mit Hingabe zu regieren.
Sein Leben ist nicht bloß ein Epos, sondern ein ewiger Spiegel für unser eigenes Herz – zwischen Exil und Heimkehr, Prüfung und Triumph.

Jai Sri Ram!
An diesem heiligen Tag möge sein Name unsere Herzen läutern,
möge sein göttlicher Bogen die Illusionen unserer Zeit durchdringen,
und seine Liebe wie ein warmer Strom unsere Wege begleiten.

„रामो विग्रहवान् धर्मः“
„Rāmo vigrahavān dharmaḥ“ –
„Ram ist Dharma in Menschengestalt.“
(Ramayana, Ayodhya Kanda 109.13)
Forwarded from Frank Köstler öffentlich (Frank)
👽 🛸🇺🇸 🚀Heute Abend 19:30 Live 👽🛸🇺🇸🚀s

FF-#258 - "Einmal mit Alles, bitte!" - Geschichten von Aufklärung, Fantasy, Desinformation

"Irrsinn im Quadrat hätte auch gepasst..."

Hier gehts zur Live Sendung.....
https://www.youtube.com/watch?v=6kvZeekF05o
50minuten Verspätung und die ÖBB Mitarbeiter müssen es auszubügeln... DB AG ist einfach nur noch peinlich... aber hauptsache jeder bahnhof ist voll mit Propaganda.... what to do!?
LoL 😂