Der westlich geprägte Mensch schneidet sich die Puzzleteile seiner Erkenntnisse: »Wissen über die Welt, über Andere, vor allem aber über sich Selbst« so zurecht, damit sie zusammenpassen.
Er ist unfähig, Wissen als etwas zu begreifen, welches nicht durch IHN geschieht, sondern sich ihm nähert, wenn er bereit dafür ist.
Er ist unfähig, Wissen als etwas zu begreifen, welches nicht durch IHN geschieht, sondern sich ihm nähert, wenn er bereit dafür ist.
Eine künstlich erzeugte Gemeinschaft kann niemals in einem natürlichen Rhythmus eingebettet existieren.
Sie ist stets auf Hierarchien und Regeln angewiesen, da der Einzelne die notwendige Praxis der Selbstverantwortlichkeit und Unabhängigkeit nie erfahren hat.
Solche Gemeinschaften werden aus der Unfähigkeit geboren, eigene individuell-herausfordernde Wege zu beschreiten.
In natürlich gewachsenen Gemeinschaften handelt der Einzelne jederzeit Unabhängig und Selbstverantwortlich.
Er benötigt keine Gemeinschaft, und genau dadurch funktioniert sie.
Sie ist stets auf Hierarchien und Regeln angewiesen, da der Einzelne die notwendige Praxis der Selbstverantwortlichkeit und Unabhängigkeit nie erfahren hat.
Solche Gemeinschaften werden aus der Unfähigkeit geboren, eigene individuell-herausfordernde Wege zu beschreiten.
In natürlich gewachsenen Gemeinschaften handelt der Einzelne jederzeit Unabhängig und Selbstverantwortlich.
Er benötigt keine Gemeinschaft, und genau dadurch funktioniert sie.
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Smartphone Kobolte bei der Arbeit
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Nicht nur die Ignoranz, sondern und vor allem das Bekämpfen eines Problems, sichert konsequent dessen Fortbestehen..
»Freiheit die dir genommen werden kann, war niemals Freiheit, sondern Abhängigkeit«
Alles ist gut
Der Moderne- westlich geprägte Massenmensch ist der festen Überzeugung, das ein Freies, selbstbestimmtes - unabhängiges natürliches Leben nicht umsetzbar ist.
Für den Jetztmenschen ist Abhängigkeit z.B. von Geld, lebensnotwendig.
Von dem Moment an, wo er das verinnerlicht, ist er sein Leben lang daran gekettet.
Nicht nur das er dadurch stets manipulierbar ist und bleibt, er erzeugt damit sein wichtigstes Alibi, nämlich, sich von der Selbstverantwortung zu entlasten.
Da für ihn keine Alternativen existieren, kann er Gewissenlos den Zerstörungsfeldzug gegen die Natur bis zu seiner eigenen Auslöschung weiter betreiben.
Der Moderne- westlich geprägte Massenmensch ist der festen Überzeugung, das ein Freies, selbstbestimmtes - unabhängiges natürliches Leben nicht umsetzbar ist.
Für den Jetztmenschen ist Abhängigkeit z.B. von Geld, lebensnotwendig.
Von dem Moment an, wo er das verinnerlicht, ist er sein Leben lang daran gekettet.
Nicht nur das er dadurch stets manipulierbar ist und bleibt, er erzeugt damit sein wichtigstes Alibi, nämlich, sich von der Selbstverantwortung zu entlasten.
Da für ihn keine Alternativen existieren, kann er Gewissenlos den Zerstörungsfeldzug gegen die Natur bis zu seiner eigenen Auslöschung weiter betreiben.
⚖️
Wohin neigst Du?
Schwache Menschen neigen eher zu größeren Gruppen und fühlen sich in sozialen hierarchischen Ordnungsstrukturen sicher.
Ihre geistiges Fundament bildet die Angst, die Ohnmacht und der Mangel.
Aus diesen Gründen erzeugen Sie unbewusst Herrschaftsstrukturen, die im wesentlichen dazu beitragen noch mehr Ängste zu erzeugen, um den Kampf z.B. gegen das vermeintlich Böse (das Unbekannte bzw. das Andere) zu legitimieren.
Sie neigen stark zum Glauben, kultivieren eine Art freiwilliges Sklaventum, erzeugen Feindbilder und errichten ihren Idolen Denkmäler.
Sie fürchten sich vor wilden Tieren, vor den Anderen - den Freien und vor allem vor dem Tod.
Starke Menschen neigen eher zu kleinen Gemeinschaften oder leben allein und vermeiden allgemein künstliche Strukturen.
Ihr geistiges Fundament ist die Selbstverantwortung, die Selbstbestimmung und die geistige und materielle Unabhängigkeit.
Aus diesem Grunde leben sie bewusst und innerhalb natürlicher Bedingungen, passen ihr Verhalten an ihre Umgebung an und achten das grundlegende Naturgesetz vom Leben und Sterben (Ausgleichung/Balance).
Sie neigen stark zur praktischen Selbsterfahrung, erweitern ihre Begrenztheit, schärfen ihre Wahrnehmung und verändern gegebenenfalls ihre Perspektive.
Sie suchen die Kommunikation mit allen lebendigen Wesen und sind vor allem: Zeugen ihrer eigenen Verhaltensweisen.
Wohin neigst Du?
Schwache Menschen neigen eher zu größeren Gruppen und fühlen sich in sozialen hierarchischen Ordnungsstrukturen sicher.
Ihre geistiges Fundament bildet die Angst, die Ohnmacht und der Mangel.
Aus diesen Gründen erzeugen Sie unbewusst Herrschaftsstrukturen, die im wesentlichen dazu beitragen noch mehr Ängste zu erzeugen, um den Kampf z.B. gegen das vermeintlich Böse (das Unbekannte bzw. das Andere) zu legitimieren.
Sie neigen stark zum Glauben, kultivieren eine Art freiwilliges Sklaventum, erzeugen Feindbilder und errichten ihren Idolen Denkmäler.
Sie fürchten sich vor wilden Tieren, vor den Anderen - den Freien und vor allem vor dem Tod.
Starke Menschen neigen eher zu kleinen Gemeinschaften oder leben allein und vermeiden allgemein künstliche Strukturen.
Ihr geistiges Fundament ist die Selbstverantwortung, die Selbstbestimmung und die geistige und materielle Unabhängigkeit.
Aus diesem Grunde leben sie bewusst und innerhalb natürlicher Bedingungen, passen ihr Verhalten an ihre Umgebung an und achten das grundlegende Naturgesetz vom Leben und Sterben (Ausgleichung/Balance).
Sie neigen stark zur praktischen Selbsterfahrung, erweitern ihre Begrenztheit, schärfen ihre Wahrnehmung und verändern gegebenenfalls ihre Perspektive.
Sie suchen die Kommunikation mit allen lebendigen Wesen und sind vor allem: Zeugen ihrer eigenen Verhaltensweisen.
Alpha`s, bzw. das was man damit impliziert, wird in den neuzeitlichen Gesellschaftsformen unbeabsichtigt (konditioniert) oder gezielt abgewertet und in eine unerwünschte Ecke abgeschoben.
Meist werden Alpha`s als: Dominant, Aggressiv, Blutrünstig, Herrschsüchtig (Hierarchie bzw. mit dem Begriff Hackordnung), als Draufgängerisch und Überheblich beschrieben, die den gutmütigen unterjochten "Rest" unterwerfen.
Um die Herde von willfährigen Mitläufern eines ausbeuterischen, zerstörerischen Systems optimal zu nutzen und zu steuern - auf Linie zu halten, lastet - überstülpt man die Alpha`s mit ihren eigenen Verhaltensweisen und trägt statt dessen weiße saubere Wäsche.
Der typische Neuzeitführer (Chefs, CEO`s, Stars, Politiker.. ) dirigiert mit sauberen Händen seine Untertanen (Bürger, Volk) an die Front.
Was sind Alpha`s in Wirklichkeit? und
Woran kann man einen echten Alpha erkennen?
Alpha`s, Weibliche und Männliche sind völlig frei von konditionierten - von Anderen übernommenen oder anerzogenen Verhaltens- und Denkweisen.
Niemand - keine Eltern, keine Sanktionen, keine Strafen bewegen einen Alpha dazu sich unterzuordnen!
Sie sind niemanden unterwürfig und lassen sich demnach unter keinen Umständen kontrollieren.
Sie besitzen ebenso keinerlei inneres Verlangen, Andere zu ihren Gunsten zu manipulieren.
Alphas sind weder Aggressiv noch Selbstbezogen. Im Gegenteil, Alphas wirken durch ihre bloße Anwesenheit auf ihr Umfeld.
Die eindressierten Abwertungs- und Angstmechanismen gegenüber den Alpha`s, haben dazu maßgeblich beigetragen, das nahezu jeder Mensch sie als Bedrohung, statt als ausgesprochen starke selbstsichere Wesen, als wichtige und weise Ratgeber, Helfer und Begleiter in allen Notlagen und als wagemutige Erkunder und Wegebahner wahrnimmt.
Sie verfügen über eine offene, weitreichende sowie scharfe und präzise Wahrnehmung, die im Extremfall zur Waffe werden kann.
Alphas legen ihren Fokus auf maximale Individuelle Unabhängigkeit und Selbstbestimmung.
Sie können einer Gruppe als Leuchtfeuer, als Leitfigur dienen solange diese gewünscht oder von Nöten ist, müssen es aber nicht.
Sie können sich jederzeit wieder zurückziehen. Das heißt; Sie neigen keinesfalls zu Macht bzw. Besitzansprüchen, weder auf einen Posten, Titel oder eine erhöhte Stellung in einer Gemeinschaft.
Jedoch ist ihre Veranlagung, - eine Situation, die für sie selbst und für Andere eine Bedrohung darstellt -, mit ihrem Leben zu verteidigen.
Sie fürchten den Tod nicht, sondern sie sind mit ihm befreundet.
«Ein Alpha benimmt sich nicht wie ein Alpha, er ist ein Alpha»
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Viva a`la Muerto
Man huldigt, verehrt und studiert die Toten Meister,
statt von den unbestechlich-unbeugsamen Lebendigen, ein freies, unabhängiges, selbstbestimmtes Leben zu erfahren, um vielleicht damit, seine eigens erzeugte Problematik zu erkennen.
Im Gegenteil.
Das Bild, die Vorstellung das neben ihm eine Spezies existiert die ein unabhängiges Leben führt, wurmt den Systemsklaven dermaßen, sodass er alles nur erdenkliche den Freien unterstellt und überstülpt, um diese Natürlichkeit von dem eigenen Unvermögen fern zu halten.
Wird der Gutbürger jedoch weiterhin derart belästigt, beauftragt man Experten, Sektenbeauftragte oder gleich die Exekutive um sich von diesen Provokateuren zu entledigen.
Andererseits und diesbezüglich sorgen die weltoffenen Medien, Mainstream & Alternative Hand in Hand, für ausreichend Bedürfnis - Begehren und Habenwollendruck, und erzeugen damit neue Tätigkeitsfelder für spirituell Suchende und allerlei Weltenretterer.
Wenn die frohe Botschaft über die "Letzten Mohikaner" die Vampire der Neuzeit erreicht haben, schwärmen sie (medial) gezielt aus, um in göttlicher Mission (als Alibi für Selbstsucht) den "heiligen Baum", die "Heilige Pflanze", die letzten Freien ausfindig zu machen um ihnen ihre Energie auszusaugen.
Und wenn all diese untadligen Bemühungen erfolglos bleiben, kommt der Massentourist (Tourist klingt wie eine Verniedlichung von Terrorist) ins Spiel.
Denn er ist neben dem Riesenbaggerle, der Gigantoflanierraupe die einzige Spezies auf der Erde, der breite Schneisen in die verbliebene Wildheit trampeln kann.
Er überrollt mit seiner Sehnsucht nach Erholung von seiner mühevollen alltäglichen Glanzleistung, den Fortschritt der Welt am laufen zu halten, ganze Landstriche, und findet auch den nochso abgelegensten Ort, um als Sensationsaasgeier die Leiter seiner Social Media Plattformen ganz nach oben zu erklimmen.
Wurde das ganze von Erfolg gekrönt, kann man sich beruhigt und verdientermaßen zurücklehnen und weiter den Toten huldigen..
"Das waren noch Zeiten"
Man huldigt, verehrt und studiert die Toten Meister,
statt von den unbestechlich-unbeugsamen Lebendigen, ein freies, unabhängiges, selbstbestimmtes Leben zu erfahren, um vielleicht damit, seine eigens erzeugte Problematik zu erkennen.
Im Gegenteil.
Das Bild, die Vorstellung das neben ihm eine Spezies existiert die ein unabhängiges Leben führt, wurmt den Systemsklaven dermaßen, sodass er alles nur erdenkliche den Freien unterstellt und überstülpt, um diese Natürlichkeit von dem eigenen Unvermögen fern zu halten.
Wird der Gutbürger jedoch weiterhin derart belästigt, beauftragt man Experten, Sektenbeauftragte oder gleich die Exekutive um sich von diesen Provokateuren zu entledigen.
Andererseits und diesbezüglich sorgen die weltoffenen Medien, Mainstream & Alternative Hand in Hand, für ausreichend Bedürfnis - Begehren und Habenwollendruck, und erzeugen damit neue Tätigkeitsfelder für spirituell Suchende und allerlei Weltenretterer.
Wenn die frohe Botschaft über die "Letzten Mohikaner" die Vampire der Neuzeit erreicht haben, schwärmen sie (medial) gezielt aus, um in göttlicher Mission (als Alibi für Selbstsucht) den "heiligen Baum", die "Heilige Pflanze", die letzten Freien ausfindig zu machen um ihnen ihre Energie auszusaugen.
Und wenn all diese untadligen Bemühungen erfolglos bleiben, kommt der Massentourist (Tourist klingt wie eine Verniedlichung von Terrorist) ins Spiel.
Denn er ist neben dem Riesenbaggerle, der Gigantoflanierraupe die einzige Spezies auf der Erde, der breite Schneisen in die verbliebene Wildheit trampeln kann.
Er überrollt mit seiner Sehnsucht nach Erholung von seiner mühevollen alltäglichen Glanzleistung, den Fortschritt der Welt am laufen zu halten, ganze Landstriche, und findet auch den nochso abgelegensten Ort, um als Sensationsaasgeier die Leiter seiner Social Media Plattformen ganz nach oben zu erklimmen.
Wurde das ganze von Erfolg gekrönt, kann man sich beruhigt und verdientermaßen zurücklehnen und weiter den Toten huldigen..
"Das waren noch Zeiten"
Die Geschichte vom kleinen Vogel
Eines Tages, im Leben eines kleinen Vogels, wurde vergessen, die Tür seines Käfigs zu schließen.
Nun äugte der kleine Vogel verwirrt heraus, und sah durch das weit geöffneten Zimmerfenster einen anderen Vogel.
Der andere Vogel fragte ihn,
„Was machst Du denn da in diesem engen Käfig? Komm doch heraus und schau dir die Welt mir mir an."
Der kleine Vogel aber hatte ein ungutes Gefühl seinen Käfig zu verlassen.
"Wenn ich die Sicherheit und Geborgenheit meines Käfigs aufgebe wo soll ich denn dann schlafen?
Niemand wird mehr kommen um mir Futter und frisches Wasser in meinen Käfig zu stellen.
Ich habe sogar einen goldenen Spiegel bekommen, damit ich meine Pracht jeden Tag bewundern kann, und nie vergesse wer meine Gönner sind!"
"Wenn du deinen Käfig verlässt, wirst du an einem einzigen Tag so viel Futter in unendlicher Auswahl und Vielfalt zur Verfügung haben, dass du das niemals auf einmal fressen kannst" zwitscherte der freie Vogel vergnügt.
"Das was du mir da weiszumachen versuchst ist unmöglich!" postulierte wütend der kleine Vogel.
"Meine Beschützer haben mir die Regeln und die wissenschaftlichen Erkenntnisse akribisch beigebracht, solange, bis ich sie nachsprechen konnte,
Man bekommt nie etwas umsonst!
Ich muss nur alles brav nachahmen, dann bekomme ich das was ich zum Leben brauche."
Und so entschloss sich der kleine Vogel ein ganz normaler Vogel zu bleiben, und in der Geborgenheit die ihm sein Käfig bot, auf die nächsten Ereignisse zu warten..
Als die Besitzer des kleinen Vogels zurück waren, verschlossen sie schnell die Käfigtür.
"Das ist nur zu deinem eigenem Schutz. In der Welt da draußen lauern überall Gefahren. Guter Bubi, braver Vogel, hier hast du Leckerli."🔣 🔣
Eines Tages, im Leben eines kleinen Vogels, wurde vergessen, die Tür seines Käfigs zu schließen.
Nun äugte der kleine Vogel verwirrt heraus, und sah durch das weit geöffneten Zimmerfenster einen anderen Vogel.
Der andere Vogel fragte ihn,
„Was machst Du denn da in diesem engen Käfig? Komm doch heraus und schau dir die Welt mir mir an."
Der kleine Vogel aber hatte ein ungutes Gefühl seinen Käfig zu verlassen.
"Wenn ich die Sicherheit und Geborgenheit meines Käfigs aufgebe wo soll ich denn dann schlafen?
Niemand wird mehr kommen um mir Futter und frisches Wasser in meinen Käfig zu stellen.
Ich habe sogar einen goldenen Spiegel bekommen, damit ich meine Pracht jeden Tag bewundern kann, und nie vergesse wer meine Gönner sind!"
"Wenn du deinen Käfig verlässt, wirst du an einem einzigen Tag so viel Futter in unendlicher Auswahl und Vielfalt zur Verfügung haben, dass du das niemals auf einmal fressen kannst" zwitscherte der freie Vogel vergnügt.
"Das was du mir da weiszumachen versuchst ist unmöglich!" postulierte wütend der kleine Vogel.
"Meine Beschützer haben mir die Regeln und die wissenschaftlichen Erkenntnisse akribisch beigebracht, solange, bis ich sie nachsprechen konnte,
Man bekommt nie etwas umsonst!
Ich muss nur alles brav nachahmen, dann bekomme ich das was ich zum Leben brauche."
Und so entschloss sich der kleine Vogel ein ganz normaler Vogel zu bleiben, und in der Geborgenheit die ihm sein Käfig bot, auf die nächsten Ereignisse zu warten..
Als die Besitzer des kleinen Vogels zurück waren, verschlossen sie schnell die Käfigtür.
"Das ist nur zu deinem eigenem Schutz. In der Welt da draußen lauern überall Gefahren. Guter Bubi, braver Vogel, hier hast du Leckerli."
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
"Der Weg in ein unabhängiges, freies Leben beginnt erst, wenn du deine Pläne, Wünsche und Vorstellungen aufgegeben hast"
Der westlich geprägte Mensch ist so stark darauf fixiert theoretisches Wissen anzusammeln um erfolgreich sein zu können.
Jedoch hat das zum einem die Folge, den praktischen Weg ins FreiSein stets hinauszuzögern.
Und zum anderen, werden genau die tiefsitzenden Konditionierungen, die erst zu dem Umstand geführt haben weshalb man überhaupt ausbrechen will, unbewusst mitgenommen, was dazu führt, niemals frei zu sein..
Der westlich geprägte Mensch ist so stark darauf fixiert theoretisches Wissen anzusammeln um erfolgreich sein zu können.
Jedoch hat das zum einem die Folge, den praktischen Weg ins FreiSein stets hinauszuzögern.
Und zum anderen, werden genau die tiefsitzenden Konditionierungen, die erst zu dem Umstand geführt haben weshalb man überhaupt ausbrechen will, unbewusst mitgenommen, was dazu führt, niemals frei zu sein..
Freiheit für Fortgeschrittene
"Ein Vogel kam geflogen und setzte sich auf meine Schulter. Er rastete kurz, zwitscherte mir etwas ins Ohr, dann zog er weiter und kehrte niemals zurück"
"Ein Vogel kam geflogen und setzte sich auf meine Schulter. Er rastete kurz, zwitscherte mir etwas ins Ohr, dann zog er weiter und kehrte niemals zurück"
"Ich fragte noch den Vogel wohin er fliegt,. Er antwortete; Tschilp und Tirili, und schon war er wieder weg"