🔹 Am 18. Mai begeht man den Tag des Gedenkens an die Opfer der Deportation von Krimvölkern. Wir sollen feststellen, dass dieses Datum schon seit einigen Jahren von bestimmten politischen Kräften benutzt wird, um antirussische Agenda voranzubringen. Man erhebt haltlose Vorwürfe, dass unser Land Menschrechte verletzt und das krimtatarische Volk diskriminiert. Diese Vorwürfe kommen von denjenigen, die seit Langem auf der Halbinsel nicht wohnen und mit der Krim nicht verbunden sind. Ihre Erdichtungen haben mit der wirklichen Lage nichts zu tun. Auf der Halbinsel ist heute eine umfassende nationale und kulturelle Autonomie der Krimtataren etabliert worden. Es werden neue Moscheen gebaut und muslimische und nationale Feiertage gefeiert. Die krimtatarische Sprache ist neben dem Russischen und dem Ukrainischen als Amtssprache in der Verfassung der Republik Krim verankert. Der Wohlstand der Menschen nimmt zu, ihre soziale und wirtschaftliche Lage verbessert sich.

🔹 Die Russische Botschaft in Deutschland, unterstützt von der ständigen Vertretung der Republik Krim beim Präsidenten der Russischen Föderation und der Vertretung des russischen Außenministeriums in Simferopol, möchte Ihnen Kommentare von den Vertretern der Krimtataren zu ihrem Leben auf der Halbinsel vorstellen. Hier spricht Ajder Tippa - Vorsitzender des Staatsausschusses der Republik Krim für Beziehungen zwischen Nationalitäten.

​​🌐 An diesem Tag im Jahr 1899 begann in Den Haag die erste internationale Abrüstungs- und Friedenskonferenz. Die Initiative ging vom Russischen Reich aus, das über den Beginn einer neuen Phase der Rüstungsentwicklung in Europa besorgt war.
 
📝 Das wichtigste Ergebnis des historischen Treffens war der Abschluss von drei Abkommen:

🔹 zur friedlichen Erledigung internationaler Streitfälle,
🔹 betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs,
🔹 zur Anwendung des Genfer Abkommens über Verwundete und Kranke auf die Seekriegsführung.
 
📃 Die russische Idee einer echten Abrüstung und Reduzierung der Militärhaushalte wurde jedoch nicht in schriftlichen Garantien verwirklicht. Fragen, die für ganz Europa von existenzieller Bedeutung sind, waren in den Konferenzdokumenten nur als Deklarationen und Erklärungen formuliert. Nur 15 Jahre später begann der Erste Weltkrieg, der die politische Landkarte Europas völlig neu gestaltete.
 
☝️ Die erste Friedenskonferenz verlief jedoch nicht umsonst. Sie stellte einen wichtigen Schritt zur Eindämmung des weltweiten Wettrüstens dar und legte den Grundstein für das moderne Völkerrecht.

💬 Gedenktag der Opfer der Deportation von Krimvölkern. Kommentar von Lilja Wedschatowa

🔹 Gestern haben wir ein Kommentar von Ajder Tippa - Vorsitzendem des Staatsausschusses der Republik Krim für Beziehungen zwischen Nationalitäten - anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer der Deportation von Krimvölkern veröffenlticht. Wie schon gesagt, wird dieses Datum schon seit einigen Jahren von bestimmten politischen Kräften benutzt, um antirussische Agenda voranzubringen.

🔹 Heute können Sie sich ein Kommentar von Lilja Wedschatowa - Generaldirektorin des TV-Senders "Millet" und Rundfunksenders "Watan Sedasi" ansehen.

​​⬛ Kasimir Malewitsch – mehr als nur der Mann vom „Schwarzen Quadrat“

🔹 Als Kind sah Malewitschs ein Gemälde eines Mädchens, das Kartoffeln schält und war beeindruckt von der naturgetreuen Abbildung der Kartoffelschalen.

🖌️ Somit bildete der Anblick eines bemerkenswert realistischen Gemäldes das Initialerlebnis für die Karriere eines der größten Vertreter der abstrakten Kunst der Avantgarde und des gesamten des zwanzigsten Jahrhunderts.

🔗 Der volle Artikel auf der Homepage von Russia Beyond vom 15. Mai 2022 bei Alexandra Gusewa

📌 Foreign Ministry Spokeswoman Maria Zakharova’s comment on attempts to accuse Russia of preparing and carrying out chemical provocations

💬 The far-fetched speculation on the part of a number of representatives of Western political circles, primarily the United States and the think tanks serving their interests, to the effect that the Russian Federation has carried out, or is preparing to use chemical warfare agents it is allegedly hiding, has come to our attention.

💬 Once again, we must remind everyone that the Russian Federation fulfilled its obligations to destroy chemical weapons in full, ahead of schedule and under strict international control in September 2017, something that was officially confirmed by the OPCW Technical Secretariat’s Director-General. The Russian Federation’s commitment to CWC goals and principles has remained unchanged over the 25 years of the existence of this most important international treaty.

💬 We call on the political circles of the Western countries to stop intimidating their people with a non-existent Russian “chemical threat.”

💬 The Russian Federation will continue to unswervingly uphold the principles and standards of international law, and to maintain CWC integrity, including by promptly bringing to the attention of the UN member states and the OPCW any information from the Russian Defence Ministry on cases of preparing or staging chemical provocations in Ukraine by Ukrainian armed units and their curators from NATO.

🔗 https://bit.ly/3NnmDL0

📰 In einer Langfassung des Autoren Dr. Günther Auth präsentiert die Berliner Zeitung eine andere Sicht auf gegenwärtige internationale Verhältnisse.

🔹 „Harald Welzer und andere „Intellektuelle“ trauten sich, in einem offenen Brief nicht nur die Dichotomie zwischen Gut und Böse zu hinterfragen, sondern auch eine Prüfung der Rolle des Westens bzw. der Nato im Vorfeld des Krieges anzuregen.“

🔹 "In der öffentlichen Debatte sind nur diejenigen noch kaum zu Wort gekommen, die sich grundlagenorientiert und mit einem eher kritischen Blick für das Gesamtbild der internationalen Beziehungen interessieren."

🔹 "Das Problem dabei ist nur, dass es niemals gelingt, sich ohne eine fundierte Wissensbasis und nur mit einem Blick auf Bilder und die sogenannten Fakten ein klares Urteil von Kriegsgeschehnissen zu bilden, geschweige denn Verantwortliche zu identifizieren."

🔗 Voller Artikel hier: https://bit.ly/39DZoxH

​​❗️Уважаемые соотечественники!

🔸 Обращаем Ваше внимание на "Государственную программу по оказанию содействия добровольному переселению в Российскую Федерацию соотечественников, проживающих за рубежом".

🔸 Для получения информации о Госпрограмме следует обращаться в подразделения по вопросам миграции территориальных органов МВД России МВД России и консульские учреждения.

🔸 Также хотели бы обратить внимание на то, что в МВД России создана рабочая группа помощи соотечественникам, живущим за рубежом и желающим переехать в Россию по госпрограмме "Соотечественники". 

🔸 Группа будет проводить оперативное консультирование по вопросам переселения, осуществлять помощь при оформлении документов, в том числе организует сбор необходимого пакета документов для участия в госпрограмме переселения в Россию.

🔸 Соотечественники могут обращаться в рабочую группу по всем вопросам, связанным с переселением в Россию каждый день с 8.00 до 20.00 по московскому времени по телефонам:

+7 (495) 214-02-25
+7 (495) 214-02-23
+7 (495) 214-02-16
+7 (495) 214-02-15
+7 (495) 214-02-10
+7 (495) 214-02-11
+7 (495) 917-52-62 (телефон/факс)
+7 (495) 917-56-06 (телефон/факс).

прием электронных сообщений по адресу: sootech@mvd.ru

🔗 Подробнее: www.ruvek.ru/relocation/

🎙 Statement by Permanent Representative of Russia to the United Nations Vassily #Nebenzia at #UN Security Council open debate "Conflict and food security"

🔸 Present-day political culture of Western states is best characterized by a striving to blame Russia for everything. After we started a special military operation in Ukraine, the allegations against Moscow have made a “quantum leap”. Among them, allegations related to food security assumed a leading role.

🔸 We regret that our colleagues, Western #UNSC members, did not have enough courage to comment on the root causes of food and other crises in such states as Afghanistan, Iraq, Libya, Syria.

🔸 Truth is that you got too carried away by your fruitless efforts to “break the backbone” of Russian economy and isolate our country at any cost. What I am speaking about is that in your proxy war with Russia in Ukraine, you are literally holding the whole developing world as hostage, driving it towards famine. Whatever you may be saying, it is you and only you who can change this.

❗️ Nevertheless, let me assure you that Russia remains a responsible supplier of both food and energy.

👉 I will appreciate if our Western colleagues, first of all the United States and the European Union, today publicly refute this “food for weapons” version which many experts stick to. Also, I invite them to explain how these deliveries actually contribute to global food security that you claim to be so concerned about.

Full statement

💬 "Ignoranz des Westens gegenüber den Sicherheitsinteressen Russlands"

📰 In einer Langfassung des Autoren Dr. Günther Auth präsentiert die Berliner Zeitung eine andere Sicht auf gegenwärtige internationale Verhältnisse.

🔹 „Selbst im traditionell regierungsnahen amerikanisierten Mainstream der akademischen Internationalen Beziehungen wird die anhaltende Ignoranz des Westens gegenüber den Sicherheitsinteressen Russlands als der schwerwiegendste strategische Fehler seit dem Ende des Ost-West-Konflikts eingeschätzt.“

🔹 "Dazu gehört auch, dass die USA ihrer äußerst provokativen Freund-Feind-Rhetorik gegenüber Russland (und China) seit ca. 2006 erkennbar antagonistische Strategien haben folgen lassenю [...] Verhinderung einer wirtschaftlichen Annäherung über vertiefte Energiepartnerschaften zwischen den Staaten der EU und Russland durch Bullying der betreffenden Regierungen, wie im Falle Bulgariens und Österreichs anno 2014"

🔹 "Vereitelung der von Russland nach der Finanzkrise von 2007/2008 forcierten Eurasischen Union [...] Verhängung immer neuer Wirtschaftssanktionen zur Schwächung Russlands als treibender Kraft hinter der Kooperation zwischen den BRICS-Staaten"

🔗 Lesen Sie den vollständigen Artikel hier: https://bit.ly/39DZoxH

​​🇩🇪🇷🇺 Unsere Kolleg*innen aus der deutschen Botschaft in Moskau betonen, dass russische Kultur immer in Deutschland hochgeschätzt wurde. Zum Beispiel, Pjotr Tschaikowski: An diesem Samstag wird seine Oper Eugen Onegin in der Staatsoper Hannover aufgeführt.

🎶 Diese wunderschöne Nachricht wird durch weitere Informationen über die Tschaikowski-Veranstaltungen ergänzt: Am Sonntag, den 22. Mai, kann man sich sein Dornröschen im Theater Essen und am 23. Mai seine Pique Dame im Hessischen Staatstheater Wiesbaden ansehen.

❗ Nicht zu vergessen, dass am 24. Mai in der Stadthalle Hagen sein Valse-Scherzo C-Dur für Violine und Orchester op. 34 zu hören ist.

🎶 Wir bedanken uns bei werten Kolleg*innen und hoffen, dass unseren Freund*innen in Deutschland diese Nachrichten auch zugutekommen, so dass sie die Meisterwerke von einem der berühmtesten russischen Komponisten genießen können.

📸 kulturarb.ru

​​​​📣 Briefing der Pressesprecherin des Außenministeriums Maria Sacharowa

Themen: 

✅ Teilnahme des Außenministers der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, an der Sitzung der Außenminister der BRICS-Länder
✅ Situation in der Ukraine
✅ Vorwürfe gegen Russland wegen Cyberangriffe auf Kommunikationsinfrastruktur der Ukraine
✅ Die militärbiologische Tätigkeit in der Ukraine

und mehr...

🎥 Familie der Völker: Ukraine vor der Ukraine

🇷🇺🇺🇦 Einst gehörten fast alle ostslawischen Länder der Kiewer Rus (Alter Rus). Es war ein Volk, das dieselbe Sprache sprach, dieselbe Religion hatte, sich gemeinsam gegen Überfälle verteidigte und ein gemeinsames Leben führte. Doch nach der mongolischen Invasion von 1237 hat sich vieles geändert.

🇷🇺🇺🇦 Wie entstand die Kiewer Rus? Wann began die Zersplitterung der Rus? Wie wurden die Russen in Polen-Litauen behandelt? Wie brachte Katharina die Große die russischen Länder zurück? Woher kommt die Sage "Die Ukraine ist nicht Russland"? Wie haben sich die Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland nach dem Zusammenbruch der UdSSR entwickelt? Das alles erzählt Michail Mjagkow, Dr. phil. für Geschichte, Professor am MGIMO.

Sie können sich die Vorlesung mit den englischen 🇬🇧 Untertiteln ansehen ⬇️

🔗 https://www.youtube.com/watch?v=QvCMEg0sjo0

TELEPOLIS berichtet über den ehemaligen Oberstleutnant der Sowjetarmee Stanislaw Petrow, der 1983 durch eine einsame "mutige Entscheidung sehr wahrscheinlich einen dritten Weltkrieg verhindert und damit das Leben von Millionen, gar Milliarden Menschen gerettet hat."

"In der Nacht vom 25. auf den 26. September, mitten im kältesten Kalten Krieg, schrillte um 0:15 Ortszeit im sowjetischen Raketenabwehrzentrum bei Moskau die Sirene. Das Frühwarnsystem meldete den Start einer US-amerikanischen Interkontinentalrakete."

"Petrow analysierte die Situation und meldete nach zwei Minuten der Militärführung Fehlalarm infolge eines Computerfehlers. Während er noch telefonierte, zeigte das System einen zweiten Raketenstart an, kurz darauf folgten ein dritter, vierter, fünfter Alarm . Stanislaw Petrow behielt trotz allem die Nerven und blieb bei seiner Entscheidung."

Ganze Geschichte: https://bit.ly/3wFXT9S

​​​​📬  Aus dem Briefkasten unserer Botschaft
 
📤  Zum Tag des Sieges haben wir von unseren deutschen Leserinnen und Leser viele Briefe mit herzlichen Glückwünschen bekommen. Heute setzen wir unsere Leserbriefe-Serie fort und zeigen Ihnen eine rührende Postkarte mit einem Foto aus der Nachkriegszeit.
 
📝 "Sommer 1945"
 
📝 "Meine Cousinen Mäuschen und Christa mit Unteroffizier Stepan im Garten meines Großvaters. Der Unteroffizier hatte auch zwei kleine Töchter in seiner Heimat".
 
📝 "Ich gratuliere Ihnen zum Tag des Sieges (9.Mai 2022)".
 
🙏 Wir bedanken uns herzlichst bei der Verfasserin dieses Schreibens!