Daniel Kahn ist geboren und aufgewachsen in Detroit/USA. Der Troubadour, Songwriter, Dichter und Multi-Instrumentalist studierte Theater und Lyrik an der University of Michigan, lebte in New Orleans und New York. 2005 zog er nach Berlin und gründete seine Kult-Klezmer Band The Painted Bird, mit der er fünf Alben produzierte, die zahlreiche Auszeichnungen erhielten (u.a. Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik). Weitere Musikprojekte sind The Unternationale, Semer Ensemble, The Brothers Nazaroff, Bulat Blues und The Disorientalists. Am Gorki Theater arbeitete er als Regisseur, Komponist, Lyriker, Musik-Kurator, Autor und Schauspieler. In New York spielte er auf Jiddisch Pertshik in der Hit-Produktion von Anatevka und Biff in Death of a Salesman. Er war Teil des All-Star Programms From the Shtetl to the Stage in der Carnegie Hall. 2016 war er erster Theodor-Bikel-Artist-in Rsidence der Ashkenaz Foundation. 2018 erhielte er den Chane und Joseph Mlotek Award for Yiddish Continuity. Er ist Mitbegründer des jiddischen Kulturfestivals Shtetl Berlin. Er wohnt mittlerweile in Hamburg auf einem Schiff im Harburger Binnenhafen.
Weitere Informationen:
https://raawi.de/veranstaltungshinweis-daniel-kahn-besingt-seine-foterlender-seine-vaterlaender-und-heimaten
#DanielKahn #Veranstaltung #Event #Hamburg #Goldbekhaus
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Veranstaltungshinweis: Daniel Kahn besingt seine foterlender – seine Vaterländer und Heimaten – Raawi – Jüdisches Magazin
Chanukka Licht-Inszenierung des MIT2WO Kulturnetzwerk e.V.
Light of Dance
HAMBURG. Als Zeichen für Hoffnung, Respekt und Mitmenschlichkeit realisieren der MIT2WO, Initiator Giorgio Paolo Mastropaolo, und der Lichtkünstler Michel Batz eine ungewöhnliche Lichtreise - unterwegs zwischen Himmel und Erde. Der Verein MIT2WO hat sich gegründet mit der Botschaft: jüdisches Leben in der Gegenwart in Hamburg zu aktivieren, und jeder Mensch ist WILLKOMMEN!
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/light-of-dance-chanukka-licht-inszenierung-des-mit2wo
#Chanukka #ChanukkaanderAlster #Chanikka-AlsterSchiffe #Event
Light of Dance
HAMBURG. Als Zeichen für Hoffnung, Respekt und Mitmenschlichkeit realisieren der MIT2WO, Initiator Giorgio Paolo Mastropaolo, und der Lichtkünstler Michel Batz eine ungewöhnliche Lichtreise - unterwegs zwischen Himmel und Erde. Der Verein MIT2WO hat sich gegründet mit der Botschaft: jüdisches Leben in der Gegenwart in Hamburg zu aktivieren, und jeder Mensch ist WILLKOMMEN!
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Light of Dance: Chanukka Licht-Inszenierung des MIT2WO | Raawi - Jüdisches Magazin
Chanukka Licht-Inszenierung des MIT2WO Kulturnetzwerk e.V. Light of Dance HAMBURG. Als Zeichen für Hoffnung, Respekt und Mitmenschlichkeit realisieren der MIT2WO, Initiator Giorgio Paolo Mastropaolo, und der Lichtkünstler Michel Batz eine ungewöhnliche Lichtreise…
Der Israelische Pianist Yarden Lapid studierte Klassik und Jazz am „Music Conservatory“ in Jerusalem und an der „Jerusalem academy for dance and music“.
In Jerusalem arbeitete er mit Improvisations-Theater-Gruppen und verschiedenen Bands.
Im September 2014 kam er nach Deutschland für Konzerte in Pfullendorf, Berlin und Hamburg mit der Sängerin Donata Hoeffer und wohnt seitdem in Hamburg
Das Trio spielt Jazz von 1920-1960 im Stil von Oscar Peterson, Barry Harris, Red Garlend und anderen, in eigenen Arrangements.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/yarden-lapid-trio-live-in-brueckenstern
#Event #Veranstaltungshinweis #Konzert #YardenLapid #Hamburg
In Jerusalem arbeitete er mit Improvisations-Theater-Gruppen und verschiedenen Bands.
Im September 2014 kam er nach Deutschland für Konzerte in Pfullendorf, Berlin und Hamburg mit der Sängerin Donata Hoeffer und wohnt seitdem in Hamburg
Das Trio spielt Jazz von 1920-1960 im Stil von Oscar Peterson, Barry Harris, Red Garlend und anderen, in eigenen Arrangements.
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Yarden Lapid Trio Live in „Brückenstern“ | Raawi - Jüdisches Magazin
Der Israelische Pianist Yarden Lapid studierte Klassik und Jazz am "Music Conservatory" in Jerusalem und an der "Jerusalem academy for dance and music". In Jerusalem arbeitete er mit Improvisations-Theater-Gruppen und verschiedenen Bands. Im September 2014…
Verrückte Normalität? Können sich Jüdinnen und Juden in Deutschland sicher und zu Hause fühlen? Welche Visionen haben sie für unsere Gesellschaft und welche Ideen bringen sie ein? Was würden sie gerne verändern?
Darüber diskutierten wir mit der Autorin Mirna Funk, Lars Umanski, Vizepräsident der JSUD und Stefan Hensel, Beauftragter für jüdisches Leben und die Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus in Hamburg.
Hier Weiterlesen:
https://raawi.de/was-heute-wichtig-ist-junge-juden-in-deutschland
#Event #Hamburg #Stefan Hensel
Darüber diskutierten wir mit der Autorin Mirna Funk, Lars Umanski, Vizepräsident der JSUD und Stefan Hensel, Beauftragter für jüdisches Leben und die Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus in Hamburg.
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Was heute wichtig ist – junge Juden in Deutschland – Raawi
Am 11. Juli 2023 erinnert das Jewish Chamber Orchestra Hamburg an Edvard Moritz, den „Ur-Gründer“ des Ensembles. Der heutige Leiter, Emanuel Meshvinski (21), präsentiert das 1926 von Moritz komponierte Streichquartett op.27 – dazu ein Streichquintett des Hamburger Urgesteins Johannes Brahms sowie ein selbstkomponiertes Stück.
Der Violinist, Dirigent und Komponist Edvard Moritz (1891-1974) gründete 1934 das „Jüdische Kammerorchester Hamburg“. Aus der Not heraus, denn wie viele andere jüdische Musiker:innen wurde Moritz ab 1933 vom nationalsozialistischen Regime verfolgt und war gezwungen, sich auf Veranstaltungen des Jüdischen Kulturbundes zu beschränken. Das Orchester spielte vier Konzerte in den Jahren 1934/35, bevor es wegen des Berufsverbots für Juden aufgelöst wurde. 1937 gelang Moritz die Flucht in die USA, wo er seitdem als Komponist, Dirigent und Musiklehrer aktiv war. Er starb 1974 in New York.
2018, mehr als 80 Jahre später, haben sich international tätige Musiker aus Hamburg die Wiederbelebung eines jüdischen Kammerorchesters zur Aufgabe gemacht. Unter dem neuen Namen "Jewish Chamber Orchestra (JCO) Hamburg" spielen sie seitdem Konzerte in und um Hamburg, mit dem Ziel, verfemte und verschollene Werke jüdischer Komponisten aus der NS-Zeit einem breiten Publikum bekannt zu machen.
KONZERT DES JEWISH CHAMBER ORCHESTRA HAMBURG
WANN? Di 11. Juli 2023, 19 Uhr
WO? Logensaal in den Hamburger Kammerspielen, Hartungstr. 9-11, 20146 Hamburg
DAUER: 90 min. inkl. Pause
Hier weiterlesen und Tickets buchen:
https://raawi.de/juedische-musikschaetze-edvard-moritz
#Event #Hamburg #Kultur #JLiHH #JewishChamberOrchestra #News #Raawi
Der Violinist, Dirigent und Komponist Edvard Moritz (1891-1974) gründete 1934 das „Jüdische Kammerorchester Hamburg“. Aus der Not heraus, denn wie viele andere jüdische Musiker:innen wurde Moritz ab 1933 vom nationalsozialistischen Regime verfolgt und war gezwungen, sich auf Veranstaltungen des Jüdischen Kulturbundes zu beschränken. Das Orchester spielte vier Konzerte in den Jahren 1934/35, bevor es wegen des Berufsverbots für Juden aufgelöst wurde. 1937 gelang Moritz die Flucht in die USA, wo er seitdem als Komponist, Dirigent und Musiklehrer aktiv war. Er starb 1974 in New York.
2018, mehr als 80 Jahre später, haben sich international tätige Musiker aus Hamburg die Wiederbelebung eines jüdischen Kammerorchesters zur Aufgabe gemacht. Unter dem neuen Namen "Jewish Chamber Orchestra (JCO) Hamburg" spielen sie seitdem Konzerte in und um Hamburg, mit dem Ziel, verfemte und verschollene Werke jüdischer Komponisten aus der NS-Zeit einem breiten Publikum bekannt zu machen.
KONZERT DES JEWISH CHAMBER ORCHESTRA HAMBURG
WANN? Di 11. Juli 2023, 19 Uhr
WO? Logensaal in den Hamburger Kammerspielen, Hartungstr. 9-11, 20146 Hamburg
DAUER: 90 min. inkl. Pause
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Jüdische Musikschätze – Edvard Moritz – Raawi
Die Causa Aiwanger. Wie (pädagogisch) vorgehen gegen Antisemitismus und extrem rechte Einstellungen?
Ende August berichtete die Süddeutsche Zeitung über einen extrem rechten Vorfall an einer Schule. Soweit trauriger Alltag in Deutschland. Doch weil das betreffende antisemitische Flugblatt nach damaligem Kenntnisstand von Hubert Aiwanger, heute Vizeminister-präsident des Freistaats Bayern, geschrieben wurde und zahlreiche Details zu dem Vorfall unbeantwortet blieben, folgte eine ausführliche öffentliche Debatte. Immer wieder wurden dabei auch Fragen zum korrekten pädagogischen Umgang aufgeworfen: Hätte die Schule den oder die Täter schärfer sanktionieren sollen? Verhindert es Ausstiege aus der rechten Szene, wenn sich Menschen auch nach 35 Jahren noch für Verfehlungen in ihrer Jugend rechtfertigen müssen? Welche Rolle können Gedenkstättenbesuche spielen?
Und wie steht es um die Strategien gegen Antisemitismus?
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/podiumsdiskussion-die-causa-aiwanger
#Veranstaltungshinweis #Hamburg #StefanHensel #Event #Podiumsdiskussion #Raawi #News #HH
Ende August berichtete die Süddeutsche Zeitung über einen extrem rechten Vorfall an einer Schule. Soweit trauriger Alltag in Deutschland. Doch weil das betreffende antisemitische Flugblatt nach damaligem Kenntnisstand von Hubert Aiwanger, heute Vizeminister-präsident des Freistaats Bayern, geschrieben wurde und zahlreiche Details zu dem Vorfall unbeantwortet blieben, folgte eine ausführliche öffentliche Debatte. Immer wieder wurden dabei auch Fragen zum korrekten pädagogischen Umgang aufgeworfen: Hätte die Schule den oder die Täter schärfer sanktionieren sollen? Verhindert es Ausstiege aus der rechten Szene, wenn sich Menschen auch nach 35 Jahren noch für Verfehlungen in ihrer Jugend rechtfertigen müssen? Welche Rolle können Gedenkstättenbesuche spielen?
Und wie steht es um die Strategien gegen Antisemitismus?
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Podiumsdiskussion: Die Causa Aiwanger. – Raawi