Thorsten Weiß, MdA
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Dies ist der offizielle Kanal von Thorsten Weiß, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.
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Forwarded from AfD Thüringen
Kampf um die Meinungsfreiheit

Liebe Freunde, liebe Unterstützer,

unser Landessprecher Björn Höcke wurde vom Landgericht Halle für die Aufforderung bestraft, alles für unser Land zu geben. Dieses Urteil dient wie viele andere dem politischen Zweck, Opposition mundtot zu machen. Hierzu wird selbstverständlichen Alltagsaussagen ein vermeintlicher "Nazi"-Kontext gegeben und dann abgestraft.

Diesem Missbrauch der Justiz durch die regierenden Parteien müssen wir uns entgegenstellen. Doch der Weg durch die Instanzen kostet uns sehr viel Geld.

Wir bitten Sie daher um Ihre Unterstützung. Jeder Euro hilft! Bitte denken Sie daran: Heute ist es Björn Höcke, morgen vielleicht schon Sie!
Wir halten gemeinsam dagegen.

Spende unter: https://www.afd-thueringen.de/mitwirken/spenden/

Direkt zu Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=KCRHCBJZUB2EN

Folgt uns auf: @afdthueringen
Bereits der Begriff ist eine Lüge: »Bürgergeld« ist keine exklusive Leistung, die nur Staatsbürger beziehen können. Im Gegenteil: Nach den jüngsten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit nehmen bundesweit mehrheitlich Nichtbürger dieses Angebot wahr. In Hessen haben 76,4 % der Bürgergeldempfänger einen Migrationshintergrund, in Baden-Württemberg 74,1 %. Bundesweit sind das 2,48 Mio. der insgesamt 3,93 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, von denen wiederum haben 1,83 Mio. keinen deutschen Pass. Wobei diese Erhebung mit Vorsicht zu genießen ist: Es bestand keine Antwortpflicht zu den Angaben über einen möglichen Migrationshintergrund.
Zutreffender wäre also die Bezeichnung »bedingungsloses Grundeinkommen für Ausländer«. Durch diesen Fehlanreiz werden nicht nur noch mehr Sozialtouristen aus dem Ausland angeworben, es ist mindert auch die Motivation für ukrainische Kriegsflüchtlinge, sich in unseren Arbeitsmarkt zu integrieren.

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Einfach mal die Seele baumeln lassen und die Stille der Natur genießen. Mit dabei und sehr zu empfehlen, Philip Craig Russels Der Ring des Nibelungen, eine Comic-Adaption von Richard Wagners Opernzyklus. Majestätischer wird es heute nicht mehr.

In diesem Sinne, Ihnen allen noch einen schönen Feiertag!
Die Opposition soll aus der Öffentlichkeit verbannt werden, deswegen geraten Wirte, die ihr Lokal der AfD oder anderen regierungskritischen Vereinigungen zur Verfügung stellen, ins Visier von linken Terrorbanden. Im Internet gibt es zahlreiche Aufrufe und Anleitungen für Gewalt- und Sabotageakte, Adressen von Anschlagszielen und Menschen werden genannt, öffentlich! Jeder kann entsprechende Seiten finden.
Die Kriminellen leben davon: Sie gehen keiner bürgerlichen Arbeit nach, sondern werden über Umwege – über ein ausuferndes Geflecht von Vereinigungen im »Kampf gegen Rechts« — durch die Regierung finanziert. Bei der Strafverfolgung wird auf der politischen Ebene bewusst weggeschaut.

Es trifft hart arbeitende Menschen, die etwas für unser Gemeinwohl beitragen. Unternehmer, die ihrerseits Angestellte bezahlen müssen. Und die allesamt brav Steuern zahlen — und damit auch bei dieser Regierung gezwungen werden, ihre Peiniger mitzuversorgen.
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Wiederholt traf es nun das Restaurant »Mittelpunkt der Erde«. Das komplette Restaurant wurde mit Buttersäure verwüstet. Eine Fensterscheibe muss ersetzt werden, alle Möbel müssen raus, das Laminat muss erneuert werden, Wände, Decken, ein riesiger Wandspiegel usw. müssen ebenfalls erneuert werden. Neben den Reinigungs- und Reparaturkosten muss das Lokal geschlossen werden und Verdienstausfälle kommen hinzu.

Es geht um nichts anderes als Existenzvernichtung.

Nur durch eine geschlossene Solidarität können die Terroropfer weiter machen. Jetzt dürfen wir uns nicht wegducken: Wenn die Einschüchterungsversuche Erfolg haben, bestätigt das die Täter in ihren Methoden und ermutigt sie nur darin, ihre kriminellen Machtfantasien auszuleben.

Jetzt sind alle gefragt, jede Spenden hilft!

https://marzahn-hellersdorf.afd.berlin/spenden
Betreff: Spende Mittelpunkt der Erde
Auf unser Grundgesetz können wir wirklich stolz sein: Es war von Anfang an dafür konzipiert, die Macht der Regierung zu kontrollieren und die Grundrechte seiner Bürger gegen Übergriffe zu schützen. Auf dieser Grundlage konnten 75 Jahre Frieden, Freiheit und Wohlstand gedeihen.

Das ist eine sehr lange Zeit und unser Leben wird heute von Generationen bestimmt, die nichts anderes kennen und das alles als Selbstverständlichkeit ansehen. Heute sind diese Werte gefährdeter denn je: Ein politischer Moralismus hat sich breit gemacht, während rechtsstaatliche Grundsätze mehr und mehr zu Disposition gestellt werden. Das zeigt sich vor allem am Umgang mit der Opposition und regierungskritischen Meinungen. Dabei stehen das Recht auf Opposition und Kritik unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes. Diese Rechte fordern wir ein!
Entgegen der verdrehenden Dialektik in den Regierungsmedien ist die AfD heute der letzte Verteidiger dieses Grundgesetzes: Es hat sich bewährt und genau so soll es bleiben!
Wenn linksextreme Verfassungsfeinde in Regierungsverantwortung sitzen, kommt so etwas heraus, wie der letzte Woche von Nancy Faeser vorgestellte Maßnahmenkatalog mit perfiden Namen »Gemeinsam für Demokratie und gegen Extremismus«.

Denn was »Extremismus« ist, bestimmt ja Nancy Faeser höchstselbst. Die in jeder Demokratie legitime und wichtige Regierungskritik bezeichnet man wahlweise als »Haßverbrechen« oder »Delegitimierung des Staates und seiner Institutionen«, unangenehme Fakten als »Desinformation«. Wenn man diese Phrasologie erst einmal durchschaut hat, zeigt sich hier ein gruseliges Strategiepapier zur Umwandlung unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung in einen autoritären Gesinnungsstaat. »Diejenigen, die den Staat verhöhnen müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen« – was Nancy Faeser damit meint, wird hier aufgelistet.
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Mit »Politischer Bildung und Demokratiebildung« will man die Bürger auf Regierungslinie bringen und das soll — wie wir es sonst nur von Diktaturen kennen — bereits im frühen Kindesalter beginnen. Vom Kindergarten bis zum Sportverein – nirgendwo sollen unsere Kinder noch den Ideen entkommen können, die linksextreme NGOs verbreiten. Dabei ist es Faesers Propagandaministerium besonders wichtig, dass Abweichler früh erkannt und gesellschaftlich isoliert werden. »Präventive Maßnahmen« nennt das ihr Ministerium, dazu will man »Früherkennungseinheiten« im Innenministerium schaffen. Dort will man ohne jegliche rechtliche Grundlagen »Gegenmaßnahmen« gegen die Verbreitung von Informationen ergreifen — mit anderen Worten: Es geht um die »frühzeitige Erkennung« falscher Gedanken. Netzwerke zwischen »Zivilgesellschaft« (also den Meldestellen und linksextremer NGO), Verwaltung und Sicherheitsbehörden sollen gewährleisten, dass die Gedankenverbrecher auch »unterhalb der Strafbarkeitsgrenze« (so Haldenwang) dingfest gemacht werden können. Das Maßnahmenpaket fordert eine »enge Begleitung und Moderation der Foren und Prozesse« – also staatliche Überwachung von Meinungsäußerungen. »Moderation« klingt moderat, bedeutet aber letztlich nichts anderes als die Zensur und Löschung von unliebsamen Meinungsäußerungen in den Sozialen Netzwerken. Ein »privates Auskunftsverfahren« soll verankert werden, damit die Identität der Verfasser »rechtswidriger Inhalte« leichter ermöglicht wird. Damit will man Gerichte umgehen und einen Automatismus etablieren, der »nicht nur Bestands-, sondern auch Nutzungsdaten« erfasst. Überhaupt sollen störende Gesetze dem Inlandsgeheimdienst nicht mehr im Wege stehen und Verfahren zentralisiert werden.

Das klingt nicht nur mehr nach DDR als nach unserem Grundgesetz — das ist es auch.


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Forwarded from Björn Höcke
Danke Thüringen!

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Für die FDP tritt zur EU-Wahl eine Kandidatin an, die sich damit rühmt, dass sie massenweise Bürger verklagt. In diesem Politikstil der Ampel-Koalition zeigt sich die ganze Arroganz der Macht, denn für mögliche Verfahrenskosten müssen in jedem Fall die Bürger selbst aufkommen: Entweder als Verurteilte oder als Steuerzahler. Für Politiker wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann könnte das auch ein einträglicher Zugewinn sein: Versteuert sie eigentlich die Einnahmen aus Schmerzensgeldzahlungen?
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Angesichts des selbst eingeräumten Automatismus der Massenabmahnungen könnte man von einem
Geschäftsmodell sprechen. Vielleicht provoziert sie auch deswegen bei ihren öffentlichen Auftritten, damit verärgerte Bürger sich darüber in Kommentaren Luft machen und zu neuen Opfern ihrer Klagemaschinerie werden?

👉🏻 Ein Berliner Steuerberater dreht den Spieß um und will genau das prüfen lassen.

Strack-Zimmermann scheint sich ihrer Sache jedenfalls sehr sicher zu sein: Wenn selbst Spaß-Parteien das Fehlen der 5%-Hürde für die Wahl nutzen, warum nicht auch die FDP. Allerdings ist diese Kriegslobbyistin alles andere als spaßig.


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Berlin ist stolz darauf, die einzige europäische Stadt zu sein, die mehr Museen als Regentage hat. Regentage gibt es im Durchschnitt 106 pro Jahr.
Gruppenvergewaltigungen 111. Allein in Berlin.
Das ist die offizielle Zahl, die für das Jahr 2023 ermittelt wurde. Die Dunkelziffer liegt in solchen Fällen deutlich höher.

Die meisten Opfer waren 14 oder 15 Jahre alt.
Das jüngste Opfer war nicht einmal sechs.
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Gruppenvergewaltigungen sind ein relativ neues Phänomen in Deutschland und deshalb verdient das Thema besondere Aufmerksamkeit. Heute sind sie schon fast Alltag. Was hat sich in den letzten Jahren verändert?

Es gehört schon einiges dazu, dass sich die Triebtäter nicht vor ihren Freunden schämen, im Gegenteil – offenbar sind sie sogar stolz darauf. Das sagt viel über die tief verwurzelte Frauenverachtung in dem Milieu der Täter aus.

Was hat sich in den letzten Jahren verändert? 54 % der Täter besaßen zum Zeitpunkt der Tat eine ausländische Staatsangehörigkeit. Im Vorjahr lag der Anteil sogar bei 65 %. Das ist sogar für Berliner Verhältnisse überproportional hoch: Der Anteil von Menschen ausländischer Staatsangehörigkeit liegt bei 24 %.

Natürlich unterscheiden sich die Fälle im Einzelnen. Aber es gibt Ursachen, gewisse Muster und Häufungen. Und es gibt erkennbare Tätermilieus. Darüber muss man sprechen dürfen, wenn wir unsere Kinder ernsthaft schützen wollen.

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Wenn dich im Flugzeug deine Sitznachbarin anlächelt, kann das viele Gründe haben, mit der richtigen Lektüre aber ganz sicher nur einen.
Verbissen versuchte Lothar Wieler die RKI-Protokolle zur Corona-Politik geheim zuhalten. Nur dem unermüdlichen Rechtsstreit des Multipolar-Magazins ist es zu verdanken, dass die Vertuschung eines großen Staatsbetrugs jetzt öffentlich wurde: Millionen Menschen wurden schwer geschädigt, verletzt und starben an den staatlich verordneten Maßnahmen – und das nur, weil politischer Gehorsam über den medizinisches Ethos gestellt wurde.
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Nun kann jeder nachlesen: Das RKI wusste die ganze Zeit dass Corona keine besondere Gefahr bedeutet: Bis Februar 2020 sagte das Institut das auch ganz offen.

Im März 2020 wurde die Anweisung gegeben, eine Gefahrenlage »hochzuskalieren«. Wer diese Order gab, sollte vertuscht werden. Nun musste auf gerichtlichen Beschluss auch dieser Zensurbalken entfernt werden: Es war niemand anderes als der heutige RKI-Chef Lars Schaade, der hier politische Anweisungen gab!
Auf dieser Grundlage propagierten sie Lockdowns, Ausgangssperren und Impfzwang.

Doch auch der Nutzen des Impfstoffes war nicht klar. Das geht aus dem Eintrag zum 15.04.2020 hervor:
• Sie wussten nicht, ob die Impfung wirklich hilft;
• Sie wussten nicht, wie lange der Schutz anhalten würde;
• Es war bekannt, dass die mRNA-Technologie niemals erfolgreich getestet wurde.

Auf dieser Grundlage wurde die Bevölkerung in die Impfung getrieben.

Am Beispiel von einem Eintrag am 29.06.2020 ist nachzulesen, wie das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) aktiv in die aktuelle Risikobewertung eingegriffen hat: »Bis zum 1. Juli wird daran nichts geändert. Der Satz ›Die Anzahl der neu übermittelten Fälle ist aktuell rückläufig‹ soll angepasst werden«.

Die über 2.500 Seiten der geheimen Protokolle belegen, dass das RKI sich im klaren darüber war, dass
• modRNA-Impfstoffe nicht vor dem Tod schützen,
• das Hauptrisiko von Covid das Alter ist (Median 83 Jahre) und
• dass Corona nicht schlimmer als Influenza war.

Also alles Dinge, die Maßnahmenkritiker damals laut sagten und genau dafür diffamiert wurden. Es war richtig und wichtig, dass die AfD sich klar gegen die Maßnahmen gestellt hat und dazu beitragen konnte, dass wenigstens die allgemeine Impfpflicht verhindert werden konnte.
Forwarded from AUF1
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‼️ VIDEO / Horror-Szenen: Messer-Angriff in Mannheim!

‼️ Nichts für schwache Nerven! WIE IM WAHN ‼️Messer-Moslem sticht auf Aktivisten und dann auf Polizisten ein. Dann knallt es und der Angreifer wird von einer Kugel der Polizei gestoppt.

Hintergrund: Vor wenigen Minuten wurde in Mannheim ein Info-Stand mit dem Motto "Aufklärung über den Politischen Islam" von einem Messer-Angreifer überfallen. Der Messer-Moslem war regelrecht im Blutrausch, stach auf mehrere Aktivisten ein, die unbewaffnet waren. Als ein Polizist zu Hilfe eilt, wird auch er angestochen.

‼️ Am Ende des Videos sieht man, wie der Angreifer mit einem Schuss aus einer Dienstwaffe gestoppt wird.

Die Kundgebung wurde von der "Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. (BPE)" veranstaltet: https://paxeuropa-bpe.de/ Gefilmt wurde die Horror-Tat vom Live-Stream "Augen auf!"

Unter den Messer-Opfern: Der bekannte Aktivist Michael Stürzenberger ist verletzt! Hier sehen Sie ein AUF1-Interview vom Oktober mit Michael Stürzenberger.

👉🏻 Seien Sie mit AUF1 auf Telegram immer besser informiert: https://t.me/auf1tv
Forwarded from EinProzent | Videoarchiv
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So tödlich ist die Masseneinwanderung!

In Mannheim sticht ein Migrant auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger ein – nicht das erste und nicht das letzte Beispiel von gescheiterter »Integration«. Die Gefahren von Masseneinwanderung sind messbar – in dieser Folge geht es unter anderem darum, wie viele Deutsche diese Politik mit dem Leben bezahlen müssen.

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🟠 Das Video bei Odysee.
In Deutschland lebt man als Islamkritiker gefährlich. Das musste auch der Journalist Michael Stürzenberger mehrfach am eigenen Leib erleben. Trotzdem setzte er seine Aufklärungsarbeit unermüdlich fort.
Islamische Gewalt war auch der Auslöser für sein Engagement: Im Jahr 2008 starb sein Freund Ralph Burkei bei einem Terroranschlag in Mumbai.
Gestern wurde er in Mannheim auf einem Infostand gezielt von einem muslimischen Fanatiker mit einem Messer angegriffen. Nur durch Glück im Unglück überlebte er schwer verletzt. Als der Täter einem Polizisten in den Hals stach, wurde er von einem Kollegen angeschossen.
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Auch der Sicherheitsdirektion war klar, dass man in Deutschland nicht mehr öffentlich auf die Gefahren des politischen Islam hinweisen darf, ohne Leib und Leben zu riskieren. Deswegen waren Polizeikräfte vor Ort, um den Infostand zu schützen.

Nur weil der ganze Terrorangriff gefilmt und in den sozialen Netzwerken geteilt wurde, fand das Ereignis überhaupt bundesweite Beachtung. Lieber hätten es die Leitmedien verschwiegen: Es traf ja nur einfache Bürger und niemandem aus dem politischen Establishment. Und es wäre ihnen lieber, wenn wir diesen Vorfall schnell vergessen — wie die vielen anderen auch.

Um von dem aktuellen Fall abzulenken, werden sie uns jetzt wieder mit Nachdruck an Walter Lübke erinnern. Dessen Ermordung jährt sich nun zum fünften Mal. Walter Lübke stand auf der richtigen Seite, der Täter lässt sich politisch gewünscht einordnen und der Fall wird instrumentalisiert, um alle, die Kritik an der Regierung üben oder auf die Gefahren der Massenzuwanderung hinweisen, der geistigen Mittäterschaft zu bezichtigen. Wenn das nun aus der Schublade gekramt wird, kommt niemand beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf die Idee, das mit einem Gähn-Emoji zu versehen.
Wieder wird das Kollektiv beschworen – denn Walter Lübke ist ein moderner Märtyrer für das, was sie unter »Demokratie« verstehen.
Sie würden aber in einem Michael Stürzenberger keinen Bürgerrechtler sehen wollen, und wenn er mundtot gemacht werden soll, ist das für sie kein Angriff auf die Meinungsfreiheit oder die freiheitliche Gesellschaft, die sich gegen Angriffe – wie eben den Allmachtsanspruch des Islam – zur Wehr setzen darf. Der Unterschied ist eben: Stürzenberger ist einer von uns. Er gehört nicht zu dieser abgeschirmt lebenden, verschworenen Politiker-Kaste. Er gehört zum gemeinen Volk, das direkt mit den Folgen dieser Politik leben muss und täglich mit den gesellschaftlichen Verwerfungen der Massenzuwanderung konfrontiert wird. Deswegen geht der Fall Stürzenberger uns alle an!

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