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#LaptopFromHell
Rudy Giuliani: "Beweise gegen Joe Biden auf der Festplatte sind stärker als gegen Hunter Biden"

#FJB 😎

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#LaptopFromHell

Der Unternehmer und Gründer des Hosting-Unternehmens Megaupload Kim Schmitz, besser bekannt als Kim Dotcom, sagt, er arbeite mit einem Team zusammen, das derzeit den Laptop von Hunter Biden, dem Sohn von Präsident Joe Biden, analysiert. Laut Kim befinden sich alle Daten in den Händen von WikiLeaks👀 und werden bald veröffentlicht werden.

Kim sagte, dass Hunter im Gefängnis landen wird und dass Joe Biden zurücktreten wird. Er plant, die Medienunternehmen zu entlarven, die vor Monaten eine Kopie erhalten, aber nicht darauf reagiert haben. Die schlimmste Art von Kindesmissbrauch wurde auf dem Laptop von Hunter Biden gefunden, schreibt Kim auf Twitter. „Ein Gerichtsmediziner sagte mir, dass das Material so schrecklich ist, dass er seine Arbeit oft unterbrechen muss. Haben die Spione und Medien, die dies als ‚russische Desinformation‘ bezeichnet haben, einem Pädophilen geholfen?“

Der Geschäftsmann sagt, dass dies nicht länger verheimlicht werden kann. Der Laptop beweist auch, dass die Familie Biden an Biolabors in der Ukraine beteiligt ist, in denen an tödlichen Viren geforscht wird...!!!

https://uncutnews.ch/schlimmste-form-von-kindesmissbrauch-auf-dem-laptop-von-hunter-biden-gefunden-praesident-biden-muss-zuruecktreten/

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#LaptopFromHell

💥Alle 128.775 E-Mails von Hunter Bidens verlassenem Laptop wurden online in einer durchsuchbaren Datenbank unter bidenlaptopemails.com veröffentlicht.

Sehen Sie selbst, wie "The Big Guy" seinen drogenabhängigen Sohn benutzte, um Millionen von China, Russland und der Ukraine in einer illegalen Pay-to-Play-Operation zu sammeln, die Amerikas Anteile an die höchsten ausländischen Bieter verkaufte.

bidenlaptopemails.com

➡️Ausführlicher Bericht über den LaptopFromHell

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#Trump #Devolution #LaptopFromHell

🗣Zuckerberg: FBI warnte Facebook kurz vor der Hunter-Biden-Laptop-Story vor einem "Dump" mit "russischer Desinfo"

Zuckerberg trat diese Woche im Podcast Joe Rogan Experience auf.

In einem Auftritt diese Woche bei Joe Rogan Experience wiederholte Meta-CEO Mark Zuckerberg seine Behauptung, dass Facebook einen Algorithmus verwendet hat, um die Verbreitung der Hunter-Biden-Laptop-Artikel zu begrenzen, und dass das FBI das Unternehmen vor der Wahl 2020 vor "russischer Desinformation" gewarnt hat.

Zuckerberg hatte diese Behauptung erstmals in einer Anhörung des Senatsausschusses im Oktober 2020 aufgestellt.

Zuckerberg beharrte darauf, dass Facebook im Gegensatz zu Twitter die Geschichte nicht vollständig verbannt habe. Damals unterzeichneten über 50 ehemalige Geheimdienstmitarbeiter einen Brief, in dem sie behaupteten, dass die Geschichte "alle klassischen Anzeichen einer russischen Informationsoperation" aufweise.

"Wir haben also einen anderen Weg als Twitter eingeschlagen. Der Hintergrund ist, dass das FBI im Grunde zu uns kam - einige Leute aus unserem Team - und sagte: 'Hey, ähm, nur damit Sie es wissen, Sie sollten in höchster Alarmbereitschaft sein. Wir dachten, dass es eine Menge russischer Propaganda bei der Wahl 2016 gab. Wir haben die Information, dass es im Grunde eine Art Dump geben wird, der dem ähnlich ist. Seien Sie also einfach wachsam", erklärte er.

Zuckerberg erklärte weiter, dass Facebook Faktenprüfer von Drittparteien einsetzt, um festzustellen, ob es sich um Fehlinformationen handelt.

"Unser Protokoll ist also anders als das von Twitter. Twitter hat gesagt: 'Du kannst das überhaupt nicht teilen.' Wir haben das nicht getan", sagte Zuckerberg. "Wenn uns etwas als potenzielle Fehlinformation, als wichtige Fehlinformation, gemeldet wird, nutzen wir auch dieses Faktenprüfungsprogramm einer dritten Partei, denn wir wollen nicht entscheiden, was wahr und was falsch ist."

"Ich glaube, es dauerte fünf oder sieben Tage, bis festgestellt wurde, ob es sich um eine Falschmeldung handelte. Die Verbreitung auf Facebook wurde eingeschränkt, aber die Leute durften es immer noch teilen. Man konnte es also immer noch teilen. Man konnte es immer noch konsumieren", sagte er.

(..)Auf die Frage nach den Folgen der Begrenzung der Verbreitung der Geschichte, sagte Zuckerberg: "Ja. Ich meine, es ist scheiße, das hat sich im Nachhinein herausgestellt. Die Faktenprüfer haben die Geschichte überprüft, und niemand konnte sagen, dass sie falsch war, richtig. Es gab also eine Periode, in der die Verbreitung zurückging", sagte Zuckerberg und deutete an, dass die Geschichte unterdrückt wurde, obwohl sie nie als falsch dargestellt wurde.

"Ich denke, es ist wahrscheinlich scheiße, so wie es auch scheiße ist, wenn man einen Strafprozess durchmachen muss, aber am Ende seine Unschuld bewiesen wird. Es ist immer noch scheiße, dass man einen Strafprozess durchmachen musste, aber am Ende ist man frei.

"Ich weiß nicht, ob die Antwort gewesen wäre, gar nichts zu tun oder keinen Prozess zu führen. Ich denke, der Prozess war ziemlich vernünftig. Wir haben die Leute trotzdem daran teilhaben lassen, aber natürlich will man solche Situationen nicht.“

Reclaim The Net (engl.)

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