Abschlussprobleme🔤
Weidel🔤 🔤 Baerbock, Drosten, Lauterbach, Sander
© SHomburg
➡️ Die Kampagne der SZ gegen Frau Weidel wird enden wie bei Hubert Aiwanger. Aber wie sieht es auf der Gegenseite des politischen Spektrums aus🔤
🔤 Annalena #Baerbock hat keine Bachelorarbeit geschrieben. Trotz ihrer rudimentären Englischkenntnisse will sie in London eine Masterarbeit eigenständig verfasst haben. Diese Arbeit ist bis heute unter Verschluss. Ihr Sachbuch musste Baerbock weg@DieSchweizdarkneten #Plagiat zurückziehen, ihr Lebenslauf enthielt Fehler.
🔤 Christin #Drosten ist nicht habilitiert, obwohl die Habilitation im Fach Medizin vor 20 Jahren bei deutschen Bewerbern praksich zwingend war. Um seine nicht veröffentlichte Dissertation gab es viel Wirbel und Zweifel („Wasserschaden”).
🔤 Karl #Lauterbach ist ebenfalls nicht habilitiert und hatte zum Zeitpunkt seiner Berufung auch kaum veröffentlicht. Seine US-Dissertation hielt er jahrelang unter Verschluss, bis er diese geisteswissenschaftliche Literaturarbeit auf Druck seiner Partei (SPD) freigab. Fälschungen in seinem Lebenslauf nannte er Flüchtigkeitsfehler.
🔤 Leif Eric Sander - ist auch nicht habilitiert. Zudem wurde er von der Charité auf W2 hausberufen, was in der Wissenschaft als fragwürdig gilt und sehr selten vorkommt. Später wurde er auf W3 hausbefördert.
✈️ 𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷
Weidel
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#Plagiat-Inflation:
Das Plagiat als Gradmesser der Dekadenz
🖥 Quelle
Eine üble Entwicklung wird immer deutlicher: Plagiate sind in der Elite völlige Normalität.
Sie werden jetzt halt nur aufgedeckt. Ein gefährliches Symptom gesellschaftlicher Spaltung mitsamt dem politischen Sumpf und Filz von Professoren und akademischem Mittelbau, den jeder Student kennt.
Beispiele guter und schlechter Plagiate:
Am deutlichsten wurde dies seinerzeit bei Guttenberg, der als konservativer Politiker ordentlich durch den links-rot-grünen Medien-Fleischwolf gedreht wurde, erst als dünne Wurst abdanken und später in die Privatwirtschaft abtauchen musste.
Im Gegensatz dazu hat Franziska #Giffey ihren selbigen Skandal politisch locker überlebt und ist heute noch in Berlin aktiv. Als linke Politikerin bekam - und bekommt - sie einen großen Bonus bei Kritikern und Medien.
Diese stinkende politische Folie ist auch im aktuellen Skandal um die SZ München zu erkennen, die mit den Geschehnissen um #FöderlSchmid (Oscar-reifes Drama Kino unter der Brücke!), die AfD-Frontfrau Alice Weidel in schäbigster Manier und ''politisch-korrekt'' zu erledigen versuchte, ihren bisherigen Höhepunkt erreichen.
Man kann hinter diesen Reibereien um abgeschriebene Zeilen aber auch noch etwas anderes erkennen:
Nämlich, dass das ganze System der wissenschaftlichen Integrität und des akademischen Betriebs einfach nicht mehr funktioniert. In dem Sinne kann man vielleicht das ganze Spektakel um Plagiate auch entspannt hinnehmen: Als ein Zeichen für die absterbende hyperakademisierte Gesellschaft.
Zu der sich im digitalen Zeitalter heute jeder betrügerische Wicht hinzufügen kann.
✈️ 𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷
Das Plagiat als Gradmesser der Dekadenz
Eine üble Entwicklung wird immer deutlicher: Plagiate sind in der Elite völlige Normalität.
Sie werden jetzt halt nur aufgedeckt. Ein gefährliches Symptom gesellschaftlicher Spaltung mitsamt dem politischen Sumpf und Filz von Professoren und akademischem Mittelbau, den jeder Student kennt.
Beispiele guter und schlechter Plagiate:
Am deutlichsten wurde dies seinerzeit bei Guttenberg, der als konservativer Politiker ordentlich durch den links-rot-grünen Medien-Fleischwolf gedreht wurde, erst als dünne Wurst abdanken und später in die Privatwirtschaft abtauchen musste.
Im Gegensatz dazu hat Franziska #Giffey ihren selbigen Skandal politisch locker überlebt und ist heute noch in Berlin aktiv. Als linke Politikerin bekam - und bekommt - sie einen großen Bonus bei Kritikern und Medien.
Diese stinkende politische Folie ist auch im aktuellen Skandal um die SZ München zu erkennen, die mit den Geschehnissen um #FöderlSchmid (Oscar-reifes Drama Kino unter der Brücke!), die AfD-Frontfrau Alice Weidel in schäbigster Manier und ''politisch-korrekt'' zu erledigen versuchte, ihren bisherigen Höhepunkt erreichen.
Man kann hinter diesen Reibereien um abgeschriebene Zeilen aber auch noch etwas anderes erkennen:
Nämlich, dass das ganze System der wissenschaftlichen Integrität und des akademischen Betriebs einfach nicht mehr funktioniert. In dem Sinne kann man vielleicht das ganze Spektakel um Plagiate auch entspannt hinnehmen: Als ein Zeichen für die absterbende hyperakademisierte Gesellschaft.
Zu der sich im digitalen Zeitalter heute jeder betrügerische Wicht hinzufügen kann.
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