Forwarded from RKI 10 GB-Files by Aya Velázquez
2020_1_5.zip
1.2 GB
hier das 10GB-File von Aya Velázquez (RKI-Files), das sie am 23.7.24 veröffetlicht hat, in 9 kleinere Dateien handlebar für Telegram gemacht.
Die Summe der Einzeldateien ergibt deutlich weniger als 10GB, weil die Dateien komprimiert sind. Entpackt sind es 10GB.
Protokolle/Zusatzmaterial nach Daten sortiert:
File 1 (2020_1_5): 14.1.2020 - 8.6.2020
File 2 (2020_2_5): 10.6.2020 - 19.6.2020
File 3 (2020_3_5): 22.6.2020 - 7.8.2020
File 4 (2020_4_5): 10.8.2020 - 21.10.2020
File 5 (2020_5_5): 26.10.2020 - 30.12.2020
File 6 (2021_1_2): 4.1.2021 - 27.8.2021
File 7 (2021_2_2): 1.9.2021 - 29.12.2021
File 8 (2022): 3.1.2022 - 21.12.2022
File 9 (2023): 4.1.2023 - 5.7.2023
Die Summe der Einzeldateien ergibt deutlich weniger als 10GB, weil die Dateien komprimiert sind. Entpackt sind es 10GB.
Protokolle/Zusatzmaterial nach Daten sortiert:
File 1 (2020_1_5): 14.1.2020 - 8.6.2020
File 2 (2020_2_5): 10.6.2020 - 19.6.2020
File 3 (2020_3_5): 22.6.2020 - 7.8.2020
File 4 (2020_4_5): 10.8.2020 - 21.10.2020
File 5 (2020_5_5): 26.10.2020 - 30.12.2020
File 6 (2021_1_2): 4.1.2021 - 27.8.2021
File 7 (2021_2_2): 1.9.2021 - 29.12.2021
File 8 (2022): 3.1.2022 - 21.12.2022
File 9 (2023): 4.1.2023 - 5.7.2023
Forwarded from Sue 🐾❤️🐾
Hallo betr. RKI unbedingt neuste Entwicklung bei Bittel TV oder Bodo Schiffman berücksichtigen. Die gelikten Fils stimmen nicht mit den geschwärzten überein sondern wurden anscheinend im Nachgang bearbeitet!
Forwarded from Tangsworld
😉 Das Leben könnte so leicht sein - Geistesblitze 😉
😉 Wenn Dummheit leuchten würde, hätten wir zumindest ein Energieproblem weniger 😉
Wenn dir meine Geistesblitze gefallen
☕️ Ich liebe Kakao ☕️
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Forwarded from Aya Velázquez
RKI LEAK FAQ
Zur Zeit wird vereinzelt die Authentizität des RKI-Leaks angezweifelt. Das RKI selbst, sämtliche MSM, Karl Lauterbach, Jens Spahn und Co. hingegen dementierten die Authentizität des Leaks von Anfang an nicht. Warum das RKI von Anfang an ganz genau wusste, dass es der echte Datensatz ist, sowie die geringfügig unterschiedlichen Versionen der Protokolle, werde ich im Folgenden erklären.
Ich gefährde niemanden, indem ich Folgendes mitteile - da das RKI dies anhand der Analyse der öffentlich vorliegenden Version der Protokolle längst selbst erraten hat: Der Leak wurde aus dem Archiv des RKI gezogen. Warum aus dem Archiv? Weil es das Einzige im gesamten RKI ist, das nicht „getrackt“ wird – wo also nicht registriert wird, wer darauf zugreift. Alles andere wird getrackt: Jeder Download, jeder Versand. Das Archiv nicht. Daher kann das RKI jetzt auch nicht herausfinden, WER es aus dem Archiv gezogen hat. Es gibt technisch keine Möglichkeit, herauszubekommen, wer das war. Bei an die 24.000 registrierten Sicherheitslücken am Institut kein großes Wunder. Früher oder später hätte man unter diesen Umständen mit einem Leak rechnen müssen. Mitarbeiter sind nunmal keine steuerbaren Maschinen.
Zweitens, ein Wort zu den unterschiedlichen Versionen der Protokolle. Es gibt im Original- Datensatz der Docx-Dateien, den ich auf http://rki-transparenzbericht.de und in diversen redundanten Mirror-Versionen (https://x.com/aya_velazquez/status/1816456188831445169) nachgeliefert habe, teilweise doppelte und sogar dreifache Versionen der Sitzungsprotokolle. Für den Erstleak im Gesamtprotokoll fand ich es publizistisch ungünstig, die doppelten und dreifachen Versionen einzubinden, weil es von der Seitenzahl-Länge das Dokument unnötig aufgebläht hätte. Man wäre beim Lesen ständig darüber gestolpert, à la: „Warum kommt jetzt das gleiche Dokument nochmal, hat sie es doppelt drin?“ Bei der Selektion der Files für die Gesamtversion habe ich alle Versionen nebeneinander gelegt und Seite für Seite durchgescannt.
Bei der Entscheidung für das File, das ins Übersichts-File kommen soll, habe ich versucht, mich möglichst nahe an die vom RKI zuletzt herausgegebene, teilgeschwärzte Version zu halten. Selbst diese hat bereits leichte Abweichungen zum Schreyer-File. Wenn ich der Meinung war, in meinem Datensatz stecken noch interessantere Teilinfos drin – etwa durchgestrichene Passagen, Ergänzungen, die auf einen plötzlichen Sinneswandel im Krisenstab hinweisen – habe ich mich dann für jeweils letztere Version entschieden. Da ich eh alle Original-Einzelfiles im Docx-Format nachliefern wollte, kann jetzt nun jeder selbst nachprüfen, welche der Versionen er für die „Authentischste“ hält. Es sind Momentaufnahmen. Die meisten dieser doppelten oder dreifachen Versionen finden sich im ersten und zweiten Jahr, weil sich in dieser Zeitspanne offenbar „die Wissenschaft“ besonders schnell geändert hat.
Meiner Analyse nach betrifft das im Jahr 2020 die Sitzungen vom 04.02. (3 Versionen), 07.02 (2 Versionen), 13.02. (2 Versionen) 03., 04. und 05.03. (jeweils 2 Versionen), den 29.05. (2 Versionen), den 31.07. (2 Versionen), den 26.08. (2 Versionen), den 18.11. (2 Versionen). Im Jahr 2021 die Sitzungen vom 08.01. (2 Versionen), 04.08. (2 Versionen), 05.11. (2 Versionen). In den Jahren 2022 und 2023 gibt es keine doppelten Versionen mehr, jedenfalls nicht in diesem Datensatz.
Auch hier können sich noch Abweichungen zum zuletzt vom RKI herausgegebenen Datensatz ergeben, da mein Leak wie gesagt aus dem Archiv stammt. Daher ist auch das ins Haus stehende Schreyer-Gerichtsurteil weiterhin von Relevanz, weil wir hierdurch möglicherweise an die neueste Version der RKI-Protokolle herankommen – und welche Änderungen man final im Dokument drinhaben wollte. Wir haben dadurch praktisch eine Versionsgeschichte der Protokolle, mit all ihren aufschlussreichen Änderungen.
Zur Zeit wird vereinzelt die Authentizität des RKI-Leaks angezweifelt. Das RKI selbst, sämtliche MSM, Karl Lauterbach, Jens Spahn und Co. hingegen dementierten die Authentizität des Leaks von Anfang an nicht. Warum das RKI von Anfang an ganz genau wusste, dass es der echte Datensatz ist, sowie die geringfügig unterschiedlichen Versionen der Protokolle, werde ich im Folgenden erklären.
Ich gefährde niemanden, indem ich Folgendes mitteile - da das RKI dies anhand der Analyse der öffentlich vorliegenden Version der Protokolle längst selbst erraten hat: Der Leak wurde aus dem Archiv des RKI gezogen. Warum aus dem Archiv? Weil es das Einzige im gesamten RKI ist, das nicht „getrackt“ wird – wo also nicht registriert wird, wer darauf zugreift. Alles andere wird getrackt: Jeder Download, jeder Versand. Das Archiv nicht. Daher kann das RKI jetzt auch nicht herausfinden, WER es aus dem Archiv gezogen hat. Es gibt technisch keine Möglichkeit, herauszubekommen, wer das war. Bei an die 24.000 registrierten Sicherheitslücken am Institut kein großes Wunder. Früher oder später hätte man unter diesen Umständen mit einem Leak rechnen müssen. Mitarbeiter sind nunmal keine steuerbaren Maschinen.
Zweitens, ein Wort zu den unterschiedlichen Versionen der Protokolle. Es gibt im Original- Datensatz der Docx-Dateien, den ich auf http://rki-transparenzbericht.de und in diversen redundanten Mirror-Versionen (https://x.com/aya_velazquez/status/1816456188831445169) nachgeliefert habe, teilweise doppelte und sogar dreifache Versionen der Sitzungsprotokolle. Für den Erstleak im Gesamtprotokoll fand ich es publizistisch ungünstig, die doppelten und dreifachen Versionen einzubinden, weil es von der Seitenzahl-Länge das Dokument unnötig aufgebläht hätte. Man wäre beim Lesen ständig darüber gestolpert, à la: „Warum kommt jetzt das gleiche Dokument nochmal, hat sie es doppelt drin?“ Bei der Selektion der Files für die Gesamtversion habe ich alle Versionen nebeneinander gelegt und Seite für Seite durchgescannt.
Bei der Entscheidung für das File, das ins Übersichts-File kommen soll, habe ich versucht, mich möglichst nahe an die vom RKI zuletzt herausgegebene, teilgeschwärzte Version zu halten. Selbst diese hat bereits leichte Abweichungen zum Schreyer-File. Wenn ich der Meinung war, in meinem Datensatz stecken noch interessantere Teilinfos drin – etwa durchgestrichene Passagen, Ergänzungen, die auf einen plötzlichen Sinneswandel im Krisenstab hinweisen – habe ich mich dann für jeweils letztere Version entschieden. Da ich eh alle Original-Einzelfiles im Docx-Format nachliefern wollte, kann jetzt nun jeder selbst nachprüfen, welche der Versionen er für die „Authentischste“ hält. Es sind Momentaufnahmen. Die meisten dieser doppelten oder dreifachen Versionen finden sich im ersten und zweiten Jahr, weil sich in dieser Zeitspanne offenbar „die Wissenschaft“ besonders schnell geändert hat.
Meiner Analyse nach betrifft das im Jahr 2020 die Sitzungen vom 04.02. (3 Versionen), 07.02 (2 Versionen), 13.02. (2 Versionen) 03., 04. und 05.03. (jeweils 2 Versionen), den 29.05. (2 Versionen), den 31.07. (2 Versionen), den 26.08. (2 Versionen), den 18.11. (2 Versionen). Im Jahr 2021 die Sitzungen vom 08.01. (2 Versionen), 04.08. (2 Versionen), 05.11. (2 Versionen). In den Jahren 2022 und 2023 gibt es keine doppelten Versionen mehr, jedenfalls nicht in diesem Datensatz.
Auch hier können sich noch Abweichungen zum zuletzt vom RKI herausgegebenen Datensatz ergeben, da mein Leak wie gesagt aus dem Archiv stammt. Daher ist auch das ins Haus stehende Schreyer-Gerichtsurteil weiterhin von Relevanz, weil wir hierdurch möglicherweise an die neueste Version der RKI-Protokolle herankommen – und welche Änderungen man final im Dokument drinhaben wollte. Wir haben dadurch praktisch eine Versionsgeschichte der Protokolle, mit all ihren aufschlussreichen Änderungen.
Forwarded from Aya Velázquez
Mein vorrangiges Ziel bei der Erstveröffentlichung war, dass die Docs in einer halbwegs unabänderlichen Version draußen sind. Eingeschränkt unabänderlich natürlich, denn auch PDFs sind veränderlich. Für Datenforensiker reicht ein im Jahr 2024 generierter PDF-Datensatz natürlich nicht aus, daher war mein Plan, die Docx-Originale unmittelbar nachzuliefern, sobald Zweifel an der Echtheit der Protokolle auftauchen würden. Das habe ich getan, und jeder kann die Metadaten durchforsten. Wer dies getan hat, weiß: Dieser Datensatz ist echt.
Dritte Frage, die in den letzten Tagen öfter fällt: Warum hat das RKI vom allerersten Tag an nie die Echtheit des Dokuments dementiert?
Die Antwort darauf ist einfach: Es ist das Foto. Das Titelbild zum Leak war eine versteckte Botschaft an das RKI. Das Titel-Foto zum Leak zeigt den RKI-Krisenstab beim Feiern der letzten Krisenstab-Sitzung, mit Sektgläsern in der Hand. Es stammt aus dem Zusatzmaterial des Datensatzes, letzte Sitzung am 07. Juni 2023. Damit war dem RKI sofort, ohne einen einzigen Link klicken zu müssen, klar: Dieser Leak umfasst alles. Und zwar wirklich alles, auch das gesamte Zusatzmaterial, bis zur letzten Sitzung. Ich wollte mit dieser einfachen, versteckten Botschaft sinnlosen Dementi-Versuchen von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen. Die Botschaft ist offenbar angekommen.
Weitere Rückfragen zum Leak, die den/die Whistleblower/in nicht gefährden, nehme ich weiterhin gerne entgegen.
Dritte Frage, die in den letzten Tagen öfter fällt: Warum hat das RKI vom allerersten Tag an nie die Echtheit des Dokuments dementiert?
Die Antwort darauf ist einfach: Es ist das Foto. Das Titelbild zum Leak war eine versteckte Botschaft an das RKI. Das Titel-Foto zum Leak zeigt den RKI-Krisenstab beim Feiern der letzten Krisenstab-Sitzung, mit Sektgläsern in der Hand. Es stammt aus dem Zusatzmaterial des Datensatzes, letzte Sitzung am 07. Juni 2023. Damit war dem RKI sofort, ohne einen einzigen Link klicken zu müssen, klar: Dieser Leak umfasst alles. Und zwar wirklich alles, auch das gesamte Zusatzmaterial, bis zur letzten Sitzung. Ich wollte mit dieser einfachen, versteckten Botschaft sinnlosen Dementi-Versuchen von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen. Die Botschaft ist offenbar angekommen.
Weitere Rückfragen zum Leak, die den/die Whistleblower/in nicht gefährden, nehme ich weiterhin gerne entgegen.
X (formerly Twitter)
Aya Velázquez (@aya_velazquez) on X
Ich hatte es versprochen: Auf unserer Webseite ist jetzt auch ganz neu der Link zu den Original DocX-Dateien der RKI-Krisenstab-Protokolle verfügbar:
https://t.co/EAhOHF4THW
Alle, die an der Echtheit der Dokumente gezweifelt haben, können jetzt nach Herzenslust…
https://t.co/EAhOHF4THW
Alle, die an der Echtheit der Dokumente gezweifelt haben, können jetzt nach Herzenslust…
Forwarded from News von TKP
Im September findet wieder die alljährliche Generalversammlung der UNO statt. Heuer stehen ganz wichtige Beschlüsse auf der Tagesordnung. Wie bei der WHO ist einer weitere Auflösung der nationalen Souveränität und die weitgehende Verlagerung von Kompetenzen an eine neu zu schaffende Weltregierung.
➡️ Abonnieren Sie @tkp_news - Blog für Science & Politik
https://tkp.at/2024/07/27/naechste-un-generalversammlung-soll-beschluss-fuer-weltregierung-fassen/
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https://tkp.at/2024/07/27/naechste-un-generalversammlung-soll-beschluss-fuer-weltregierung-fassen/
tkp.at
Nächste UN-Generalversammlung soll Beschluss für „Weltregierung“ fassen
Im September findet wieder die alljährliche Generalversammlung der UNO statt. Heuer stehen ganz wichtige Beschlüsse auf der Tagesordnung. Wie bei der WHO ist eine […]
Forwarded from Philipp Kruse, Rechtsanwalt
Auf nachfolgendes Video von Roger Köppel nimmt Dr. Marco Caimi Bezug:
Kommentar von Roger Köppel (aus Budapest, im Rahmen seiner Sendung Weltwoche Daily vom 25.7.2024) zur vollständigen Publikation der RKI-Files ab Zeitmarke Min. 15:20, insbesondere ab Min. 18:50, zur Frage, welche Lehren denn nun aus diesen RKI-Files zu ziehen seien.
Für mich sehr interessant zu sehen:
Roger Köppel hat die volle Tragweite dieser RKI-Files offensichtlich noch nicht verstanden. Er kann sich nicht vorstellen, dass hinter den „Fehlern“ unserer Politiker mehr steckt als bloss Unwissenheit und Irrtum.
Wie der Rest der Gesellschaft sträubt sich Köppel gegen die Vorstellung, Regierungen könnten mit Wissen und mit Absicht gegen ihr eigenes Volk regieren.
Dabei ist genau dies die Quintessenz der RKI-Protokolle.
Die weitverbreitete Auffassung der „Irrtums-Theorie“ der Allgemeinheit und von Roger Köppel blockiert die längst überfällige vollständige Aufarbeitung der Corona-Krise. Und das bedeuter leider (wie ich es bei meiner täglichen Arbeit sehe), dass die monströse und schädliche COVID-19-Staatswillkür unter dem Vorwand von „Pandemie-Bekämpfung“ nach wie vor in sämtlichen laufenden Gerichtsverfahren zementiert wird, und dass die Politiker beiseits des Rheins auf nächsten Zuruf der WHO („Wir haben wieder eine Pandemie / PHEIC“) das gesamte Arsenal an freiheits-, wirtschafts- und gesundheitsschädigenden Massnahmen erneut mit aller Härte und Uneinsichtigkeit gegen ihre Bürger einsetzen werden.
Auf diesem Auge ist Roger Köppel leider (wie auch die Mehrheit unserer Zeitgenossen) noch total blind, obwohl die RKI-Files hier ohne den geringsten Zweifel eine ganz klare Sprache sprechen.
Die Deutsche Bundesregierung hat „die Wissenschaft“ übersteuert, über Jahre wider besseres Wissen vor sich hergetrieben und sie zu offiziellen Falschaussagen gedrängt, mit dem Ziel, die eigene Bevölkerung in die Nadel zu treiben (und um der Pharma-Industrie zu dienen).
Das ist unter keinem Titel hinnehmbar.
Solange dieser Groschen nicht gefallen ist, wird es auch in der Schweiz keinen Frieden geben.
https://youtu.be/Fu2bOG6nezA?si=IYUM6p-OMKwXX28_
Kommentar von Roger Köppel (aus Budapest, im Rahmen seiner Sendung Weltwoche Daily vom 25.7.2024) zur vollständigen Publikation der RKI-Files ab Zeitmarke Min. 15:20, insbesondere ab Min. 18:50, zur Frage, welche Lehren denn nun aus diesen RKI-Files zu ziehen seien.
Für mich sehr interessant zu sehen:
Roger Köppel hat die volle Tragweite dieser RKI-Files offensichtlich noch nicht verstanden. Er kann sich nicht vorstellen, dass hinter den „Fehlern“ unserer Politiker mehr steckt als bloss Unwissenheit und Irrtum.
Wie der Rest der Gesellschaft sträubt sich Köppel gegen die Vorstellung, Regierungen könnten mit Wissen und mit Absicht gegen ihr eigenes Volk regieren.
Dabei ist genau dies die Quintessenz der RKI-Protokolle.
Die weitverbreitete Auffassung der „Irrtums-Theorie“ der Allgemeinheit und von Roger Köppel blockiert die längst überfällige vollständige Aufarbeitung der Corona-Krise. Und das bedeuter leider (wie ich es bei meiner täglichen Arbeit sehe), dass die monströse und schädliche COVID-19-Staatswillkür unter dem Vorwand von „Pandemie-Bekämpfung“ nach wie vor in sämtlichen laufenden Gerichtsverfahren zementiert wird, und dass die Politiker beiseits des Rheins auf nächsten Zuruf der WHO („Wir haben wieder eine Pandemie / PHEIC“) das gesamte Arsenal an freiheits-, wirtschafts- und gesundheitsschädigenden Massnahmen erneut mit aller Härte und Uneinsichtigkeit gegen ihre Bürger einsetzen werden.
Auf diesem Auge ist Roger Köppel leider (wie auch die Mehrheit unserer Zeitgenossen) noch total blind, obwohl die RKI-Files hier ohne den geringsten Zweifel eine ganz klare Sprache sprechen.
Die Deutsche Bundesregierung hat „die Wissenschaft“ übersteuert, über Jahre wider besseres Wissen vor sich hergetrieben und sie zu offiziellen Falschaussagen gedrängt, mit dem Ziel, die eigene Bevölkerung in die Nadel zu treiben (und um der Pharma-Industrie zu dienen).
Das ist unter keinem Titel hinnehmbar.
Solange dieser Groschen nicht gefallen ist, wird es auch in der Schweiz keinen Frieden geben.
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Forwarded from Aktionsbündnis freie Schweiz - ABF Schweiz
🇨🇭Die geplante Teilrevision des Epidemiengesetzes ist sofort zu stoppen
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In der Medienmitteilung des Bundesrates und des BAG im Zusammenhang mit dem Start der Revision des Epidemiengesetzes heisst es am 29.11.2023:
«Deshalb schlägt der Bundesrat nach Anhörung zahlreicher Akteure (Kantone, parlamentarische Kommissionen, Unternehmen, Institutionen und Verbände) sowie aufgrund mehrerer parlamentarischer Evaluationen und Vorstösse eine Teilrevision des EpG vor, um zu verstärken, was während der Covid-19-Krise funktioniert hat, und um die bestehenden Gesetzeslücken zu schliessen. Diese Revision ist im Hinblick auf weitere Pandemien und andere bedeutende Gesundheitsbedrohungen wie Antibiotikaresistenzen notwendig.»
👉 Zur Petition «Keine Änderung der IGV»
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«Deshalb schlägt der Bundesrat nach Anhörung zahlreicher Akteure (Kantone, parlamentarische Kommissionen, Unternehmen, Institutionen und Verbände) sowie aufgrund mehrerer parlamentarischer Evaluationen und Vorstösse eine Teilrevision des EpG vor, um zu verstärken, was während der Covid-19-Krise funktioniert hat, und um die bestehenden Gesetzeslücken zu schliessen. Diese Revision ist im Hinblick auf weitere Pandemien und andere bedeutende Gesundheitsbedrohungen wie Antibiotikaresistenzen notwendig.»
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🚨 BREAKING: Russia says "thank god we are not apart of this disgrace" at the Olympics
Olympics removes its own opening ceremony video that features drag queens from YouTube.
🚨 BREAKING: Russland sagt „Gott sei Dank sind wir nicht Teil dieser Schande“ bei den Olympischen Spielen
Die Olympischen Spiele entfernen ihr eigenes Eröffnungsvideo, in dem Drag Queens auftreten, von YouTube.
➡️ @RealTimeDailyNews
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Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie
Ein Vergleich der Eröffnungsfeiern der Olympischen Spiele. Trommler 2008 in China, Griechenland 2004 und Russland 2014 vs. Frankreich 2024.
🫵Kommentar: Die Eröffnung der Völkermordolympiade war ein kalkulierter, perverser und ritueller Woke/NATO-Öffentlichkeitsmord an Frankreich und seiner Kultur, vergleichbar mit den Exzessen und Ausschweifungen, die den Untergang Roms begleiteten. Der „Terror der Minderheit“ hat sogar die Olympischen Spiele durchdrungen. Es ist eine absolute Katastrophe, dass olympische Athleten so etwas mit ansehen müssen. Unglaublich, dass Trans- und Drag-Aktivisten so viel Raum gegeben wird, um die Eröffnung der Spiele mit einer blasphemischen Freakshow zu zerstören. Wer hat sich das nur ausgedacht? 👉Unterdessen entfernen die Olympischen Spiele und NBC Videos von der umstrittenen Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele unter Berufung auf Urheberrechtsverletzungen, anstatt auf die Kritik zu reagieren. Hier mehr...
🫵Kommentar: Die Eröffnung der Völkermordolympiade war ein kalkulierter, perverser und ritueller Woke/NATO-Öffentlichkeitsmord an Frankreich und seiner Kultur, vergleichbar mit den Exzessen und Ausschweifungen, die den Untergang Roms begleiteten. Der „Terror der Minderheit“ hat sogar die Olympischen Spiele durchdrungen. Es ist eine absolute Katastrophe, dass olympische Athleten so etwas mit ansehen müssen. Unglaublich, dass Trans- und Drag-Aktivisten so viel Raum gegeben wird, um die Eröffnung der Spiele mit einer blasphemischen Freakshow zu zerstören. Wer hat sich das nur ausgedacht? 👉Unterdessen entfernen die Olympischen Spiele und NBC Videos von der umstrittenen Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele unter Berufung auf Urheberrechtsverletzungen, anstatt auf die Kritik zu reagieren. Hier mehr...
Forwarded from AUF1
Agenda 2030: Tilman Knechtel: Great Reset oder Kommunistische Langzeitstrategie?
"Während alternative Medien gebannt auf Klaus Schwab und den von ihm propagierten Great Reset schauen, spielt sich hinter den Kulissen ein möglicherweise viel gefährlicheres Szenario ab: Die sogenannte "Kommunistische Langzeitstrategie". Das meint zumindest Tilman Knechtel, Redakteur der Schweizer "Expresszeitung", im Gespräch mit Stefan Magnet.
➡️ Hier gehts zur Sendung: https://auf1.tv/agenda-2030-auf1/agenda-2030-tilman-knechtel
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+++++++++++
Im ganzen Interview, das wir jetzt bei AUF1 veröffentlicht haben, stellt der Autor Tilman Knechtel viele kontroverse Thesen auf, die auch in der Aufklärungsbewegung für Diskussionen sorgen werden. Aber das ist das Wesen von AUF1: Wir zeigen, was andere verschweigen. Und wir lassen Interviewgäste ausreden, denn unser Programm richtet sich an mündige Medienkonsumenten, die sich selbst eine Meinung bilden können!
"Während alternative Medien gebannt auf Klaus Schwab und den von ihm propagierten Great Reset schauen, spielt sich hinter den Kulissen ein möglicherweise viel gefährlicheres Szenario ab: Die sogenannte "Kommunistische Langzeitstrategie". Das meint zumindest Tilman Knechtel, Redakteur der Schweizer "Expresszeitung", im Gespräch mit Stefan Magnet.
➡️ Hier gehts zur Sendung: https://auf1.tv/agenda-2030-auf1/agenda-2030-tilman-knechtel
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Im ganzen Interview, das wir jetzt bei AUF1 veröffentlicht haben, stellt der Autor Tilman Knechtel viele kontroverse Thesen auf, die auch in der Aufklärungsbewegung für Diskussionen sorgen werden. Aber das ist das Wesen von AUF1: Wir zeigen, was andere verschweigen. Und wir lassen Interviewgäste ausreden, denn unser Programm richtet sich an mündige Medienkonsumenten, die sich selbst eine Meinung bilden können!
auf1.tv
Agenda 2030: Tilman Knechtel: Great Reset oder Kommunistische Langzeitstrategie?
Weder China, Russland, noch die USA würden Europa retten, weshalb es keinen Sinn mache, sich auf die eine oder andere Seite zu schlagen, zeigt sich Tilman Knechtel überzeugt.