Dagegen können Alpenjodler einpacken: Während der menschliche Stimmumfang bei der Sangeskunst eine Oktave umfasst, schaffen es Primaten einer Studie zufolge auf ganze dreieinhalb und ähneln dabei einem Urwaldhelden.

Es ist ein Friedhof der nicht so kuscheligen Tiere: 19 riesige Amphibien starben vor rund 230 Millionen Jahren in einem alten Überschwemmungsgebiet. Warum? Paläontologen haben sich auf Spurensuche begeben.

Die Menschen im Süden und im Mittleren Westen der USA haben mit schweren Stürmen und Tornados zu kämpfen. Meteorologen erklären die Ursache und warnen vor dem Wochenende.

Die Menschen im Süden und im Mittleren Westen der USA haben mit schweren Stürmen und Tornados zu kämpfen. Meteorologen erklären die Ursache und warnen vor dem Wochenende.

Rund 800 Jahre lang ruhten die Vulkane im Südwesten Islands, nun strömt wieder Lava. Die kommende Zeit wird unruhig auf der Reykjanes-Halbinsel, da sind sich die Wissenschaftler sicher. Für die Anwohner wird es schwierig.

Ein exotischer Borstenwurm im Korallenbecken des Naturkundemuseums Karlsruhe? Direktor Martin Husemann hielt die Entdeckung zunächst für einen Aprilscherz. Tatsächlich lauern in Museen einige ungeplante Exponate.

Pflanzen und Tiere leiden unter Trockenheit. Bleibe die Lage so, drohten Waldbrände und Ernteeinbußen, warnt Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Der niedrige Wasserstand des Rheins beeinträchtige zudem die Wirtschaft.

Die Art wurde durch »Game of Thrones« bekannt, starb aber vor 13.000 Jahren aus. Eine US-Firma hat nun Jungtiere gezüchtet, die wie der »Dire Wolf« aus der Serie ein dichtes weißes Fell besitzen.

Drei Jahre lang haben Forscher untersucht, wo und wie klimaschädliches CO₂ in der Nordsee gespeichert werden könnte. Nun nennen sie konkrete Stellen rund hundert Kilometer vor der Küste, weisen aber auch auf Risiken hin.

Einst zählte der Aralsee zu den größten Binnengewässern der Erde. Weil sein Wasser für Projekte in der Landwirtschaft abgezapft wurde, ist er weitgehend verschwunden. Das hat Folgen bis in den Erdmantel.