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Aktivist, Freiheitskämpfer, Online-Pastor - Bitte keine Beleidigungen und Hassrede!
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Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Prof. Dr. Dr. Olaf Gierhake auf X: "Durch die weiteren „Entschwärzungen“ der #RKIFiles und die verschiedenen diesbezüglichen Veröffentlichungen (u.a. von Herrn @SHomburg) hat sich ein Abgrund aufgetan, der klar zu belegen (im Sinne von: beweisen) scheint, dass Jens Spahn und Karl Lauterbach politische Schwerverbrecher sind, die nicht in den Bundestag, sondern auf die strafrechtliche Anklagebank gehören.

Geschieht diese Anklage nicht jetzt, dann eben spätestens nach der nächsten Bundestagswahl. Mord verjährt bekanntlich nicht.

Und nach dem, was man heute weiss, ist eine solche Anklage nicht so abwegig, wie viele vielleicht meinen könnten, die sich mit den unerhörten Details dessen, was da monate- und jahrelang an grundgesetzwidrigen Machenschaften ausweislich der in mehreren Stufen, nach massiven juristischen Rückzugsgefechten der Regierung freigeklagten Protokolle passiert ist, noch nicht im Detail beschäftigt haben. Das Selberlesen lohnt sich, aus zweiter Hand glaubt man es nicht, dass sowas in Deutschland möglich war - und ist. Und dass diese Personen nicht längst in Untersuchungshaft sitzen, sondern immer noch in für die Gesellschaft wichtigen öffentlichen Ämtern sind.

Die drangsalierenden Massnahmen, die viele Menschen in Deutschland ihre wirtschaftliche Existenz, ihre Gesundheit und in vielen Fällen auch ihr Leben gekostet haben, basierten NICHT auf „der Wissenschaft“, sondern wurden GEGEN den Rat u.a. des RKI auf politischer Ebene, unter entscheidender Beteiligung der genannten strafrechtlich Anzuklagenden, den Bürgern letztlich grundlos auferlegt.

Das RKI hat nicht etwa die wissenschaftliche Grundlage für politische Entscheidungen vorbereitet, sondern sich opportunistisch der politischen Weisungsbefungnis von Jens Spahn und später - in noch krasserem Umfang - von Herrn Lauterbach gefügt, die ihr persönliches Machtsüppchen auf dem Rücken der Bevölkerung gekocht haben.

Dass das mit grossem Tamtam auch in anderen Ländern so passiert ist, ändert daran nichts. Im Gegenteil: bei den gerade stattfindenden Ermittlungen in den USA zeigt sich, dass auch Leute wie Fauci sich ihrer Verantwortungsübernahme nicht werden entziehen können. DORT findet nämlich gerade durch öfentliche Befragungen eine Aufarbeitung statt, wie sie in Deutschland durch die grosse Phalanx der politischen Mittäter von Herrn Spahn und Herrn Lauterbach (noch) verhindert wird.

Die Aufarbeitung ist aber, so weit geht mein Vertrauen in das von den Regierungsparteien faktisch temporär seit Jahren ausser Kraft gesetzte Grundgesetz noch, nur eine Frage der Zeit.

Dies, weil ohne eine heute stattfindende seriöse Aufarbeitung (einschliesslich der strafrechtlichen Verfolgung der beiden Herren) die AfD und das Bündnis Sarah Wagenknecht dann im nächsten Herbst jeweils einzeln oder zur Not auch gemeinsam DANN SICHER die notwendigen 25% der Bundestagssitze stellen werden, um einen Untersuchungsausschuss einzusetzen, der seinen Namen verdient. Also einen Untersuchungsausschuss, der dann nicht nur mit Mittätern besetzt sein wird.

Die Zeit läuft. Und da die Regierung es bis nächstes Jahr nicht hinbringen wird, das Grundgesetz komplett und offiziell ausser Kraft zu setzen (was zweifellos die von vielen dort favorisierte „Lösung“ wäre), läuft die Zeit FÜR die Bürger, die Freiheit und die Gerechtigkeit."
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Am 10.01.2021 äußert sich RKI-Modellierer Dirk Brockmann in der Tagesschau um 20 Uhr positiv zu einer "Mobilitätseinschränkung der Kontakte auf einen 5km-Radius oder weniger".

Im Krisenstab wird am nächsten Tag die Äußerung kritisch besprochen, zwei Tage später dann verworfen: '"Die Aussage... kann so nicht gemacht werden."

Brockmann lässt seinen Namen in den #RKIFiles schwärzen und auch die Tagesschau schwärzt das Bild mit seiner Aussage - allerdings nur in der Originalversion. Die Version mit Gebärdensprache haben sie vergessen.

Via Tom

t.me/Rosenbusch
Bewegender X-Post des Künstlers „Leykenda“ (@TheRealLeykenda) zu der gestrigen Veröffentlichung der RKI-Protokolle:

„Ich verspüre ein so tiefes Gefühl der Verachtung gegenüber all jenen, die nach der Veröffentlichung der #RKIFiles immer noch die Verantwortlichen verteidigen und weiterhin jene diffamieren, die lediglich ihrem gesunden Menschenverstand gefolgt sind. Es erschüttert mich zutiefst, dass trotz der (teilweise) aufgedeckten Wahrheit und der eindeutigen Beweise, noch immer viele Menschen die Täter in Schutz nehmen und die Opfer verhöhnen.

Wie wenig Selbstwert und moralische Integrität muss man haben, um selbst bei einer offenkundigen Lüge unerschütterlich treu zu bleiben?
Diese blinde Loyalität gegenüber wildfremden Lügnern zeigt eine erschreckende Verweigerung, sich der Wahrheit zu stellen und die eigenen Werte zu hinterfragen.

Es ist nicht nur eine Frage des fehlenden Mutes, sondern auch ein tieferes Problem des mangelnden Mitgefühls und der fehlenden Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.

Ein Verhaltensmuster das sich mittlerweile leider in so vielen Bereichen unseres Alltages offenbart.

Bis heute hat sich niemand bei mir für die schmerzhaften Beschimpfungen und grausamen Denunzierungen entschuldigt, die ich über zwei Jahre hinweg ertragen musste.
Jeder Tag dieser zwei Jahre war geprägt von einem endlosen Kampf gegen Ungerechtigkeit und einer nie endenden Welle der Erniedrigung.
Ich trug diese Last in der Hoffnung, dass irgendwann die Wahrheit ans Licht kommen und Gerechtigkeit siegen würde.

Bis heute bin ich als Künstler gecancelt und als Mensch ausgegrenzt.

Ich wünschte, ich wäre in der Lage, all dies zu verzeihen und loszulassen, aber ich kann es einfach nicht.
Zu tief sind die Wunden und zu stark ist die Erschütterung meines letzten Glaubens an die Menschheit. Jede Beleidigung, jede Verleumdung hat sich in mein Innerstes eingebrannt und mich von innen heraus zermürbt.
Mein Vertrauen in die Menschlichkeit ist zutiefst erschüttert, und ich weiß nicht, ob ich jemals wieder die Kraft finden werde, an das Gute im Menschen zu glauben.

Ich bin ein trauriger Mensch der glücklich sein müsste weil er Recht hatte.“