Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
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📆 75 Jahre NATO-Verbrechen - Teil 2

🔹 Vom 9. bis zum 11. Juli 2024 wird in Washington DC ein NATO-Gipfeltreffen stattfinden.

🔸 Warum die NATO sich nicht für Frieden, Sicherheit und Freiheit einsetzt, sondern eine Gefahr für Europa darstellt erklären wir hier.

@RusBotschaft

#NATO #Washington
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Versuchen des Kiewer Regimes, Russland der vorsätzlichen Angriffe auf ukrainische zivile Objekte zu beschuldigen

💬 Als Reaktion auf die wiederholten Versuche der ukrainischen Streitkräfte, Wirtschaftsunternehmen in unserem Land zu beschädigen, haben die russischen Streitkräfte am 8. Juli 2024 einen Gruppenschlag mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite gegen militärische Einrichtungen in der Ukraine durchgeführt. Dazu gehörten die Fabriken „Artjom“ und „Antonow"“ sowie das Konstruktionsbüro „Lutsch“ in Kiew, die Werke „Dnepr“ und „Juschmasch“ in Dnepropetrowsk, ein Schwermaschinenbauwerk in Kramatorsk und Depots mit westlichen Waffen und militärische Ausrüstung im Stahlwerk „Arcelormittal“ in Kriwoj Rog u. a. Einrichtungen. Alle Ziele wurden getroffen.

💬 Wie schon so oft bei der ukrainischen Luftabwehr kamen die Raketen vom Kurs ab und trafen Wohngebäude und soziale Einrichtungen. Das war auch dieses Mal der Fall. Es wurde bereits bestätigt – auch von zahlreichen Zeugen, – dass eine der Raketen des westlichen Flugabwehrraketen-Systems NASAMS ein Gebäude auf dem Gelände des Ochmatdet-Kinderkrankenhauses in Kiew getroffen hat.

💬 Kiew hat sofort damit begonnen, Russland der vorsätzlichen Tötung von Kindern zu beschuldigen. Gleichzeitig erwähnte niemand, dass sich in der Nähe der betroffenen Klinik die „Artjom“-Fabrik befindet und in unmittelbarer Nähe das ukrainische Verteidigungsministerium sowie die Waffendepots der ukrainischen Streitkräfte liegen. Natürlich hat niemand erwähnt, dass die Bandera-Anhänger absichtlich Luftabwehrsysteme in Wohnvierteln aufstellen und Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen.

💬 Die Kiewer Junta nutzt seit langem rein zivile Unternehmen für militärische Zwecke, indem sie diese entweder zu Werkstätten für die Montage und Reparatur von Kriegsgerät oder in Depots für die Lagerung westlicher Militärgüter umwandelt. Darüber hinaus verstecken sich die ukrainischen Streitkräfte selbst hinter Zivilisten bzw. zivilen Objekten. Die Praxis, Eisenbahnwagen mit Kriegsgerät und Soldaten an Passagierwaggons anzuhängen, ist weit verbreitet. Auch der Postverkehr wird für den Waffentransport genutzt.

💬 Das alles ist ein eklatanter Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht, das die Nutzung ziviler Objekte für militärische Zwecke verbietet.

💬 Die Versuche des Selenskij-Regimes, die Tragödie mit dem Kinderkrankenhaus in Kiew für Propagandazwecke zu nutzen, bestätigen einmal mehr seinen unmenschlichen Nazi-Charakter. Das Kiewer Regime ist zu allen Verbrechen bereit, um seine Macht zu erhalten. Es kümmert sich nicht um das Schicksal und das Leben seiner Mitbürger, einschließlich der Kinder.

@RusBotschaft

#Sacharowa #Ukraine
☣️ Filmemacher Moritz Enders zum Thema Uranmunition: „Wie kann es sein, dass so ruchlos mit dem Leben anderer Menschen umgegangen wird?"

·  Die NATO hat hier nach meinem Empfinden also eindeutig Kriegsverbrechen begangen. Zwar sind Produktion und Besitz von Uranwaffen vertraglich noch nicht verboten, deren Einsatz aber ist geächtet und verstößt gegen das humanitäre Völkerrecht, die Menschenrechte, Umweltrechte und verschiedene mehr. Erschwerend kommt hinzu, dass die NATO gar nicht so sehr militärische Ziele mit Uranmunition beschossen hat, was militär-taktisch einen gewissen Sinn ergeben hätte. Denn aufgrund ihrer Härte ist Uranmunition in der Lage, die Panzerung schwerer Fahrzeuge, wie etwa von Kampfpanzern, zu durchbrechen. Doch die NATO attackierte damit Ziele, die sie auch mit konventioneller Munition hätte attackieren können, ohne dass dies die Effektivität der Angriffe beeinträchtigt hätte.

·  Solange die Geschosse nicht explodieren, sind sie schwach strahlend und wohl relativ ungefährlich. Das ändert sich allerdings schlagartig, wenn sie eine Panzerung durchbrechen und Feuer fangen. Dann entwickeln sich schwach radioaktive und - was wohl viel schwerwiegender ist - chemisch sehr toxische Stäube, die, wenn eingeatmet oder auf andere Weise in den Körper aufgenommen, krebserregend sind. Insofern ist es Augenwischerei, wenn nur über Geschosse im nicht detonierten Zustand gesprochen wird.

·  Der Einsatz von Uranmunition hat der NATO militärisch gar keinen Vorteil gebracht. Aber er hat weite Teile des Kosovo und Südserbiens verseucht und zu Tausenden von zusätzlichen Krebserkrankungen geführt. Die NATO hat Zivilisten also nicht geschützt, sondern sie hat sie einem völlig unnötigen höheren Todesrisiko ausgesetzt. Das sind nach meinem Empfinden Kriegsverbrechen.

·  Die Briten und, wie man hört, die Amerikaner haben Uranmunition an die ukrainische Armee geliefert, sodass, fürchte ich, die nächste Katastrophe ins Haus steht. Der Leiter der russischen Delegation bei den Gesprächen in Wien über militärische Sicherheit und Rüstungskontrolle, Konstantin Gavrilov, hat bereits vor Monaten darauf hingewiesen, dass Russland den Einsatz von Uranmunition als einen mit schmutzigen Nuklearbomben ansehen würde. Ob das nun übertrieben ist oder nicht: Es zeigt das riesige Eskalationspotenzial, welches die Lieferung von Uranmunition mit sich bringt. Von den Leiden der Zivilbevölkerung - in diesem Fall dürfte ja wohl vor allem die russischsprachige im Osten des Landes betroffen sein - ganz zu schweigen.

Den Artikel lesen: https://bit.ly/3SbziWs
📆 Der 10. Juli ist in Russland der Tag des militärischen Ruhms. Es ist der Tag des Sieges der russischen Armee unter dem Kommando von Peter dem Großen über die Schweden in der Schlacht bei Poltawa im Juli 1709.

🔹 Die Schlacht bei Poltawa war der wichtigste Meilenstein des Großen Nordischen Krieges und hatte große Auswirkungen auf das Schicksal und die geopolitischen Gegebenheiten in Europa.

🔸 Der Kriegsverlauf war aber nicht einfach: Die größte Armee Europas unter dem Kommando von Karl XII., die als unbesiegbar galt, startete 1700 eine Offensive gegen Russland, in der Hoffnung, das russische Königreich zu besiegen und seine Hegemonie in der Region zu etablieren.

🔹 Trotz Schwedens riesigen Armee und beeindruckenden Flotte gelang es Peter dem Großen und seinen Generälen, eine wirksame Strategie der Abschreckung und der anschließenden Gegenoffensive zu entwickeln. Peter der Große zog die Fehler des Kriegsbeginns in Betracht und führte tiefgreifende Reformen durch, die Russland zu einer mächtigen Militär- und Wirtschaftsmacht aufsteigen ließen.

🔸 Zum Zeitpunkt der Schlacht war die russische Armee gut ausgebildet und mit modernen Waffen ausgerüstet, was für den Ausgang der Schlacht von entscheidender Bedeutung war.

🔹 Das russische Heer bewies große Tapferkeit und schlug die Schweden in die Flucht. Peter I. nahm persönlich an der Schlacht teil. Er war mitten im Geschehen und trieb die Truppen durch sein eigenes Beispiel zum Angriff an. Der von einer schwedischen Kugel durchbohrte Dreispitz des Zaren befindet sich noch heute in der Eremitage in Sankt Petersburg.

🔸 Der Sieg bei Poltawa stärkte das internationale Ansehen der russischen Armee und von Peter I. persönlich und machte Russland zu einer der führenden Mächte auf dem Kontinent.

🔹 Die Schlacht bei Poltawa ist ein Symbol für den Mut, die Würde und die Ehre der russischen Soldaten, sie dient als Erinnerung an die Bedeutung von Einigkeit und Entschlossenheit im Angesicht einer gemeinsamen Bedrohung.
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📆 75 Jahre NATO-Verbrechen - Teil 3

🔹 Vom 9. bis zum 11. Juli 2024 wird in Washington DC ein NATO-Gipfeltreffen stattfinden.

🔸 Warum die NATO sich nicht für Frieden, Sicherheit und Freiheit einsetzt, sondern eine Gefahr für Europa darstellt erklären wir hier.

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#NATO #Washington
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🏞Alte Festungen und atemberaubende Landschaften… Entdecken Sie für sich Dagestan.

Die Hauptstadt der Republik Dagestan ist Machatschkala. Dagestan ist die Heimat der Gastfreundschaft und einer unglaublichen Naturschönheit – mildes Klima, hohe Berge, reine Luft, wunderbare Landschaften, dichte Wälder, Kaspisches Meer, Strandurlaub, reiche Geschichte, Kultur und Traditionen. In Dagestan befindet sich einer der höchsten Wasserfälle auf der russischen Landkarte – Tobot.

Die uralte Stadt Derbent, dessen Architekturensemble „Altstadt Derbent“ in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingeschrieben wurde, kann man auch nicht außer Acht lassen. Die Stadt besteht seit mehr als 2000 Jahren und hat einen eindrucksvollen Komplex der Denkmäler, die für Tausende von Touristen offen sind.
Familienfilmaufführung!🎬🫂

Am 11. Juli um 19:00 Uhr wird der Film „Der letzte Ritter - Ein Bote der Finsternis“ gezeigt. Dieses faszinierende Märchen setzt die Abenteuer von Ivan fort, der im modernen Moskau versucht, seine schöne Braut Vasilisa zu retten, die vom Bösen entführt wurde…

Schafft Ivan die uralte Finsternis endgültig zu besiegen?🤔

Kommt mit der ganzen Familie ins Filmtheater des Russischen Hauses und genießt die wahre Magie von Freundschaft und Liebe!🫶🏻

📽️Der Film wird in russischer Sprache ohne Untertitel gezeigt.
6+
🎫 Eintritt frei
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
🇷🇺🇺🇳 Permanent Mission of the Russian Federation to the UN:

🎙 Statement by Permanent Representative Vassily Nebenzia at UN Security Council briefing on Ukraine (New York, July 9, 2024)

💬 Yesterday, the Secretariat received a letter from the Permanent Representative of that country requesting the right to speak at the briefing. Unlike all other requests, including that of the EU and Poland, the way it is drafted violates greatly the established practice and it is not addressed to the President of the Security Council, nor does it contain even basic protocol language of diplomatic communication.

❗️ The rules are the same for everyone and this has ensured the functioning of the UN Security Council for almost 80 years.

☝️ Nevertheless, we agree to let Ukraine participate in today's meeting (if there are no objections from other members of the Council), but only in view of the fact that this was requested by the member of the Security Council, namely by the United States. We regret that Ukraine is unable to act independently even in such a purely procedural matter as participation in a UN Security Council meeting, and even in that it needs guidance from its sponsors.

<…>

💬 Nevertheless, the truth, as we all know, does not interest our Western colleagues, and in the best traditions of the Bucha provocation or the Mariupol hospital mentioned today, they tried to engage in wishful thinking by condemning the allegedly “intentional strike by the Russian Armed Forces against the children's medical facility”. The dishonesty of such tactics can be seen with the naked eye, and the Ukrainians themselves immediately noticed it, as videos of the strike swiftly appeared on the Internet negating all the efforts by Kiev and Western propagandists.

☝️ We constantly write that Ukrainian air defense missiles frequently go off target. We have already witnessed many tragedies like that, and Zelensky’s office is constantly lying to people that it is the Russians who are intentionally hitting residential buildings. The presidential office has to constantly fuel hatred among Ukrainians and justifying the continuation of the war by such "artificial tragedies".

The tragedy with an air defense missile hitting a children's hospital occurred exactly on the eve of the NATO Summit. This is the third NATO summit since the beginning of the special military operation, and similar situations occurred before each of them. All these cases were heavily exploited by the head of the Kiev clique in order to cadge new weapons for Ukraine.

⁉️ How is it possible that the Ukrainian air defense misses all five strikes on the plant, but hits the children's hospital?

There is no doubt that the Ukrainian leadership will use today's situation as a pretext for ignoring further the long overdue demand in Ukrainian society (and in the entire world), for a peaceful solution to the Ukrainian crisis. This is understandable, because enacting such a solution would mean no need to extend martial law, and would require holding elections. This is what the Kiev clique fears most than anything else, realizing that the attitude of the population towards the regime is extremely negative. That is why the Ukrainian leadership prefers to sacrifice tens, if not hundreds of thousands of its fellow citizens sending them into a senseless meat grinder.

🤝 We appreciate initiatives by all States that are aimed at establishing a genuine ceasefire and addressing our legitimate concerns, rather than promoting propaganda, which was clearly seen at the pseudo-peace conference in Switzerland.

Read in full
🗣 Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin zu den Äußerungen des NATO-Generalsekretärs

💬 Heute spricht der NATO-Generalsekretär über die Möglichkeit, russisches Territorium mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite anzugreifen. Er sollte wissen, dass Präzisionswaffen mit großer Reichweite nicht ohne Aufklärungssatelliten eingesetzt werden können. Die endgültige Zielauswahl und die so genannte Flugaufgabe kann nur von hochqualifizierten Spezialisten auf der Grundlage technischer Erkenntnisse vorgenommen werden. Diese Flugaufgabe wird nicht von ukrainischen Soldaten, sondern von Vertretern der NATO-Mitgliedstaaten vorbereitet. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, worauf sie sich einlassen.

💬 Zuerst provozierten sie uns im Donbass, führten uns acht Jahre lang an der Nase herum, täuschten uns, dass sie das Problem angeblich friedlich lösen würden, und zwangen uns, die Situation mit bewaffneten Mitteln beizulegen. Dann haben sie uns während der Verhandlungen getäuscht. Sie dachten, sie würden Russland auf dem Schlachtfeld besiegen und eine strategische Niederlage zufügen. Wir haben sie gewarnt: Mischt euch nicht in unser Gebiet ein, beschießt nicht Belgorod und andere benachbarte Gebiete, sonst werden wir gezwungen sein, eine Sicherheitszone zu schaffen.

💬 Diese ständige Eskalation könnte schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.

🔗 Link zur Pressekonferenz des Präsidenten in Usbekistan

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#Politik #NATO #Putin
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📆 75 Jahre NATO-Verbrechen - Teil 4

🔹 Vom 9. bis zum 11. Juli 2024 wird in Washington DC ein NATO-Gipfeltreffen stattfinden.

🔸 Warum die NATO sich nicht für Frieden, Sicherheit und Freiheit einsetzt, sondern eine Gefahr für Europa darstellt erklären wir hier.

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#NATO #Washington
🗣 Präsident Wladimir Putin beim Treffen mit der Leitung des Außenministeriums der Russischen Föderation:

💬 Es ist das Gebot der Zeit, dass wir uns zusammen mit unseren Partnern und allen interessierten Seiten an die Arbeit an unseren eigenen Ansätzen zur Gewährleistung der Sicherheit in Eurasien machen, um diese anschließend zur breiten internationalen Diskussion zu stellen. Es geht darum, dass in absehbarer Zukunft auf dem eurasischen Kontinent der Rahmen einer gleichen und unteilbaren Sicherheit und einer gegenseitig vorteilhaften und gleichberechtigten Zusammenarbeit und Entwicklung gestaltet wird.

💬 Es ist wichtig, davon auszugehen, dass die künftige Sicherheitsarchitektur für alle eurasischen Länder offen sein soll, die sich an ihrer Schaffung beteiligen wollen. Für alle offen heißt auch für die EU- und NATO-Länder offen. Wir alle leben auf einem Kontinent und werden so oder so koexistieren und zusammenarbeiten müssen.

💬 Wir sind der Meinung, dass es an der Zeit ist, eine umfassende Diskussion über das neue System bilateraler und multilateraler Garantien für die kollektive Sicherheit in Eurasien zu starten. Perspektivisch muss dabei darauf hingearbeitet werden, die Militärpräsenz externer Mächte auf dem Eurasischen Kontinent abzubauen.

💬 Wir unterstützen den Vorstoß von Belarus, ein Grundsatzpapier, eine Charta der Multipolarität und Vielfalt für das XXI. Jahrhundert, auszuarbeiten. Darin könnten nicht nur Rahmenprinzipien der eurasischen Sicherheitsarchitektur, gestützt auf die Basisnormen des Völkerrechts formuliert werden, sondern auch im weiteren Sinne eine strategische Sichtweise auf den Wesenskern und die Natur der Multipolarität und Vielseitigkeit als neues System der internationalen Beziehungen, das die westlich zentrierte Weltordnung ablöst.

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#Putin #NATO #Sicherheit

🔗 Rede im Wortlaut
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📆 75 Jahre NATO-Verbrechen - Teil 5

🔹 Vom 9. bis zum 11. Juli 2024 wird in Washington DC ein NATO-Gipfeltreffen stattfinden.

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#NATO #Washington
❤️ Moskau: Ausstellung Rossija lockt mehr als 18 Millionen Besucher an

Die Ausstellung "Rossija", die im November 2023 auf dem traditionsreichen Moskauer Messegelände WDNCh eröffnet wurde, um die jüngsten Errungenschaften Russlands zu präsentieren, ist zu Ende gegangen.

In den acht Monaten der Ausstellung lockte das Gelände mehr als 18,5 Millionen Besucher aus 120 Ländern an. Die höchste Besucherzahl an einem Tag wurde am 6. Juli mit über 200.000 Menschen gezählt.

Den Abstimmungsergebnissen zufolge wurden die besten Stände von der Region Krasnodar, der Republik Krim, der Region Tula, Moskau, der Tschetschenischen Republik, der Republik Baschkortostan, der Tschuwaschischen Republik, der Republik Sacha (Jakutien), der Region Sachalin, dem Autonomen Gebiet Chanty-Mansi - Jugra, der Region Tjumen, der Region Kemerowo, der Region Tomsk, der Region Irkutsk und St. Petersburg gewählt.
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🗣 Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation Dmitri Peskow

💬 Die Schritte, die beim NATO-Gipfel angekündigt wurden, werden Russland Entscheidungen zur Eindämmung der Allianz abverlangen.

💬 Das Ziel der NATO besteht darin, Russland zu schwächen, das ist eine ernste Gefahr für die nationale Sicherheit unseres Landes.
Mit über 1500 handgefertigten Kostümen von Künstlerin Nadezhda Vasilyeva zaubert Regisseur Ilya Uchitel ein wahres buntes Feuerwerk auf die Leinwand. 🎆📺
Im Film „Ein fliegendes Schiff“ ist jede Szene wie ein visuelles Fest, das euch in eine Geschichte voller Magie und Abenteuer entführt.💫

😍Diese fantastische Märchenwelt wird auf jeden Fall jedem Kind gefallen!

Der musikalische Fantasy-Film wird am 12. Juli um 19:00 im Filmtheater des Russischen Hauses in russischer Sprache mit englischen Untertiteln gezeigt.

🎫 Eintritt frei
🇷🇺 🇮🇳 Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin hat vom 8. bis 9. Juli 2024 eine Reihe von Treffen und Verhandlungsrunden mit dem Premierminister Indiens Narendra Modi durchgeführt. Dabei wurde die Weiterentwicklung der traditionell freundlichen russisch-indischen Beziehungen sowie die aktuelle internationale und regionale Agenda besprochen.

🤝 Im Rahmen des Besuchs wurde die Gemeinsame Erklärung der Staatsoberhäupter über die Entwicklung der strategischen Richtlinien der russisch-indischen wirtschaftlichen Zusammenarbeit bis 2030 sowie die Gemeinsame Erklärung anlässlich des 22. Russisch-Indischen jährlichen Gipfeltreffens unter dem Motto „Russland und Indien: eine starke und wachsende Partnerschaft“ verabschiedet. Zudem wurde eine Reihe von bilateralen Übereinkommen unterzeichnet.

❗️ Wichtige Punkte der Gemeinsamen Erklärung:

🔹 Russland und Indien einigten sich darauf, eine unteilbare Sicherheit in Eurasien zu entwickeln und die Integrationsprozesse zu intensivieren.

🔹 Putin und Modi haben sich dafür ausgesprochen, den bilateralen Handelsumsatz bis 2030 auf 100 Milliarden US-Dollar zu erhöhen.

🔹 Russland und Indien setzen sich für die Nichtverbreitung von Atomwaffen ein.

🔹 Sie fordern eine Reform des UN-Sicherheitsrats und den Beitritt Neu-Delhis zur ständigen Mitgliedschaft.

🔹 Putin und Modi einigten sich darauf, das System der bilateralen Zahlungen zwischen Ländern durch die Verwendung nationaler Währungen weiterzuentwickeln.

🔹 Die beiden Seiten werden weiterhin an der gegenseitigen Anerkennung von Bildung und akademischen Abschlüssen arbeiten.

🔹 Moskau und Neu-Delhi einigten sich darauf, die militärisch-technische Zusammenarbeit und die Produktion von Ersatzteilen und Baugruppen in Indien zu verstärken.

@RusBotschaft

#Russland #Indien #Putin #Modi #Gipfel
📰Studie des amerikanischen Oakland Institute:
Westliche Hilfe begünstigt Oligarchen in der Ukraine

"Der Krieg in der Ukraine steht seit Februar im Mittelpunkt der außenpolitischen und medialen Berichterstattung 2022. Wenig Aufmerksamkeit wurde jedoch einer wichtigen Frage gewidmet, die im Mittelpunkt des Konflikts steht: Wer kontrolliert die landwirtschaftlichen Flächen in dem Land, das als ,Kornkammer Europas' bekannt ist?", heißt es in einer Studie des Oakland Institute mit dem Titel „,Krieg und Diebstahl: Die Übernahme der landwirtschaftlichen Flächen der Ukraine"

Die Landreform von 2021, die den Ausverkauf des Landes eingeleitet habe, war Teil des Strukturanpassungsprogramms unter der Schirmherrschaft westlicher Finanzinstitutionen, die die
proeuropäische Regierung nach der sogenannten Maidan-Revolution im Jahr 2014 auf den Weg gebracht hatte, heißt es in der Studie. „Mit 33 Millionen Hektar Ackerland verfügt die Ukraine über große Teile des fruchtbarsten Ackerlandes der Welt." Doch fehlgeleitete Privatisierungen und korrupte Regierungsführung seit den frühen 1990er-Jahren hätten das Land in den Händen einer neuen oligarchischen Klasse konzentriert. Rund 4,3 Millionen Hektar werden demnach im großen Stil landwirtschaftlich genutzt, der Großteil aber, nämlich drei Millionen Hektar, befänden sich in den Händen von nur einem Dutzend großer Agrarunternehmen.

Ausländische Investoren und ukrainische Oligarchen machten gemeinsam gute Geschäfte. Das Oakland Institute listet die bedeutendsten Investoren auf, die im ukrainischen Agrarsektor Fuß gefasst haben: Die Vanguard Group aus den USA ist nach Blackrock der zweitgrößte Vermögensverwalter der Welt, ebenfalls aus den Vereinigten Staaten sind Kopernik Global Investors und die zu Goldman Sachs gehörende NN Investment Partners mit an Bord. Aus Europa mischen die BNP Asset Management Holding aus Frankreich und die Norges Bank Investment Management, die Norwegens Staatsfonds verwaltet, mit.

Diese internationale Finanzierung kommt direkt den Oligarchen zugute, von denen einige des Betrugs und der Korruption beschuldigt werden", kritisiert das Oakland Institute. Die rund acht Millionen ukrainischen Kleinbauern müssten hingegen mit einer begrenzten Menge an
Land und Finanzmitteln auskommen, viele stünden berets am Rande der Armut.

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