Wir laden euch ein zum Vortrag mit anschließender Diskussion:
SEXISMUS UND KAPITALISMUS – EIN SYSTEM ZUM STÜRZEN
Am Donnerstag, 13. März um 18 Uhr in der Stephanstr. 24, Aachen
Kommt vorbei, redet mit, werdet mit uns aktiv!
SEXISMUS UND KAPITALISMUS – EIN SYSTEM ZUM STÜRZEN
Am Donnerstag, 13. März um 18 Uhr in der Stephanstr. 24, Aachen
Kommt vorbei, redet mit, werdet mit uns aktiv!
Nein zu 27 Monaten Laufzeit und Reallohnverlusten! Nein zur 42-Stunden-Woche! Verhandlungsergebnis im öffentlichen Dienst ablehnen!
https://netzwerk-verdi.de/2025/04/07/nein-zu-27-monaten-laufzeit-und-reallohnverlusten/
https://netzwerk-verdi.de/2025/04/07/nein-zu-27-monaten-laufzeit-und-reallohnverlusten/
Kapitalismus heißt: Wir schuften, sie kassieren — Sozialismus ist die Alternative
Noch nie in der Geschichte war die Welt so reich wie heute. Doch wir, die diesen Reichtum schaffen, spüren kaum etwas davon – weil es bei uns gar nicht ankommt. Laut dem Oxfam-Bericht haben die fünf reichsten Männer der Welt ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppelt. Und das während fast fünf Milliarden Menschen weltweit ärmer geworden sind. Auch in Deutschland schrumpft der Anteil der Löhne am Volkseinkommen. Unser Stück vom Kuchen wird immer kleiner. Und es soll noch schlimmer werden: Die neue Regierung und die Arbeitgeber*innen wollen noch mehr Flexibilität, längere Arbeitszeiten und Kürzungen des Sozialstaats – man braucht ja schließlich das Geld fürs Militär.
Kein Wunder, denn wir leben im Kapitalismus, in dem die Profite der Banken und Konzerne und Dividenden für Aktionär*innen über allem stehen. Ein gutes Leben für alle? Das war nie das Ziel dieses Systems.
Aber es gibt eine Alternative! Wir sagen: Weg mit dem System der Ausbeutung und Unterdrückung! Unsere Alternative heißt sozialistische Demokratie, eine Gesellschaft, in der die Interessen von Mensch, Tier und Natur im Mittelpunkt stehen.
Warum kann der Kapitalismus nicht reformiert werden? Wie sieht eine Alternative zum Kapitalismus aus? Und wie kannst Du dazu beitragen, dass sich etwas ändert?
Komm vorbei, bring Dich ein, werd mit uns aktiv!
Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, den 8. Mai um 18 Uhr in der Stephanstr. 24
Noch nie in der Geschichte war die Welt so reich wie heute. Doch wir, die diesen Reichtum schaffen, spüren kaum etwas davon – weil es bei uns gar nicht ankommt. Laut dem Oxfam-Bericht haben die fünf reichsten Männer der Welt ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppelt. Und das während fast fünf Milliarden Menschen weltweit ärmer geworden sind. Auch in Deutschland schrumpft der Anteil der Löhne am Volkseinkommen. Unser Stück vom Kuchen wird immer kleiner. Und es soll noch schlimmer werden: Die neue Regierung und die Arbeitgeber*innen wollen noch mehr Flexibilität, längere Arbeitszeiten und Kürzungen des Sozialstaats – man braucht ja schließlich das Geld fürs Militär.
Kein Wunder, denn wir leben im Kapitalismus, in dem die Profite der Banken und Konzerne und Dividenden für Aktionär*innen über allem stehen. Ein gutes Leben für alle? Das war nie das Ziel dieses Systems.
Aber es gibt eine Alternative! Wir sagen: Weg mit dem System der Ausbeutung und Unterdrückung! Unsere Alternative heißt sozialistische Demokratie, eine Gesellschaft, in der die Interessen von Mensch, Tier und Natur im Mittelpunkt stehen.
Warum kann der Kapitalismus nicht reformiert werden? Wie sieht eine Alternative zum Kapitalismus aus? Und wie kannst Du dazu beitragen, dass sich etwas ändert?
Komm vorbei, bring Dich ein, werd mit uns aktiv!
Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, den 8. Mai um 18 Uhr in der Stephanstr. 24
Wir waren heute mit mehreren Mitgliedern bei der Demo gegen Studiengebühren an der RWTH. Das Bündnis "Students Against Fees" konnte 150 Menschen mobilisieren, was für die kurze Zeit ein Erfolg ist. Die Demo selbst war laut und kämpferisch. Sie endete am Super C, weil die Uni eine Abschlusskundgebung vor dem Büro des Rektors untersagt hatte. Während der Demo gab es immer wieder Zuspruch von Passant*innen und Anwohner*innen.
Hinter den geplanten Studiengebühren steht die Profitorientierung der Bildung. Warum das im Kapitalismus traurige Normalität ist und wie unsere Alternative aussieht erfahrt ihr bei unserer Veranstaltung am 22.5. Mehr Infos dazu folgen in den nächsten Tagen!
Hinter den geplanten Studiengebühren steht die Profitorientierung der Bildung. Warum das im Kapitalismus traurige Normalität ist und wie unsere Alternative aussieht erfahrt ihr bei unserer Veranstaltung am 22.5. Mehr Infos dazu folgen in den nächsten Tagen!
Liebe Genoss*innen,
wir laden euch herzlich ein zum Sol-Ortsgruppentreffen um 18 Uhr in der Stephanstr. 24 (bei “Werkraum / Architekten” klingeln).
Diesmal beschäftigen wir uns mit unserer Zeitung “Solidarität”: Wir nehmen uns Zeit, sie gemeinsam zu besprechen und ein Feedback an die Redaktion zu geben. Außerdem bereiten wir uns auf die Bildungs-Veranstaltung eine Woche später und auf den Karlspreis vor.
Bis Donnerstag
wir laden euch herzlich ein zum Sol-Ortsgruppentreffen um 18 Uhr in der Stephanstr. 24 (bei “Werkraum / Architekten” klingeln).
Diesmal beschäftigen wir uns mit unserer Zeitung “Solidarität”: Wir nehmen uns Zeit, sie gemeinsam zu besprechen und ein Feedback an die Redaktion zu geben. Außerdem bereiten wir uns auf die Bildungs-Veranstaltung eine Woche später und auf den Karlspreis vor.
Bis Donnerstag
Von Elite-Uni zu Uni der Eliten – Kostenlose Bildung für Alle!
Man müsste eigentlich meinen dass durch immer mehr Fortschritt auch immer mehr Bedürfnisse erfüllt werden und weniger kosten würden.
Genau das Gegenteil passiert. Selbst in Deutschland mit einer der stärksten Wirtschaften der Welt steht die kostenlose Bildung auf der Kippe.
Das Rektorat der RWTH plant die Einführung einer Studiengebühr von bis zu 5000€ für Nicht-EU-Studierende.
Das ist nicht nur ein rassistischer Angriff gegen genau diejenigen die sowieso bereits benachteiligt sind, sondern auch ein Türöffner für eine weitergehende Kommerzialisierung von Bildung.
Um eine wirkliche Chancengleichheit herzustellen, die nicht von der finanziellen Situation abhängig ist, muss der Kapitalismus überwunden werden.
Warum muss der Kapitalismus weg und was soll danach kommen? Und wie kann ich mich für diese Veränderung einbringen?
Komm vorbei, bring dich ein und werd mit uns aktiv.
Für kostenlose Bildung und Chancengleichheit!
Die Veranstaltung findet am 22. Mai um 18 Uhr in der Stephanstr. 24 statt
Man müsste eigentlich meinen dass durch immer mehr Fortschritt auch immer mehr Bedürfnisse erfüllt werden und weniger kosten würden.
Genau das Gegenteil passiert. Selbst in Deutschland mit einer der stärksten Wirtschaften der Welt steht die kostenlose Bildung auf der Kippe.
Das Rektorat der RWTH plant die Einführung einer Studiengebühr von bis zu 5000€ für Nicht-EU-Studierende.
Das ist nicht nur ein rassistischer Angriff gegen genau diejenigen die sowieso bereits benachteiligt sind, sondern auch ein Türöffner für eine weitergehende Kommerzialisierung von Bildung.
Um eine wirkliche Chancengleichheit herzustellen, die nicht von der finanziellen Situation abhängig ist, muss der Kapitalismus überwunden werden.
Warum muss der Kapitalismus weg und was soll danach kommen? Und wie kann ich mich für diese Veränderung einbringen?
Komm vorbei, bring dich ein und werd mit uns aktiv.
Für kostenlose Bildung und Chancengleichheit!
Die Veranstaltung findet am 22. Mai um 18 Uhr in der Stephanstr. 24 statt
Liebe Genoss*innen,
wir laden euch herzlich ein zum Sol-Ortsgruppentreffen am 5.6. um 18 Uhr in der Stephanstr. 24 (bei “Raum 24” klingeln).
Diesmal gibt es einen Bericht vom letzten Bundesvorstands-Treffen. Dabei wurde über Internationales mit dem Schwerpunkt USA, die Lage und Aussichten in Deutschland und über DIE LINKE diskutiert.
Bis Donnerstag 🙂
wir laden euch herzlich ein zum Sol-Ortsgruppentreffen am 5.6. um 18 Uhr in der Stephanstr. 24 (bei “Raum 24” klingeln).
Diesmal gibt es einen Bericht vom letzten Bundesvorstands-Treffen. Dabei wurde über Internationales mit dem Schwerpunkt USA, die Lage und Aussichten in Deutschland und über DIE LINKE diskutiert.
Bis Donnerstag 🙂
Liebe Genoss*innen,
wir laden euch herzlich ein zum Sol-Ortsgruppentreffen heute um 18 Uhr in der Stephanstr. 24 (bei “Raum 24” klingeln).
Diesmal gibt es einen Vortrag mit anschließender Diskussion zu unserem Programm für einen sozialistischen Nahen Osten. Kommt gerne vorbei!
Bis Donnerstag 🙂
wir laden euch herzlich ein zum Sol-Ortsgruppentreffen heute um 18 Uhr in der Stephanstr. 24 (bei “Raum 24” klingeln).
Diesmal gibt es einen Vortrag mit anschließender Diskussion zu unserem Programm für einen sozialistischen Nahen Osten. Kommt gerne vorbei!
Bis Donnerstag 🙂