🚀 Neuer Meilenstein im Weltall! 🌌
Der russische Kosmonaut Oleg Kononenko hat einen beeindruckenden neuen Rekord aufgestellt: 1.000 Tage im All! 🌍💫
Am 4. Juni 2024 erreichte der 59-jährige Ingenieur auf der internationalen Raumstation ISS diesen unglaublichen Meilenstein. Damit hat er den bisherigen Rekordhalter Gennadi Padalka überholt, der 878 Tage im Weltraum verbracht hatte.
Seit seinem ersten Flug im Jahr 2008 hat Kononenko insgesamt fünf Missionen zur ISS unternommen, die sich in etwa 400 km Höhe über der Erde befindet. Am 24. September wird er zur Erde zurückkehren und bis dahin ganze drei Jahre im All verbracht haben – inklusive mindestens sechs Weltraumspaziergänge.
👏 Herzlichen Glückwunsch, Oleg, zu diesem außergewöhnlichen Erfolg!
@RusBotschaft
#Weltraum #ISS #Rekordbrecher #OlegKononenko
📸 AP/ Pavel Golovkin
Der russische Kosmonaut Oleg Kononenko hat einen beeindruckenden neuen Rekord aufgestellt: 1.000 Tage im All! 🌍💫
Am 4. Juni 2024 erreichte der 59-jährige Ingenieur auf der internationalen Raumstation ISS diesen unglaublichen Meilenstein. Damit hat er den bisherigen Rekordhalter Gennadi Padalka überholt, der 878 Tage im Weltraum verbracht hatte.
Seit seinem ersten Flug im Jahr 2008 hat Kononenko insgesamt fünf Missionen zur ISS unternommen, die sich in etwa 400 km Höhe über der Erde befindet. Am 24. September wird er zur Erde zurückkehren und bis dahin ganze drei Jahre im All verbracht haben – inklusive mindestens sechs Weltraumspaziergänge.
👏 Herzlichen Glückwunsch, Oleg, zu diesem außergewöhnlichen Erfolg!
@RusBotschaft
#Weltraum #ISS #Rekordbrecher #OlegKononenko
📸 AP/ Pavel Golovkin
📍 Erklärung des russischen Außenministeriums im Zusammenhang mit EU-Sanktionen gegen russische Medienunternehmen
◾️ Als Reaktion auf den EU-Ratsbeschluss vom 17. Mai, „jegliche Sendeaktivitäten“ dreier russischer Medien (der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti und der Zeitungen Iswestja und Rossiskaja Gaseta) zu verbieten, der heute am 25. Juni in Kraft tritt, wird im Sinne der Gegenseitigkeit von Russland aus der Zugang zu den Inhalten einiger Medien aus den EU-Mitgliedsländern und denen der gesamteuropäischen Medienunternehmen beschränkt, die systematisch falsche Informationen über den Verlauf der militärischen Spezialoperation verbreiten.
◾️ Russland hat wiederholt und auf verschiedenen Ebenen gewarnt, dass die politisch motivierten Schikanen gegen die russischen Journalisten und die unbegründeten Sendeverbote gegen die russischen Medien in der EU nicht ohne Reaktion bleiben. Trotzdem wurde in Brüssel und anderen Hauptstädten des Länderblocks der Eskalationsweg vorgezogen, als Moskau durch ein weiteres rechtswidriges Verbot dazu genötigt wurde, spiegelbildliche und verhältnismäßige Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die Verantwortung für diese Entwicklung liegt ausschließlich bei der Führung der Europäischen Union und bei den Ländern, die diesen Beschluss unterstützt haben.
◾️ Sollten die Beschränkungen gegen die russischen Medien zurückgenommen werden, wird auch Russland seine Entscheidung in Bezug auf die genannten Medienunternehmen überdenken.
🔗 Die Liste Liste der Medienunternehmen der EU-Mitgliedstaaten und der EU-Medienbetreiber, die von Beschränkungen betroffen sind, sind auf der Webseite des Außeniministeriums abrufbar.
◾️ Als Reaktion auf den EU-Ratsbeschluss vom 17. Mai, „jegliche Sendeaktivitäten“ dreier russischer Medien (der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti und der Zeitungen Iswestja und Rossiskaja Gaseta) zu verbieten, der heute am 25. Juni in Kraft tritt, wird im Sinne der Gegenseitigkeit von Russland aus der Zugang zu den Inhalten einiger Medien aus den EU-Mitgliedsländern und denen der gesamteuropäischen Medienunternehmen beschränkt, die systematisch falsche Informationen über den Verlauf der militärischen Spezialoperation verbreiten.
◾️ Russland hat wiederholt und auf verschiedenen Ebenen gewarnt, dass die politisch motivierten Schikanen gegen die russischen Journalisten und die unbegründeten Sendeverbote gegen die russischen Medien in der EU nicht ohne Reaktion bleiben. Trotzdem wurde in Brüssel und anderen Hauptstädten des Länderblocks der Eskalationsweg vorgezogen, als Moskau durch ein weiteres rechtswidriges Verbot dazu genötigt wurde, spiegelbildliche und verhältnismäßige Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die Verantwortung für diese Entwicklung liegt ausschließlich bei der Führung der Europäischen Union und bei den Ländern, die diesen Beschluss unterstützt haben.
◾️ Sollten die Beschränkungen gegen die russischen Medien zurückgenommen werden, wird auch Russland seine Entscheidung in Bezug auf die genannten Medienunternehmen überdenken.
🔗 Die Liste Liste der Medienunternehmen der EU-Mitgliedstaaten und der EU-Medienbetreiber, die von Beschränkungen betroffen sind, sind auf der Webseite des Außeniministeriums abrufbar.
📰 Der renommierte Chicagoer Politologe John Mearsheimer: „Katastrophale Lage, vor allem für den Westen"
💬 Was den Ukraine-Krieg betrifft, so bin ich überzeugt, dass die westliche, von den USA vorangetriebene Politik die Hauptverantwortung trägt. Die Nato-Erweiterung und insbesondere der Wunsch, die Ukraine in die Nato aufzunehmen, waren die Hauptursache. Die Russen machten schon 2021 deutlich, dass dies für sie inakzeptabel war. Sie suchten eine Verhandlungslösung, aber die Biden-Regierung hat sich darauf nicht eingelassen.
Nachdem der Krieg begonnen hatte, boten die Russen sofort Verhandlungen an. Sie wollten eine Lösung mit ukrainischer Neutralität. Die Verhandlungen wurden zweigleisig geführt, zum einen in Istanbul, zum anderen unter Beteiligung der Israelis. Die Russen waren nicht daran interessiert. die Ukraine zu erobern. Das ist ein Mythos, der im Westen geschaffen wurde, um Putin als Bösewicht darzustellen, der hauptverantwortlich für den Ausbruch des Krieges ist.
Es ist klar, dass Boris Johnson, der damalige britische Premierminister, und Joe Biden beschlossen, dass es das Beste sei, die Verhandlungen zu beenden und den Krieg fortzusetzen. Sie dachten, dass die Ukraine mit westlicher Unterstützung Russland besiegen würde. Die Ukrainer haben letztlich auch daran geglaubt: dass sie Russland innerhalb der Ukraine besiegen und es mit Wirtschaftssanktionen erdrosseln würden. Das hat nicht geklappt.
Ich glaube, dass die Ukraine in einer hoffnungslosen Lage ist und den Krieg verlieren wird. Je länger der Sommer dauert, desto mehr Niederlagen werden die Ukrainer hinnehmen müssen. Ihre Streitkräfte werden dezimiert, und sie verlieren weitere Gebiete. Die Menschen im Westen begreifen dann, dass Russland gewinnen wird. Das wäre eine verheerende Niederlage für die Nato, für den Westen und insbesondere für die USA.
Um das zu verhindern, wird der Westen versucht sein, sich in die Kämpfe einzumischen. Das Ergebnis wäre ein Großmachtkrieg direkt an der russischen Grenze. Mit einem großen Potenzial für eine Eskalation bis zur nuklearen Ebene. Eine Einmischung des Westens wäre katastrophal.
🔗 Weiterlesen.
💬 Was den Ukraine-Krieg betrifft, so bin ich überzeugt, dass die westliche, von den USA vorangetriebene Politik die Hauptverantwortung trägt. Die Nato-Erweiterung und insbesondere der Wunsch, die Ukraine in die Nato aufzunehmen, waren die Hauptursache. Die Russen machten schon 2021 deutlich, dass dies für sie inakzeptabel war. Sie suchten eine Verhandlungslösung, aber die Biden-Regierung hat sich darauf nicht eingelassen.
Nachdem der Krieg begonnen hatte, boten die Russen sofort Verhandlungen an. Sie wollten eine Lösung mit ukrainischer Neutralität. Die Verhandlungen wurden zweigleisig geführt, zum einen in Istanbul, zum anderen unter Beteiligung der Israelis. Die Russen waren nicht daran interessiert. die Ukraine zu erobern. Das ist ein Mythos, der im Westen geschaffen wurde, um Putin als Bösewicht darzustellen, der hauptverantwortlich für den Ausbruch des Krieges ist.
Es ist klar, dass Boris Johnson, der damalige britische Premierminister, und Joe Biden beschlossen, dass es das Beste sei, die Verhandlungen zu beenden und den Krieg fortzusetzen. Sie dachten, dass die Ukraine mit westlicher Unterstützung Russland besiegen würde. Die Ukrainer haben letztlich auch daran geglaubt: dass sie Russland innerhalb der Ukraine besiegen und es mit Wirtschaftssanktionen erdrosseln würden. Das hat nicht geklappt.
Ich glaube, dass die Ukraine in einer hoffnungslosen Lage ist und den Krieg verlieren wird. Je länger der Sommer dauert, desto mehr Niederlagen werden die Ukrainer hinnehmen müssen. Ihre Streitkräfte werden dezimiert, und sie verlieren weitere Gebiete. Die Menschen im Westen begreifen dann, dass Russland gewinnen wird. Das wäre eine verheerende Niederlage für die Nato, für den Westen und insbesondere für die USA.
Um das zu verhindern, wird der Westen versucht sein, sich in die Kämpfe einzumischen. Das Ergebnis wäre ein Großmachtkrieg direkt an der russischen Grenze. Mit einem großen Potenzial für eine Eskalation bis zur nuklearen Ebene. Eine Einmischung des Westens wäre katastrophal.
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Berliner Zeitung
John Mearsheimer: „Katastrophale Lage, vor allem für den Westen“ – in der Ukraine und in Gaza
Der renommierte Chicagoer Politologe sieht einen „hässlichen Sieg“ der Russen in der Ukraine und „keine nennenswerte Aussicht auf Frieden“ im Gazastreifen und in Israel.
Die BRICS-Spiele 2024, die vom 12. bis 24. Juni in Kasan und Moskau stattfanden, sind diese Woche zu Ende gegangen.
AthletInnen aus 82 Teilnehmerländern traten in 27 Sportarten an. Es wurden 387 Medaillen vergeben. Das russische Team wurde Medaillenführer:
🇷🇺 Russland - 266 🥇
🇧🇾 Weißrussland - 55🥇
🇨🇳 China - 20🥇
🇺🇿 Usbekistan - 17🥇
🇧🇷 Brasilien - 8🥇
Russland war zum ersten Mal Gastgeberland für diesen Sportwettbewerb. Die Spiele sorgten auch für folgende Rekorde:
👉 2852 AthletInnen
👉 17 Stadien
👉 108 000 ZuschauerInnen
👉 750 MedienvertreterInnen aus 18 Ländern
🗣️ Aus der Videoansprache von Präsident Putin an die TeilnehmerInnen der Eröffnungszeremonie der BRICS-Sportspiele am 12. Juni 2024:
💬 Die BRICS-Spiele werden von den gastfreundlichen und eigentümlichen Städten Kasan und Moskau ausgerichtet. Das sind Städte, die reich an Geschichte, multinationaler Kultur und Traditionen und gleichzeitig modern und zukunftsorientiert sind.
@RusBotschaft
#BRICS #Sport #Kasan #Moskau
AthletInnen aus 82 Teilnehmerländern traten in 27 Sportarten an. Es wurden 387 Medaillen vergeben. Das russische Team wurde Medaillenführer:
🇷🇺 Russland - 266 🥇
🇧🇾 Weißrussland - 55🥇
🇨🇳 China - 20🥇
🇺🇿 Usbekistan - 17🥇
🇧🇷 Brasilien - 8🥇
Russland war zum ersten Mal Gastgeberland für diesen Sportwettbewerb. Die Spiele sorgten auch für folgende Rekorde:
👉 2852 AthletInnen
👉 17 Stadien
👉 108 000 ZuschauerInnen
👉 750 MedienvertreterInnen aus 18 Ländern
🗣️ Aus der Videoansprache von Präsident Putin an die TeilnehmerInnen der Eröffnungszeremonie der BRICS-Sportspiele am 12. Juni 2024:
💬 Die BRICS-Spiele werden von den gastfreundlichen und eigentümlichen Städten Kasan und Moskau ausgerichtet. Das sind Städte, die reich an Geschichte, multinationaler Kultur und Traditionen und gleichzeitig modern und zukunftsorientiert sind.
@RusBotschaft
#BRICS #Sport #Kasan #Moskau
🎙 Außenminister Sergej Lawrow:
🗣 Unser guter Wille ist hinlänglich bekannt. Wir haben wiederholt vorgeschlagen, eine gegenseitig akzeptable Lösung für die Situation zu finden, die der Westen 2014 in der Ukraine nach dem dortigen Saatstreich geschaffen hatte. Diese Vorschläge wurden jedoch kontinuierlich abgelehnt. Genauso negativ wurde auf die vom russischen Präsidenten Putin am 14. Juni vorgebrachten Vorstoß reagiert, der realistische Lösungen vorsieht und Ergebnis einer nüchternen und konstruktiven Analyse der bestehenden Realitäten ist.
Fast alles, was der Westen vom Beginn der militärischen Spezialoperation an erklärt und in die Praxis umsetzt, wird als Ultimaten an die Russische Föderation formuliert. Der Westen weigert sich, fair zu sprechen. Ganz zu schweigen davon, dass der Mensch namens Selesnkij der gesamten ukrainischen Führung verboten hat, mit der Russischen Föderation zu verhandeln.
🔗 Weiterlesen.
🗣 Unser guter Wille ist hinlänglich bekannt. Wir haben wiederholt vorgeschlagen, eine gegenseitig akzeptable Lösung für die Situation zu finden, die der Westen 2014 in der Ukraine nach dem dortigen Saatstreich geschaffen hatte. Diese Vorschläge wurden jedoch kontinuierlich abgelehnt. Genauso negativ wurde auf die vom russischen Präsidenten Putin am 14. Juni vorgebrachten Vorstoß reagiert, der realistische Lösungen vorsieht und Ergebnis einer nüchternen und konstruktiven Analyse der bestehenden Realitäten ist.
Fast alles, was der Westen vom Beginn der militärischen Spezialoperation an erklärt und in die Praxis umsetzt, wird als Ultimaten an die Russische Föderation formuliert. Der Westen weigert sich, fair zu sprechen. Ganz zu schweigen davon, dass der Mensch namens Selesnkij der gesamten ukrainischen Führung verboten hat, mit der Russischen Föderation zu verhandeln.
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🗣 Pressekonferenz von Wladimir Putin am Rande seines Staatsbesuchs in Vietnam:
💬 Wir denken zurzeit darüber nach, wie wir die russische Nukleardoktrin ändert könnten. Das liegt daran, dass es neue Faktoren entstehen, die die Hemmschwelle für den Einsatz von Atomwaffen senken. Insbesondere werden nukleare Sprengkörper mit geringer Sprengkraft entwickelt, und wir wissen, dass es in Expertenkreisen im Westen die Meinung geäußert wird, dass solche Waffen eingesetzt werden könnten und dass daran nichts besonders Schlimmes sei. Wir nehmen das zur Kenntnis.
Dabei steht die Notwendigkeit eines Präventivschlags nicht in Frage, denn der Feind wäre im Falle eines Vergeltungsschlags garantiert vernichtet. Die strategischen Nuklearstreitkräfte der Russischen Föderation befinden sich stets in einem Zustand völliger Bereitschaft.
💬 Wir denken zurzeit darüber nach, wie wir die russische Nukleardoktrin ändert könnten. Das liegt daran, dass es neue Faktoren entstehen, die die Hemmschwelle für den Einsatz von Atomwaffen senken. Insbesondere werden nukleare Sprengkörper mit geringer Sprengkraft entwickelt, und wir wissen, dass es in Expertenkreisen im Westen die Meinung geäußert wird, dass solche Waffen eingesetzt werden könnten und dass daran nichts besonders Schlimmes sei. Wir nehmen das zur Kenntnis.
Dabei steht die Notwendigkeit eines Präventivschlags nicht in Frage, denn der Feind wäre im Falle eines Vergeltungsschlags garantiert vernichtet. Die strategischen Nuklearstreitkräfte der Russischen Föderation befinden sich stets in einem Zustand völliger Bereitschaft.
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
🎙 Deputy Foreign Minister Sergey Ryabkov's interview with 'Izvestia' Multimedia Information Centre (Moscow, June 27, 2024)
#StrategicStability
• So far, I do not see any pre-requisites that would allow Russia and the United States to resume discussions of strategic nuclear arms control future.
• The Americans repeatedly suggested that we [resume the strategic arms talks], but they invariably received the only answer that was possible in the current situation. As long as their behaviour is steeped in nothing but rabid Russophobia, we are not ready for this dialogue.
#BRICS
• Within BRICS <...> there is a consistent increase in the use of national currencies for settlements and in implementing schemes that are protected from Western regulatory pressure. In certain areas, this share already exceeds 80-90 percent.
• So far over 30 countries have already expressed their interest in further rapprochement with BRICS and eventually many of them raise the question of formally joining the association. We cannot but respond to it.
#RussiaUS
• As for lowering the level of diplomatic relations [with the United States and its European partners], I would like to draw your attention to the fact that despite all the upheavals and extreme tension in our relations with what we call the collective West, we have never initiated any steps of this kind. We believe that embassies and their ambassadors are performing an extremely challenging job, especially in the current environment, and we cannot ignore this. We must preserve communications channels, including at the highest level.
• Could lowering the level of diplomatic relations be part of a solution at this point? All I can say is that it can be viewed as a possible option, and we are exploring all these avenues. In Russia, these decisions are taken at the highest level. As long as there are no instructions to this effect, speculating about these prospects is counterproductive. However, our adversaries must know that every step they make brings them closer to a point of no return.
Read in full
#StrategicStability
• So far, I do not see any pre-requisites that would allow Russia and the United States to resume discussions of strategic nuclear arms control future.
• The Americans repeatedly suggested that we [resume the strategic arms talks], but they invariably received the only answer that was possible in the current situation. As long as their behaviour is steeped in nothing but rabid Russophobia, we are not ready for this dialogue.
#BRICS
• Within BRICS <...> there is a consistent increase in the use of national currencies for settlements and in implementing schemes that are protected from Western regulatory pressure. In certain areas, this share already exceeds 80-90 percent.
• So far over 30 countries have already expressed their interest in further rapprochement with BRICS and eventually many of them raise the question of formally joining the association. We cannot but respond to it.
#RussiaUS
• As for lowering the level of diplomatic relations [with the United States and its European partners], I would like to draw your attention to the fact that despite all the upheavals and extreme tension in our relations with what we call the collective West, we have never initiated any steps of this kind. We believe that embassies and their ambassadors are performing an extremely challenging job, especially in the current environment, and we cannot ignore this. We must preserve communications channels, including at the highest level.
• Could lowering the level of diplomatic relations be part of a solution at this point? All I can say is that it can be viewed as a possible option, and we are exploring all these avenues. In Russia, these decisions are taken at the highest level. As long as there are no instructions to this effect, speculating about these prospects is counterproductive. However, our adversaries must know that every step they make brings them closer to a point of no return.
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Forwarded from MoD Russia
⚡️ The Russian Defence Ministry noted the increased intensity of U.S. strategic unmanned aerial vehicles over the Black Sea waters, which are conducting reconnaissance and targeting high-precision weapons supplied to the Armed Forces of Ukraine by Western states to launch strikes at Russian facilities.
This demonstrates the increasing involvement of the United States and NATO countries in the Ukrainian conflict on the side of the Kiev regime.
Such flights increase the possibility of air incidents involving the Russian Aerospace Forces' aircraft, increasing the risk of a direct confrontation between the alliance and the Russian Federation.
The NATO countries will be responsible for this.
The Minister of Defence of the Russian Federation Andrei Belousov has instructed the General Staff of the Russian Armed Forces to make proposals on measures for rapid response to provocations.
🔹 Russian Defence Ministry
This demonstrates the increasing involvement of the United States and NATO countries in the Ukrainian conflict on the side of the Kiev regime.
Such flights increase the possibility of air incidents involving the Russian Aerospace Forces' aircraft, increasing the risk of a direct confrontation between the alliance and the Russian Federation.
The NATO countries will be responsible for this.
The Minister of Defence of the Russian Federation Andrei Belousov has instructed the General Staff of the Russian Armed Forces to make proposals on measures for rapid response to provocations.
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📅 Heute vor 175 Jahren wurde Sergei Witte, der berühmte russische Staatsmann, Finanzminister und Unternehmer, geboren.
🔹 Sergei Witte war eine der Schlüsselfiguren in der Geschichte Russlands im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, Vorsitzender des Ministerrats und der Verfasser des Oktobermanifests vom 17. Oktober 1905, ein Dokument, das ein wichtiger Schritt zur Entstehung einer Verfassung in Russland wurde.
🔹 Witte begann seine Karriere in der Verwaltung der Odessa-Eisenbahn und arbeitete sich während 12 Jahre von einem Spezialisten für den Eisenbahnbetrieb zum Eisenbahnminister hoch. Seine wichtigsten Schritte als Finanzminister waren ebenso mit der Eisenbahn verbunden. Er trug zur Beschleunigung des Baus der Transsibirischen Eisenbahn enorm bei.
🔹 Ihm gelang es, eine Währungsreform durchzuführen, die von seinen Vorgängern seit vielen Jahren vorbereitet worden war. Dank der Maßnahmen des Ministers konnten russische Banknoten frei in Gold umgetauscht werden und umgekehrt.
🔹 Unter Witte begann in Russland ab 1893 der wirtschaftliche Aufschwung und die materiell-technische Basis der russischen Industrie wurde modernisiert.
🔹 1893 wurde Witte der Titel eines Ehrenmitglieds der Russischen Akademie der Wissenschaften verliehen.
🔹 Mitte der 1900er Jahre begann Witte, seine Memoiren zu schreiben. Diese sind nicht nur für das Verständnis seines Lebens wichtig, sondern auch für die Charakterisierung einer ganzen Epoche.
🔹 Sergei Witte war eine der Schlüsselfiguren in der Geschichte Russlands im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, Vorsitzender des Ministerrats und der Verfasser des Oktobermanifests vom 17. Oktober 1905, ein Dokument, das ein wichtiger Schritt zur Entstehung einer Verfassung in Russland wurde.
🔹 Witte begann seine Karriere in der Verwaltung der Odessa-Eisenbahn und arbeitete sich während 12 Jahre von einem Spezialisten für den Eisenbahnbetrieb zum Eisenbahnminister hoch. Seine wichtigsten Schritte als Finanzminister waren ebenso mit der Eisenbahn verbunden. Er trug zur Beschleunigung des Baus der Transsibirischen Eisenbahn enorm bei.
🔹 Ihm gelang es, eine Währungsreform durchzuführen, die von seinen Vorgängern seit vielen Jahren vorbereitet worden war. Dank der Maßnahmen des Ministers konnten russische Banknoten frei in Gold umgetauscht werden und umgekehrt.
🔹 Unter Witte begann in Russland ab 1893 der wirtschaftliche Aufschwung und die materiell-technische Basis der russischen Industrie wurde modernisiert.
🔹 1893 wurde Witte der Titel eines Ehrenmitglieds der Russischen Akademie der Wissenschaften verliehen.
🔹 Mitte der 1900er Jahre begann Witte, seine Memoiren zu schreiben. Diese sind nicht nur für das Verständnis seines Lebens wichtig, sondern auch für die Charakterisierung einer ganzen Epoche.
🚍 Elektromobilität in Moskau – praktisch und umweltfreundlich
🔋 Mit mehr als 500.000 Fahrten pro Wochentag steht Moskau bei der Anzahl der Elektrobusse in Europa an erster Stelle. Seit 2018 haben die Elektrobusse in Moskau 200 Millionen Kilometer zurückgelegt und über 460 Millionen Fahrten absolviert.
⚡ Elektrobusse bieten eine Reihe von Vorteilen für die Fahrgäste und sind im Vergleich zu Trolleybussen flexibler, wenn es darum geht, die Route zu wechseln. Der Einsatz von Elektrobussen in Moskau entspricht dem Verzicht auf rund 28.000 Autos pro Jahr, wodurch die CO2-Emissionen erheblich reduziert werden. Elektrische Motoren tragen dazu bei, die Gesamtenergiekosten zu senken und die Belastung der Energieinfrastruktur zu verringern.
🔋 Mit mehr als 500.000 Fahrten pro Wochentag steht Moskau bei der Anzahl der Elektrobusse in Europa an erster Stelle. Seit 2018 haben die Elektrobusse in Moskau 200 Millionen Kilometer zurückgelegt und über 460 Millionen Fahrten absolviert.
⚡ Elektrobusse bieten eine Reihe von Vorteilen für die Fahrgäste und sind im Vergleich zu Trolleybussen flexibler, wenn es darum geht, die Route zu wechseln. Der Einsatz von Elektrobussen in Moskau entspricht dem Verzicht auf rund 28.000 Autos pro Jahr, wodurch die CO2-Emissionen erheblich reduziert werden. Elektrische Motoren tragen dazu bei, die Gesamtenergiekosten zu senken und die Belastung der Energieinfrastruktur zu verringern.
🌅 Swijaschsk – Inselstadt an der Wolga
🏰 Swijaschsk, einst eine blühende Stadt, heute ein malerisches Dorf, liegt in der Republik Tatarstan und zieht jährlich zahlreiche Besucher an. Ursprünglich 1551 von Iwan IV. auf einer Anhöhe an der Mündung der Swijaga in die Wolga gegründet, hat Swijaschsk eine reiche und faszinierende Geschichte.
🏞 In der Sowjetzeit, als der Stausee gefüllt wurde, verwandelte sich Swijaschsk in eine Insel. Heutzutage ist die Insel durch einen Damm mit einer Autobahn verbunden, was die Anreise erleichtert. Trotz der Veränderungen leben in Swijaschsk noch etwa 250 Menschen, die die Traditionen und den Charme des Ortes bewahren.
🏛 Die Inselstadt ist bekannt für ihre zahlreichen gut erhaltenen Bauwerke aus dem 16. bis frühen 20. Jahrhundert. Diese historische Architektur macht Swijaschsk zu einem der wichtigsten touristischen Ziele in Tatarstan. Besucher können durch die Straßen schlendern und die einzigartige Atmosphäre genießen, die Geschichte und Gegenwart verbindet.
📸Denis Anikin
🏰 Swijaschsk, einst eine blühende Stadt, heute ein malerisches Dorf, liegt in der Republik Tatarstan und zieht jährlich zahlreiche Besucher an. Ursprünglich 1551 von Iwan IV. auf einer Anhöhe an der Mündung der Swijaga in die Wolga gegründet, hat Swijaschsk eine reiche und faszinierende Geschichte.
🏞 In der Sowjetzeit, als der Stausee gefüllt wurde, verwandelte sich Swijaschsk in eine Insel. Heutzutage ist die Insel durch einen Damm mit einer Autobahn verbunden, was die Anreise erleichtert. Trotz der Veränderungen leben in Swijaschsk noch etwa 250 Menschen, die die Traditionen und den Charme des Ortes bewahren.
🏛 Die Inselstadt ist bekannt für ihre zahlreichen gut erhaltenen Bauwerke aus dem 16. bis frühen 20. Jahrhundert. Diese historische Architektur macht Swijaschsk zu einem der wichtigsten touristischen Ziele in Tatarstan. Besucher können durch die Straßen schlendern und die einzigartige Atmosphäre genießen, die Geschichte und Gegenwart verbindet.
📸Denis Anikin
📆 An diesem Tag vor 135 Jahren wurde Wera Ignatjewna Muchina, eine sowjetische Bildhauerin, geboren. Sie wurde durch ihre Skulpturengruppe „Arbeiter und Kolchosbäuerin“ bekannt und ist als "die erste Dame der sowjetischen Bildhauerei" in die Kunstgeschichte eingegangen.
🎨 Vor dem Hintergrund des in den 1930er- und 1940er-Jahren herrschenden sozialistischen Realismus kämpfte die Künstlerin für die Symbolsprache in der Kunst. Sie beschäftigte sich nicht nur mit monumentalen Projekten, sondern auch mit angewandter Kunst: Sie entwickelte Muster für Stoffe, Service und Vasen und experimentierte viel mit Glas.
📖 Muchina wurde am 1. Juli 1889 in Riga als Tochter einer Kaufmannsfamilie geboren. Von 1892 bis 1904 lebte sie bei Verwandten in Feodosia, von 1904 bis 1908 in Kursk. Im Jahr 1908 zog sie nach Moskau. Dort studierte sie im Atelier des Malers Ilja Mashkow, einem der Führer der Gruppe innovativer Künstler „Der Karo-Bube“.
🧑🎨 In den Jahren 1912 bis 1914 setzte sie ihre Ausbildung in Paris an der privaten Kunstschule von Filippo Colarossi fort. Sie besuchte auch die Académie de la Grande Chaumière, wo sie bei dem Bildhauer und Wandmaler Émile-Antoine Bourdelle, einem Schüler Auguste Rodins, studierte. Im Jahr 1914 reiste sie nach Italien, wo sie die Kunst der Renaissance studierte.
🏆 Die berühmteste Komposition der Bildhauerin ist die 24 Meter hohe Statue „Arbeiter und Kolchosbäuerin“, die anlässlich der Pariser Weltausstellung von 1937 aufgestellt wurde. Die Komposition krönte den sowjetischen Pavillon auf der Ausstellung. Das Monument wurde von der Sonne frontal angestrahlt, was einen Glüheffekt erzeugte; die beiden Figuren schienen trotz ihrer Größe zu fliegen. Das Gefühl des Fliegens wurde durch das in die Komposition eingefügte lange, wehende Tuch noch verstärkt, sodass die Skulpturengruppe von außergewöhnlichem Ausdruck und Energie geprägt war und die nach neuen Siegen strebende Sowjetunion symbolisierte.
🗞 Das Denkmal wurde von der französischen Presse als „das größte Werk der Bildhauerei des 20. Jahrhunderts“ gepriesen, und Pablo Picasso schrieb: „Wie schön sind die sowjetischen Giganten vor dem lila Pariser Himmel“.
Nach Beendigung der Ausstellung wurde das Denkmal nach Moskau transportiert und 1939 in der Nähe des Nordeingangs der Ausstellung für nationale wirtschaftliche Errungenschaften (VDNKh) aufgestellt. Die Statue wurde zu einem der Symbole des neuen Moskau, und seit 1947 ist diese Skulptur das Emblem des Filmstudios Mosfilm.
🏅 In den Jahren 1941 bis 1952 wurde Muchina fünfmal mit dem Stalinpreis ausgezeichnet. Eines ihrer letzten Werke war ein Tschaikowsky-Denkmal vor dem Moskauer Konservatorium. Es wurde nach dem Tod der Bildhauerin aufgestellt. Vera Muchina starb am 6. Oktober 1953 in Moskau.
🎨 Vor dem Hintergrund des in den 1930er- und 1940er-Jahren herrschenden sozialistischen Realismus kämpfte die Künstlerin für die Symbolsprache in der Kunst. Sie beschäftigte sich nicht nur mit monumentalen Projekten, sondern auch mit angewandter Kunst: Sie entwickelte Muster für Stoffe, Service und Vasen und experimentierte viel mit Glas.
📖 Muchina wurde am 1. Juli 1889 in Riga als Tochter einer Kaufmannsfamilie geboren. Von 1892 bis 1904 lebte sie bei Verwandten in Feodosia, von 1904 bis 1908 in Kursk. Im Jahr 1908 zog sie nach Moskau. Dort studierte sie im Atelier des Malers Ilja Mashkow, einem der Führer der Gruppe innovativer Künstler „Der Karo-Bube“.
🧑🎨 In den Jahren 1912 bis 1914 setzte sie ihre Ausbildung in Paris an der privaten Kunstschule von Filippo Colarossi fort. Sie besuchte auch die Académie de la Grande Chaumière, wo sie bei dem Bildhauer und Wandmaler Émile-Antoine Bourdelle, einem Schüler Auguste Rodins, studierte. Im Jahr 1914 reiste sie nach Italien, wo sie die Kunst der Renaissance studierte.
🏆 Die berühmteste Komposition der Bildhauerin ist die 24 Meter hohe Statue „Arbeiter und Kolchosbäuerin“, die anlässlich der Pariser Weltausstellung von 1937 aufgestellt wurde. Die Komposition krönte den sowjetischen Pavillon auf der Ausstellung. Das Monument wurde von der Sonne frontal angestrahlt, was einen Glüheffekt erzeugte; die beiden Figuren schienen trotz ihrer Größe zu fliegen. Das Gefühl des Fliegens wurde durch das in die Komposition eingefügte lange, wehende Tuch noch verstärkt, sodass die Skulpturengruppe von außergewöhnlichem Ausdruck und Energie geprägt war und die nach neuen Siegen strebende Sowjetunion symbolisierte.
🗞 Das Denkmal wurde von der französischen Presse als „das größte Werk der Bildhauerei des 20. Jahrhunderts“ gepriesen, und Pablo Picasso schrieb: „Wie schön sind die sowjetischen Giganten vor dem lila Pariser Himmel“.
Nach Beendigung der Ausstellung wurde das Denkmal nach Moskau transportiert und 1939 in der Nähe des Nordeingangs der Ausstellung für nationale wirtschaftliche Errungenschaften (VDNKh) aufgestellt. Die Statue wurde zu einem der Symbole des neuen Moskau, und seit 1947 ist diese Skulptur das Emblem des Filmstudios Mosfilm.
🏅 In den Jahren 1941 bis 1952 wurde Muchina fünfmal mit dem Stalinpreis ausgezeichnet. Eines ihrer letzten Werke war ein Tschaikowsky-Denkmal vor dem Moskauer Konservatorium. Es wurde nach dem Tod der Bildhauerin aufgestellt. Vera Muchina starb am 6. Oktober 1953 in Moskau.
📣 Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
🗣 Am 23. Juni 2024, einem der wichtigsten christlichen Feiertage, dem Dreifaltigkeitstag, haben die ukrainischen Streitkräfte Sewastopol mit ATACMS-Raketen gezielt mit Streumunition beschossen. Ziel des Angriffs war es, möglichst viele Zivilisten zu töten. Der Einschlag traf den Uchkuevka-Strand der Stadt, an dem sich am Sonntagnachmittag viele Urlauber mit Kindern aufhielten. Bei dem Terroranschlag kamen vier Menschen ums Leben, darunter zwei Kleinkinder. 144 Zivilisten wurden verletzt, 82 von ihnen wurden ins Krankenhaus eingeliefert, darunter 27 Kinder.
🗣 Wie reagiert die "zivilisierte" Weltgemeinschaft? Washington, London und Brüssel, ohne deren Experten dieser Terroranschlag nicht möglich gewesen wäre, bestreiten jede Beteiligung. EU-Sprecher Peter Stano ging sogar so weit, die Berichte über den Einsatz von NATO-Raketen gegen Sewastopol als "unzuverlässig" zu bezeichnen. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, erklärte zynisch, die Behauptung, die USA seien für den Angriff auf die Zivilbevölkerung in Sewastopol mitverantwortlich, sei "lächerlich" und nicht durch Fakten belegt. Keiner von ihnen sprach den Opfern sein Beileid oder gar Mitgefühl aus. Das ist allerdings nicht verwunderlich. Die Vertreter der NATO-Staaten werden das verbrecherische Regime in Kiew bis zum bitteren Ende verteidigen und die Augen vor seinen Gräueltaten verschließen.
🔗 Pressekonferenz vom 26. Juni 2024 im Wortlaut.
@RusBotschaft
#Sacharowa #NATO #Ukraine
🗣 Am 23. Juni 2024, einem der wichtigsten christlichen Feiertage, dem Dreifaltigkeitstag, haben die ukrainischen Streitkräfte Sewastopol mit ATACMS-Raketen gezielt mit Streumunition beschossen. Ziel des Angriffs war es, möglichst viele Zivilisten zu töten. Der Einschlag traf den Uchkuevka-Strand der Stadt, an dem sich am Sonntagnachmittag viele Urlauber mit Kindern aufhielten. Bei dem Terroranschlag kamen vier Menschen ums Leben, darunter zwei Kleinkinder. 144 Zivilisten wurden verletzt, 82 von ihnen wurden ins Krankenhaus eingeliefert, darunter 27 Kinder.
🗣 Wie reagiert die "zivilisierte" Weltgemeinschaft? Washington, London und Brüssel, ohne deren Experten dieser Terroranschlag nicht möglich gewesen wäre, bestreiten jede Beteiligung. EU-Sprecher Peter Stano ging sogar so weit, die Berichte über den Einsatz von NATO-Raketen gegen Sewastopol als "unzuverlässig" zu bezeichnen. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, erklärte zynisch, die Behauptung, die USA seien für den Angriff auf die Zivilbevölkerung in Sewastopol mitverantwortlich, sei "lächerlich" und nicht durch Fakten belegt. Keiner von ihnen sprach den Opfern sein Beileid oder gar Mitgefühl aus. Das ist allerdings nicht verwunderlich. Die Vertreter der NATO-Staaten werden das verbrecherische Regime in Kiew bis zum bitteren Ende verteidigen und die Augen vor seinen Gräueltaten verschließen.
🔗 Pressekonferenz vom 26. Juni 2024 im Wortlaut.
@RusBotschaft
#Sacharowa #NATO #Ukraine
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Eine lang erwartete Verfilmung eines Kinderbestsellers!🎬
Die Serie "Manyunya" ist eine nostalgische Geschichte über zwei sowjetische Familien und eine wahre Freundschaft von Schülerinnen.
"Manyunya" lädt euch in eine Welt ein, in der jede Folge eine neue Portion Humor ist, die nicht nur junge Zuschauer, sondern auch ihre Eltern erfreuen wird!😍
🗓️ Erste fünf Folgen werden am 2. Juli um 19:00 Uhr im Filmtheater des Russischen Hauses in russischer Sprache gezeigt.
🗓️ Am 4. Juli um 19:00 Uhr kann man die Fortsetzung (6-10 Folgen) anschauen.
Verpasst die Chance nicht, in eine berührende Geschichte einzutauchen, in der echte Freundschaft alle Herausforderungen überwindet!🫶🏻
🎫 Eintritt frei
Die Serie "Manyunya" ist eine nostalgische Geschichte über zwei sowjetische Familien und eine wahre Freundschaft von Schülerinnen.
"Manyunya" lädt euch in eine Welt ein, in der jede Folge eine neue Portion Humor ist, die nicht nur junge Zuschauer, sondern auch ihre Eltern erfreuen wird!😍
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