TTV News Einzelbeiträge
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Freispruch und Haft: Aktuelle Gerichtsurteile

Viele Kritiker der Pandemie-Massnahmen wurden unter der Willkür des Corona-Staates kriminalisiert. Darunter auch Josef Ender, der Präsident des Aktionsbündnisses Urkantone und der ehemalige Schwyzer Regierungsrat René Bünter. Sie organisierten Ende November 2020 eine Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen in Lachen im Kanton Schwyz.

Es kamen viel mehr Teilnehmer als erwartet. Zwischenfälle gab es keine – die Veranstaltung verlief friedlich. Unter den Rednern fanden sich bekannte Persönlichkeiten wie SVP-Nationalrat Pirmin Schwander, der Satiriker Andreas Thiel sowie der Lehrer Markus Häni. Zum ersten Mal an einer Kundgebung liess eine Gruppe von Trychlern ihre Glocken klingen.

Auch beim Schwyzer Sicherheitsdirektor Huwiler klingelten die Glocken. Denn auf seine Anweisung hin wurden sämtliche Redner durch die Polizei zur Anzeige gebracht, weil sie bei ihrer Rede keine Gesichtsmaske trugen.

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«Voll vernetzt»: Safe Blood – mRNA-freies Spendenblut

Blutspenden. Ein Thema, das uns in den nächsten Jahren noch stark beschäftigen wird. Mittlerweile ist bekannt, dass die mRNA-Injektion in den Blutkreislauft gerät.

Menschen, die impffrei sind, möchten bei einer Blutspende nicht gleich mitgeimpft werden. Die Donation Safe Blood bietet hier eine Lösung an. Wie diese genau funktioniert und wie Sie selbst Mitglied werden können, erfahren Sie nun von Georg Della Pietra
in unserer Rubrik «voll vernetzt».

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Standort in Gefahr: Deadline für Corona-Mahnmal

Es gab einiges zu reden um die Statue des Grenchener Steinbildhauers Alcide Rüefli. Wir hatten ihn vor kurzem bei uns im Studio für ein Interview, in dem es hauptsächlich um die hohen Wellen geht, die sein Werk – ein Mahnmal zu den unverhältnismässigen Grundrechtseinschränkungen während der Coronazeit – geschlagen hat.

Für kurze Zeit stand es im Kanton Solothurn, wurde dann aber nach Sisikon neben das Restaurant Tellsplatte verlegt. Dies hat auch die Luzerner Zeitung anfangs Mai berichtet. Vielleicht müsste man den schreibenden Herrn Martin Messmer noch informieren, dass es für ein Denkmal keine Bewilligung braucht, höchstens für dessen Standort. Nun, wie es scheint, ist der aktuelle Standort ein gefundenes Fressen für die lokale Bürokratie.

Denn, Herr Messmer berichtete per gestern, dem 23. Juni davon, dass dem Denkmal eine Deadline bis Ende Juli gesetzt wurde, dann müsse es weg.

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«Wer sagt’s denn»: Es könnte früher Herbst werden

In seinem heutigen Kommentar ruft Dr. Andreas Heisler dazu auf, dass man nicht aufhören darf, sich gut zu informieren und wachsam zu bleiben.
Denn: es wird schneller Herbst als viele von uns vielleicht denken mögen.

Und warum wir beim Anschauen seines Videos leicht gerötete Wangen hatten, sehen sie gleich selber:

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Weniger Lebendgeburten durch Covid-Gentherapie?

Der Mathematiker und Statistiker, der sich Real-Data-Hero nennt, berechnete in seinem neusten Video die Zahl der durchschnittlichen Lebendgeburten in der Schweiz. Er verwendete dazu die offiziellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik.

In den letzten Jahren folgten die Lebendgeburten einem regelmässigen Muster mit einem Höhepunkt im Sommermonat Juli. Sehr auffällig ist der deutliche Rückgang seit Jahresbeginn – neun Monate nach Beginn der "Impf"-Kampagne.

Nachdem es im Jahr 2021 noch zu weit höheren Geburtenzahlen gekommen war, ist der anhaltende Rückgang seit diesem Jahr dramatisch und fordert eine klare Antwort. Wie sehen die Zahlen des statistischen Bundesamtes Destatis in Deutschland aus?

Im Nachbarland ist der zeitgleiche Rückgang ab Jahresbeginn sehr ähnlich. Auch die monatliche Abweichung sieht im Vergleich mit der Schweiz fast identisch aus.

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Neue Gesetze zu Abtreibungen in USA und Deutschland

Der Oberste Gerichtshof in den USA hat am vergangenen Freitag das Grundsatzurteil Roe vs. Wade – in Deutsch «Roe gegen Wade» – gekippt.
Dieses garantierte seit knapp 50 Jahren ein verfassungsmäßiges Recht auf Abtreibung. Während dies Abtreibungsgegner freute, gab es auch Proteste, wie hier CBC zeigt: «Abtreibung ist mein Recht» hört man aus der Menge.

Präsident Biden verurteilte das Urteil und nannte es einen «traurigen Tag für das Gericht und das Land». Ein häufiges Statement des Pro-Abtreibungslager ist – wie man hier in diesem Beitrag von NBC sehen kann: «My Body, my Choice» – also «Mein Körper, meine Entscheidung».

«Der kanadische Premier lädt Frauen aus den USA ein, in Kanada abtreiben zu lassen – weil man dort das Recht über den eigenen Körper würdigt. Um einreisen zu dürfen, muss man geimpft sein. Kann man sich nicht ausdenken.»

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USA: Gesetz aus 2. WK reaktiviert

Der Ukraine-Krieg geht in eine nächste und brandgefährliche Runde.
US-Präsident Joe Biden unterzeichnete unlängst ein Gesetz, welches seit dem zweiten Weltkrieg eigentlich Geschichte sein sollte: Das sogenannte Leih- und Pachtgesetz. Damit ist es den USA nun möglich, Waffen in grossem Stil und unbürokratisch an die Ukraine und an andere osteuropäische Staaten zu liefern.

Bezahlt werden muss das geliehene Rüstungsgut erst später. Dieses Gesetz, das im zweiten Weltkrieg «Lend-Lease Act» hiess, half Präsident Roosevelt im Sieg gegen die Nazis.

«Es droht die Ausweitung des Ukraine-Konfliktes zum europaweiten Waffengang. Verantwortlich dafür sind keine Schlafwandler, sondern scharf kalkulierende Akteure. Auch in der Bundesregierung.»

Deutschland scheine hierbei eine zentrale Rolle zu spielen. Denn in Litauen befinde sich eine 1600 Mann starke Nato-Einheit, deren Kern die Panzergrenadierbrigade 41 der Bundeswehr bilde.

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Nachrichtendienst will Spionagetätigkeit ausweiten

Erinnern Sie sich an den Fichen-Skandal 1989?
Die Wut war gross als die Schweizer Bevölkerung erkannte, welche Flut an Informationen über sie gesammelt wurde. Danach wurde die Überwachung verboten.

Eigentlich. Doch wie Recherchen von SRF Anfang Juni zeigen, wurden Organisationen wie die NGO «Public Eye», die sich für gerechteren Welthandel einsetzt, oder der Jugenddachverband «SAJV» vom Staatsschutz erfasst.

Laut Gesetz darf der Nachrichtendienst des Bundes, also der NDB, nur dann Informationen beschaffen, wenn es konkrete Hinweise zu terroristischen oder gewalttätig-extremistischen Aktivitäten gibt.

Wie diverse Medien berichten «will der Schweizer Nachrichtendienst das Anwalts-, Arzt- und Journalistengeheimnis ritzen – bislang blieb die geplante Gesetzesänderung unbemerkt.»

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Lang lebe das Zertifikat

Die deutsche Bundesregierung vorgeschlagen, das Covid-Zertifikat in der EU abermals zu verlängern, da die derzeitigen Regeln am 30. Juni auslaufen. Nun ist es beschlossene Sache.

Wegen der angeblich unvorhersehbaren Entwicklung des Virus, stimmte das Europäische Parlament am letzten Donnerstag einer wiederholten Verlängerung des EU-Covid-Zertifikates für ein weiteres Jahr zu.

Die Begründung: Das Recht der Bürger auf Freizügigkeit soll nicht unverhältnismässig oder diskriminierend eingeschränkt werden. Wird dieses Recht nicht gerade durch das Zertifikat eingeschränkt?

Die Frage, ob die epidemiologische Lage im Dezember besser als heute sein wird, ist nicht schwer zu beantworten. Und: Kein Recht auf Freizügigkeit haben vielmehr jene Menschen, die sich dem Zertifikats-Diktat nicht beugen wollen.

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Corona-Massnahmen hatten nie wirkliche Basis

Der ehemalige Leistungssportler und Heilpraktiker René Gräber hat in seinem Telegram-Kanal eine Grafik von Jonas Danner veröffentlicht, aus der noch mal augenfällig wird, was viele von uns bereits wissen: dass die Zahl der belegten Intensivbetten jeder so genannten «Coronavirus-Welle», egal zu welcher Jahreszeit, gewissermassen getrotzt hat. Sprich, die Belegung ist im Grunde immer auf einem Level geblieben. «Wer sich noch an März 2020 erinnert: Es ging einmal um die Überlastung der Intensivbetten, um flatten the curve», so Gräber.

«Das wichtigste Argument für den Lockdown war es, die Zahl der Intensivbetten in den Kliniken nicht zu überlasten. Das war zu keinem Zeitpunkt der Corona-Pandemie in Deutschland der Fall.»

Spätestens dann also hätte auch die «hohe Politik» erkennen oder einsehen müssen, dass dieses wichtigste Argument für die Corona-Massnahmen nie eine faktische Grundlage hatte.

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«Wer sagt’s denn»: Von der Spaltung zur Trennung

In seinem Gastkommentar erzählt Autor Nicolas Lindt,
warum er keine Mainstreammedien mehr liest und was ihm bewusst wird, wenn er es doch wieder einmal tut.

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Mass-Voll und das «Bundesrats-Reisli»

Der siebenköpfige Schweizer Bundesrat macht jedes Jahr gemeinsam einen zweitätigen Ausflug, das sogenannte «Bundesratsreisli». Das diesjährige findet heute und morgen statt.

Da Ignazio Cassis momentan Bundespräsident ist, stehen dieses Jahr das Schaffhausen und dann das Tessin auf dem Programm. Denn die Reise führt in der Regel in den Heimatkanton, in diesem Fall Kantone des amtierenden Bundespräsidenten.

Tradition ist dabei jeweils ein Apéro, bei dem der Bundesrat sich mit der Bevölkerung trifft. Bei schönem Wetter findet dieser morgen, Donnerstag vor der Kirche St. Johann in der Schaffhauser Altstadt stattfinden, bei schlechtem Wetter auf dem Münstervorplatz.

Der Blick hat nun eine gewagte Behauptung aufgestellt: Die massnahmenkritische Bürgerrechts-Bewegung Mass-Voll wolle das Bundesratsreisli «crashen». Ob dieser Vorwurf denn auch wirklich stimmt und was ihre wahren Absichten sind, erzählt Rimoldi selber.

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Pharmaindustrie: Übereilte Zulassungen angestrebt

Der deutsche Pharmakonzern BioNtech will nun eine Weiterentwicklung seines Gen-Präparats gegen die mild verlaufende Omikron-Variante so schnell wie möglich und offenbar mit allen Mitteln verkaufen.

Das Online-Nachrichtenmagazin Journalistenwatch titelt:
«Gierig und geradezu kriminell: BioNtech will Omikron-Impfstoff nur auf Grund von Tierdaten auf den Markt bringen.»

Ugur Sahin, der Boss des Mainzer Biotech-Unternehmens will, dass sein neues Gen-Präparat schon bis Ende Juni des laufenden Jahres zugelassen wird. Und er fordert, dass Daten aus Tierstudien dafür ausreichen sollen. Diese Forderung gehe selbst dem Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, Professor Klaus Cichutek zu weit. Er mahnte zu mehr Sorgfalt, sprach aber gleichzeitig von mehr Flexibilität.

Es wetteifern nicht weniger als 30 Unternehmen und Institute um das am schnellsten zugelassene Präparat im grössten Genexperiment der Geschichte.

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Überlastung der Gesundheitssysteme durch Gentherapien

Gibt es das Corona-Virus, beziehungsweise das herkömmliche Viren-Modell tatsächlich so wie es weitläufig angenommen wird oder eben nicht? Auch wenn grippeähnliche Erkrankungen eine Tatsache sind und von niemandem bestritten werden, so stehen bezüglich der Erklärungsmodelle für die Entstehung dieser Krankheiten verschiedene Meinungen im Raum.

Weil uns eine umfassende Berichterstattung wichtig ist, werden wir Informationen beider Seiten beleuchten. Wie etwa diese Studie, die im «Food and Chemical Toxicology Journal» kürzlich erschienen ist

Diese geht der Frage auf den Grund, welche negativen Auswirkungen die mRNA-Injektion auf unsere Gesundheit hat. Der wohl bekannteste mitwirkende Arzt ist der Kardiologe, Peter A. McCullough, der immer wieder vor den Gen-Präparaten warnt.

Aus der aktuellen Studie geht klar hervor, ...

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Folgen des Personalmangels im Sommer bei Airlines & Co.

Weil es an Personal mangelt, bahnt sich in den Sommerferien an vielen Flughäfen ein Reisechaos an. Allein die Swiss meldete für den Juli und August 100 gestrichene Flüge. Mehr als 30`000 Reisende seien davon betroffen. Weitere Stornierungen sind geplant. So berichtet SRF gestern Abend von weiteren 700 gestrichenen Flügen bis in den Herbst.
Auch andere Airlines streichen zahlreiche Flüge. Der Hauptgrund: Unzählige Entlassungen von Ungeimpften.

Ende September 2021 schrieb Swissinfo:
«Swiss kündigt Entlassung von Covid-19-Impfunwilligen an»

Die Fluggesellschaft scheint diese Praxis
trotz akutem Personalmangel noch immer nicht geändert zu haben.

Mitte Juni titelte
die Gratiszeitung 20 Minuten:
«Swiss lässt Ungeimpfte nicht arbeiten und streicht Flüge»

Hinzu kommen immer mehr Berichte über Piloten, die wegen schwerwiegenden Nebenwirkungen nach einer Gen-Injektion nicht mehr fliegen können ...

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Untergang der Homöopathie

Deutsche Ärzteverbände und die grüne Politik sagen der Homöopathie den Kampf an.

Die Hauptversammlung der Bundesärztekammer hat beschlossen, die Zusatzbezeichnung Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung für Ärzte zu streichen,

Das Ärzteblatt schreibt:
«Wissenschaftliche Studien, die einen evidenzbasierten Einsatz der Homöopathie belegen, fehlten, heisst es in der Begründung zum Antrag. Damit fehlten auch die Grundsätze, nach denen in einem kollegialen Gespräch der Wissenserwerb überprüft werden könne.»

Noch am selben Abend twitterte Impfpapst
und Gesundheitsminister Karl Lauterbach:
«Ich begrüße diesen Schritt ausdrücklich. Gute Medizin steht auf dem Boden der Wissenschaft. Für Homöopathie gibt es dort keinen Platz. In einer solchen Frage muss man Farbe bekennen.»

Worte von einem Gesundheitsminister, der sich zum Werbeträger
für das grösste Genexperiment der Geschichte erklärt hat.

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«Wir können anders»: Wie wird man zum Verschwörungsideologen?

Die Bezeichnung Verschwörungsideologe muss man sich erst verdienen. Wie wir vor wenigen Tagen in einer Randnotiz erwähnten, versuchte die Republik eine Art Rundumschlag gegen die alternative Medienszene zu starten. Dies teils mit wirr erfundenen Verbindungen und teils falschen Namen diverser News-Plattformen. Wenn diese Recherche-Qualität exemplarisch für die ganze Republik steht, dann wird es mit dem Slogan «Wir sind nützlich» schwierig.

Wie einfach es nun ist, als Verschwörungsideologe zu gelten und was für «Beweise» hinhalten müssen, erfahren sie nun von Prisca Würgler.

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Neuer Anlauf mit Rekordenergie im CERN

Um kaum eine wissenschaftliche Anlage ranken sich so viele Theorien, Gerüchte und Ängste, wie um das CERN in Genf. Es ist die Europäische Organisation für Kernforschung und das größte Zentrum für physikalische Grundlagenforschung der Welt mit 23 Mitgliedstaaten. Das Gesamtbudget 2020 betrug rund 1,07 Milliarden Euro.

Das Herzstück der Forschungsstätte ist der Large Hadron Collider LHC, allein über 1000 deutsche Wissenschaftler forschen hier. Nun tritt das Experiment morgen in eine neue Phase, das heisst der LHC wird zum dritten Mal in Betrieb genommen.

Wenn man die Kommentare unter dem Livestream-Link liest, dann wird klar: Viele Menschen machen sich Sorgen, ob hiermit nicht die sprichwörtliche Büchse der Pandora geöffnet wird, ob hier Gott gespielt wird, ohne auf die möglichen Konsequenzen gefasst zu sein.

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Bauernaufstände in den Niederlanden

Die niederländischen Bauern protestieren: Landwirte blockieren die Strasse» und es geht um «Stunk um Stickstoff». Allerdings sind das keine aktuellen Berichte, sie stammen beide aus dem Herbst 2019 und nicht wie man vermuten könnte, aus den vergangenen Tagen.

Damals war die Rede davon, dass infolge des Stickstoffproblems und der damit verbundenen Abgas-Vermeidung Wohnungs- und Strassenbau sowie die Errichtung von Hochwasserschutzbauten ins Stocken geraten könnten. Damals gab es also bereits Bestrebungen, den Stickstoff-Ausstoss zu verringern und damals schon, standen sich Regierung und Landwirte gegenüber.

Heute ginge es darum, vor allem Viehbetrieben in der Nähe von Naturschutzgebieten den Stecker zu ziehen. Dies via freiwillige Aufgabe, mittels einer Entschädigung durch den Staat inklusive Verpflichtung, nie mehr als Landwirt zu arbeiten, oder aber Enteignung.

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Sinnfreie Testerei

Dass PCR-Tests keine Ansteckung mit dem Coronavirus nachweisen können und das Testen der gesunden Bevölkerung völlig sinnfrei ist, wissen unsere Zuschauer schon längst.

Nun fordert der deutsche Kassenärzte-Chef Andreas Gassen das Ende der PCR-Tests für Gesunde, berichtet die Onlineausgabe der Bild-Zeitung:

«Diese unsinnigen Tests müssen abgeschafft werden! Es ist eine völlig sinnfreie Veranstaltung, anlasslos gesunde Menschen mit fragwürdiger Qualität zu testen».

Gassen habe seine Forderung damit begründet, dass die sogenannten «Bürgertests» zu teuer und ohne epidemiologische Aussagekraft seien.

Unter anderem auch wegen der neuen und komplizierten Drei-Euro-Regel. Denn nach der neuen Testverordnung von Lauterbach muss neuerdings drei Euro zahlen: Wer Veranstaltungen in Innenräumen besuchen will – wer Kontakt zu Menschen über 60 Jahre oder Vorerkrankungen hatte – oder wer eine rote Corona-Warn-App hat.

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