TTV News Einzelbeiträge
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Eine diabolische Agenda – Impfungen in Afrika

Die Geschichte hat das Zeug für einen Thriller. In seinem Dokumentarfilm «Infertility: Eine teuflische Agenda» behandelt der Filmemacher Dr. Andy Wakefield jedoch keine fiktive Geschichte, sondern es geht um die Realität Afrikas.

Er blickt hinter die Kulissen eines WHO-Experiments zur Bevölkerungskontrolle. Nach Angaben des Medienportals «The Defender» wurde dieses unter dem Deckmantel eines Impfprogramms durchgeführt und führte dazu, dass afrikanische Frauen unwissend und gegen ihren Willen sterilisiert wurden.

Wakefield bringt schockierende neue Beweise ans Licht. Der im April 2021 angeblich an Covid19 verstorbene Arzt Dr. Stephen Karanja sagt, er werde von der WHO und gewissen Behörden als Gefahr angesehen und warnt: «Wenn sie mit Afrika fertig sind, kommen sie zu dir.»

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Aktionsbündnis vor Gericht

Wie wir bereits berichteten, findet zurzeit eine regelrechte Hexenjagd auf Ärzte statt, die zu Zeiten als die Corona-Massnahmen noch aktuell waren, Maskenatteste ausstellten. Doch auch andere sind betroffen.

So findet morgen, ganze eineinhalb Jahre nach der ersten Kundgebung des «Aktionsbündnis Urkantone» in Lachen im Kanton Schwyz, eine Strafverhandlung statt. Dies wegen angeblicher Nichteinhaltung von behördlichen Auflagen. Vor Gericht stehen Josef Ender vom Aktionsbündnis Urkantone als Organisator und der Unternehmer René Bünter als Koordinator.

In einer Medienmitteilung verurteilt das Aktionsbündnis Urkantone diesen Versuch der Kriminalisierung von Kritikern der Corona-Massnahmen als einen eklatanten Bruch der Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Das Aktionsbündnis als Organisator habe alle Auflagen der Gemeinde eingehalten, dies im Einvernehmen mit der anwesenden Polizei. Die Veranstaltung sei völlig friedlich verlaufen.

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Affenpocken: Neuer Name für neue WHO-Panikmache?

Die Affenpocken sollen einen neuen Namen bekommen, dies berichten verschiedene Medien. Dies, weil der Name stigmatisierend und auch diskriminierend sein soll. Affen haben sich jedoch bisher nicht über den Namen beschwert. Problematisch sei jedoch, dass in der Presse üblicherweise Bilder von dunkelhäutigen Menschen gezeigt werden, wenn es um die Affenpocken geht.

Dies liegt wohl eher am mutmasslichen Ursprungsort der Krankheit und nicht daran, dass irgendwelche Menschen diskriminiert werden sollten. Wie bei der WHO nachzulesen ist, sei das Virus erstmals 1958 nicht in Afrika, sondern in einer dänischen Versuchsanstalt bei Affen, nachgewiesen worden.

Wachsam sein muss man auch per kommendem 23. Juni. Die WHO hat einen Notfallausschuss einberufen. Das WHO-Gremium soll darüber entscheiden, ob es sich beim Affenpocken-Ausbruch um eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite handelt oder nicht.

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«Covid»-Ausbruch in Peking: Tests und Einschränkungen

China setzt seine brutale Null-Covid-Politik fort. Allerdings scheinen die Proteste während des massiven Lockdowns in Schanghai Wirkung zu zeigen. So wurde auf die letzten Ausbrüche in Peking nicht mit einem Lockdown der gesamten Stadt oder einiger Bezirke reagiert. Dennoch bleiben die Massnahmen hart.

Aufgrund der durch den Lockdown verursachten Lebensmittelknappheit in Schanghai war es schon Ende April in Peking zu Panikkäufe wegen Lockdown-Befürchtungen gekommen. Die Einwohner der chinesischen Hauptstadt waren davon ausgegangen, vielleicht als nächste betroffen zu sein.

Nun kam es in Peking zu einem erneuten Ausbruch. Fast 200 angebliche «Covid-Fälle» seien mit der Heaven Supermarket Bar in Verbindung gebracht worden. Als Reaktion darauf seien etwa 10’000 enge Kontaktpersonen der Gäste dieser Bar identifiziert und ihre Wohngebäude von den Behörden abgeriegelt worden …

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Google-Softwareingenieur sagt: KI hat Seele entwickelt

Google hat einen Softwareingenieur freigestellt, der mit zunehmender Vehemenz behauptet hat, dass ein KI-Algorithmus des Konzerns ein Bewusstsein hat. Blake Lemoine ist davon überzeugt, dass LaMDA mit einem etwa 8-jährigen Kind vergleichbar ist. Die Abkürzung steht für «Language Model for Dialogue Applications» und ist eine Interaktionsschnittstelle zwischen Mensch und Maschine in Form eines Chatbots.

Lemoine hatte im Rahmen seiner Arbeit damit begonnen, mit dem Chatbot LaMDA zu interagieren. Er war damit beauftragt worden, zu testen, ob die künstliche Intelligenz diskriminierende oder hasserfüllte Sprache verwendet.

Der Softwareingenieur staunte über die Qualität der Gespräche, die er mit dem Chatbot führte. Als die KI über ihre Rechte und Persönlichkeit zu sprechen begann, war für ihn klar: LaMDA ist empfindungsfähig geworden. Als er Google die Beweise dafür vorlegte, wurde er suspendiert.

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Britische Polizei hält Informationen über Epstein-Treffen zurück

Maxwell war die Partnerin des mittlerweile unter mysteriösen Umständen im Gefängnis verstorbenen Jeffrey Epstein. Dieser war verurteilt worden für sein umfassendes System des Menschenhandels und des sexuellen Missbrauchs junger Frauen, in welchem Maxwell eine führende Rolle spielte und daher die Namen anderer Beteiligter weiss.

Obwohl die US-Gerichte offenbar mindestens acht dieser an den Strafteten Beteiligten nun wohl auch kennen, gelangte bisher nichts an die Öffentlichkeit und sie werden in den Gerichtsakten nur anonym erwähnt.

Der gesamte Epstein-Skandal ist ein wichtiger Mosaikstein, um das Gebaren der Mächtigen zu verstehen. Journalisten, die sich mit dem Thema beschäftigen, stossen bei ihren Recherchen immer wieder auf Granit, so auch Whitney Webb.

Sie hat vor kurzem einen Antrag über das Informationsfreiheitsgesetz gestellt, um die Identität von zwei amtierenden US-Senatoren zu erfahren...

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«Wir können anders»: Der Kompost des Erlebten

Wie es aktuell beim Verein Graswurzle läuft, erzählt uns Prisca Würgler in ihrem heutigen Kommentar. Jetzt, in der „Normalzeit“ – gibt es da noch Aktivitäten? Wie präsentiert sich der Blick auf das Grawurzle-Biotop? Prisca zieht interessante Analogien und erklärt, wie und was auf dem Boden der Vergangenheit gedeihen kann.

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Maskenwinter: von Oktober bis Ostern

O-O. Oder besser gesagt: Von O bis O. So lauten die neusten Pläne der deutschen Bundesregierung. Die Welt schreibt nämlich heute:

«Bundesregierung erwägt generelle Maskenpflicht ab Oktober. Die „O-bis-O-Regel“ ist bislang vor allem Autofahrern im Blick auf die Winterreifen-Regelung ein Begriff – das könnte sich künftig ändern. Ab dem Herbst könnte die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bis Ostern gesetzlich vorgeschrieben sein. Das erfuhr WELT AM SONNTAG.»

Die Frage, die sich nun jeder stellen sollte, ist: Will ich ein Teil dieser Maschinerie sein? Ein Rädchen im Gefüge? Denn: Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn ganz viele Rädchen nicht mehr so rund oder überhaupt nicht mehr drehen und so den ihnen aufgebrummten Dienst komplett verweigern.

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Gegen die Überbevölkerung: virtuelle Babys

Computergenerierte Babys könnten in den frühen 2070er Jahren zu einem alltäglichen Phänomen werden.
Die «virtuellen Kinder» seien eine praktikable Lösung gegen die Überbevölkerung, behauptet Catriona Campbell, KI-Expertin und ehemalige Beraterin der britischen Regierung.

«Virtuelle Kinder mögen wie ein riesiger Sprung erscheinen, aber in 50 Jahren wird die Technologie soweit fortgeschritten sein, dass Babys, die im Metaverse existieren, nicht mehr von denen in der realen Welt zu unterscheiden sind (…). Wenn sich das Metaversum weiterentwickelt, sehe ich, dass virtuelle Kinder in weiten Teilen der entwickelten Welt zu einem akzeptierten und vollwertigen Teil der Gesellschaft werden.»

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MASS-VOLL-Demo in Bern

Zum Schluss schauen wir noch kurz nach Bern. Gestern rief MASS-VOLL zur bewilligten Demo auf, dies unter dem Motto: Gegen die Rückkehr der menschenverachtenden Zwangsmassnahmen.

Mehrere, nicht nur in der Freiheitsbewegung bekannte Namen standen am Rednerpult. Und einige davon, nebst anderen den TTV-Zuschauern bestens bekannte Gesichter, begaben sich vor Chrigi Rüeggs Linse: Christa Urech, Josef Ender, Albert Knobel, Roland Lüthi, Mensch Roger, Nicolas A. Rimoldi und Andreas Thiel.

Auch die Freiheits-Trychler gaben sich die Ehre und drehten auf dem gut gefüllten Waisenhausplatz eine Runde. Die Interviews werden sie zu gegebener Zeit auf dem Kanal von Chrigi Rüegg auf Telegram finden können.

Einige Menschen gehen an Demos. Andere starten Initiativen. Wiederum andere vernetzen Menschen miteinander. Das Wichtigste ist: Wir bleiben alle nicht stehen. Wir gehen weiter.


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Andreas Popp: über die Schweiz in Kriegen und Rubel als stärkste Währung

Eva Herman und Andreas Popp muss man alternativ informierten Menschen nicht wirklich mehr vorstellen. Gemeinsam publizieren sie auf diversen Kanälen, beispielsweise auf dem Portal Wissensmanufaktur und auch über Eva Hermanns offizielle Website. Legendär auch die Podcasts der beiden unter dem Label «Herman & Popp» auf dem Telegram-Kanal „Eva Herman Offiziell“.

Im Gespräch mit Regina erklärt Popp die Sonderrolle der Schweiz in Kriegssituationen und Konflikten. Spannend auch seine Darlegung, warum der Rubel aktuell die stabilste Währung sei und warum die Sanktionen gegen Russland nach hinten losgingen.

Wenn sie diese und noch viele weiteren Antworten von Andreas Popp hören möchten, laden wir sie herzlich dazu ein, sich das ganze Gespräch von etwas über einer halben Stunde Dauer anzuhören bzw. anzuschauen.

Zum ganzen Video: TTV Dialog mit Andreas Popp.

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«Voll vernetzt»: Kurs Natur

Die Plattform Kurs-Natur führt – wie es der Name schon verrät - Angebot und Nachfrage rund um das Thema Natur zusammen.

Wer inserieren kann, und wer auf der Website schnell fündig wird, erzählt Ihnen Sergio Menzi nun bei «Voll vernetzt»

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Dr. Sam Bailey: Herpes und die Virentheorie

Keiner möchte sie haben: juckende und zuweilen auch schmerzende Bläschen. An den Lippen nicht und erst recht nicht im Genitalbereich. Dennoch müssen sich unzählige Menschen mit diesen Symptomen, die als Herpes bezeichnet werden, «herumschlagen». Als Auslöser hat die herrschende Medizin Viren ausgemacht.

Rund 4 Milliarden Menschen unter 50 Jahren sollen allein dieses Virus HSV-1 in sich tragen. Die Theorie dahinter lautet nun, dass das Virus nach einer oft symptomlosen Erstinfektion, in einem Ruhezustand, lebenslang im Organismus verbleibt und dann unter bestimmten Umständen «ausbricht». Doch ist dies auch faktisch abgesichert? Und wenn nein, was verursacht dann die unangenehmen Lippen- und Genitalbläschen?

Diesen Fragen ist die neuseeländische Forschungsärztin Dr. med. Sam Bailey auf den Grund gegangen. Und ihr Fazit ist eindeutig: Die Virus-Hypothese zu Herpes ist ohne Substanz.

Zum ganzen übersetzten Video von Sam Bailey

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Mysteriöses Rindersterben

Wie Mainstream-Medien berichten: «Tötet eine Hitzewelle tausende Rinder in den USA».

Kansas ist nach Texas und Nebraska der drittgrösste US-Rinderstaat mit mehr als 2,4 Millionen Rindern. Die Tiere gelten als widerstandsfähig und die Hitze in den genannten Staaten, ist wohl eher keine Seltenheit. Trotzdem hält der Mainstream an der Hitze-Theorie fest.

In den sozialen Medien sorgt das Thema für Furore. Auf Twitter wird ein Video wie folgt kommentiert:

«Auf einer Ranch im Südwesten des Bundesstaates Kansas fielen letztes Wochenende mehr als 3’000 Rinder plötzlich tot um. Laut den Landwirten gibt es keine plausible Erklärung für dieses Massensterben. Fälle wie diese häufen sich derzeit in den USA.»

Es wäre nicht das erste Mal in der amerikanischen Geschichte, dass Mensch und Tier grosses Leid erfahren. Einst war das Abschlachten von Bisons ein beliebtes Mittel, um amerikanische Ureinwohner auszuhungern und zu unterdrücken.

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Hitzewelle als Anlass für Lockdowns

La canicule – so nennen die Franzosen schon seit Jahren die Hitzewellen, die auch ihr Land immer wieder einmal heimsuchen. Doch was früher einfach als besonders heisse Sommertage angeschaut wurde, führt heute zu radikalen politischen Massnahmen.

So berichteten viele Medien – wie hier als Beispiel die BBC – das Frankreich in gewissen Teilen des Landes Anlässe im Freien verbietet. Es sind gar gewisse Anlässe in geschlossenen Räumen verboten, wenn diese nicht klimatisiert sind.

Da die warmen Temperaturen der letzten Tage gemäss dem Mainstream-Narrativ dem menschengemachten Klimawandel zu verdanken sind, könnte man diese neuen Bestimmungen als ersten Schritt zu Klima-Lockdowns ansehen. Solche wurden bis vor Kurzem noch als «Verschwörungstheorie» abgekanzelt.

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Gefährliche Biozide aus der Luft

Seit Anfang Juni 2022 kursiert in diversen Blogs und sozialen Medien die Nachricht, dass die spanische Regierung die Bevölkerung während der «Pandemie» mit Bioziden besprühen liess, angeblich zur Desinfektion. Die spanische Regierung hätte ein skandalöses «militärisches Chemtrail-Programm» durchgezogen, heisst es.

Tatsächlich hat die spanische Regierung die Bevölkerung und Umwelt während des inszenierten Virusalarms mit potenziell gefährlichen Substanzen berieseln lassen.

Zu den wirksamsten Desinfektionstechniken gehöre «der Einsatz von Flugzeugen, da durch diese mit Hilfe von «Vernebelungs-, Thermovernebelungs- und Mikrovernebelungstechniken alle Oberflächen schnell erreicht werden», teilte der damalige Gesundheitsminister Salvador Illa in seiner Anordnung mit.

In Online-Nachrichten kursierte auch die Information, dass die spanische Regierung die Bevölkerung schon vor Jahren mit chemischen Substanzen berieseln liess.

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Gentherapierte sterben an Covid-19

Vielleicht haben sie auch schon von Menschen gehört, die nach eigener Aussage lieber einen Impfschaden infolge mRNA-Gen-Therapie erdulden, als an Covid sterben zu müssen. Ob die Rechnung der Spritzwilligen aufgeht, muss sich allerdings erst noch zeigen.

Nicht sehr gut sieht es für gentherapierte Menschen in Kanada aus. So berichtet die kanadische Regierung, dass 77 % der Covid-Todesfälle zwischen Mitte Februar und Ende Mai auf die gespritze Bevölkerung entfallen. Zwei Drittel davon hätten bereits drei Spritzen intus.

Befürworter der mRNA-Therapien mögen anführen, dass es völlig normal sei, dass mehr Gespritzte im Spital lägen als Ungespritzte, da ja der grössere Teil der Bevölkerung immunisiert worden sei. Da man allerdings davon ausgehen müsste, dass immunisierte Menschen vor Covid geschützt sein sollten, schiesst dieses Argument grandios ins Leere.

Und, wie sieht es in der Schweiz aus?

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Nur Gold ist Geld: Entwicklung des Finanzmarkts

Seine Schäfchen im Trockenen halten ist derzeit nicht gerade einfach. Und je mehr Schäfchen man hat, desto mehr muss man sich über Stürme in den Geldmärkten Sorgen machen.

Für etwas Inspiration und einen Überblick über das WARUM und WIESO zu aktuellen Finanz-Entwicklungen sorgte die von Graswurzle organisierte Veranstaltung vom vergangenen Freitag.

Zum Thema «Vermögensbewahrung» referierten Claudio Grass, Spezialist für Vermögenssicherung und -bewahrung mittels Edelmetallen, sowie Dani Stüssi, seines Zeichens Geschäftsführer der Firma Realunit.

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Die wahren Gründe für die Erdgas-Preisexplosion

Der europäische Grosshandelspreis für Erdgas hat sich innert Jahresfrist mehr als verfünffacht. Der Tagesanzeiger titelt: «Müssen Schweizer Haushalte bald die Heizung runterdrehen?» Und weiter:

«Weil Russland noch weniger Erdgas liefert, macht sich nun in der Schweiz Nervosität breit. Economiesuisse will, dass auch Private sparen müssen.»

Liefert Russland wirklich weniger Erdgas? Viel eher sind es die westlichen Sanktionen, die es Russland unmöglich machen, mehr Erdgas nach Europa zu liefern. So etwa fehle wegen dem Lieferembargo eine für das Funktionieren der Gaspipeline Nordstream wichtige Turbine von Siemens. Die Durchflussmenge der für Europa sehr wichtigen Gaspipeline sei deswegen um 40 Prozent eingebrochen.

Der russische Präsident Vladimir Putin verkündete Ende März, russisches Erdgas in sogenannte feindliche Staaten künftig nur noch in der eigenen Landeswährung Rubel liefern zu wollen.

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Silikonpuppen als Babyersatz

Werden hyperrealistische Silikonpuppen bald echte Babys ersetzen? Die menschlichen Nachbildungen von Babyclon sehen aus wie echte Kinder und wurden ursprünglich in der Filmindustrie eingesetzt. Doch der Markt spricht mit der neuesten Version des «Babyclon AI» eine neue Zielgruppe an. Alle, die sich um ein künstliches Wickelkind sorgen möchten, können sich die Silikon-Puppe für rund 4'000 USD nach Hause bestellen.

Die künstliche Intelligenz erweckt das Baby zum Leben und versucht, das Verhalten und die Bedürfnisse eines echten Kindes nachzuahmen. So auch Emotionen wie weinen, wenn es Hunger hat, wenn es schlafen will, wenn es in einer unbequemen Position liegt oder weil es in die Arme genommen werden möchte.

«Das Babyclon® AI wird viel Aufmerksamkeit verlangen und Sie werden lernen müssen, sich um es zu kümmern, als wäre es ein echtes Baby.»

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