🟥 Kanzler-Auftritt in der ARD ein Possenspiel erster Güte | NIUS Live vom 11. November 2024
NIUS
🔴 In der schlimmsten Regierungskrise seit Jahren muss sich Olaf Scholz unangenehmen Fragen stellen. Das hat er am Sonntagabend in der ARD-Talk-Sendung von Caren Miosga. Wie weiter nach dem Ampel-Aus?
Der Kanzler sprach offen über angebliche Indiskretionen des ehemaligen Finanzministers, über eine weitere Kanzler-Kandidatur und vieles mehr. Im NIUS Radio-Studio waren sich Waldemar Hartmann und NIUS-Reporter Julian Reichelt einer Meinung. Der Auftritt des angeschlagenen Bundeskanzler war desaströs und enttäuschend.
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🔴 In der schlimmsten Regierungskrise seit Jahren muss sich Olaf Scholz unangenehmen Fragen stellen. Das hat er am Sonntagabend in der ARD-Talk-Sendung von Caren Miosga. Wie weiter nach dem Ampel-Aus?
Der Kanzler sprach offen über angebliche Indiskretionen des ehemaligen Finanzministers, über eine weitere Kanzler-Kandidatur und vieles mehr. Im NIUS Radio-Studio waren sich Waldemar Hartmann und NIUS-Reporter Julian Reichelt einer Meinung. Der Auftritt des angeschlagenen Bundeskanzler war desaströs und enttäuschend.
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Kanzler-Auftritt in der ARD ein Possenspiel erster Güte | NIUS Live vom 11. November 2024
In der schlimmsten Regierungskrise seit Jahren muss sich Olaf Scholz unangenehmen Fragen stellen. Das hat er am Sonntagabend in der ARD-Talk-Sendung von Caren Miosga. Wie weiter nach dem Ampel-Aus? Der Kanzler sprach offen über angebliche Indiskretionen des…
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MEINUNG
🟥 Wird Donald Trump das jetzt umsetzen?
„Das Zensurkartell muss vernichtet werden“
Aktuell wird eine ältere Rede Donald Trumps „wiederentdeckt“ – in martialischen Worten wird darin mit einem „verrotteten System der Zensur und Informationskontrolle“ abgerechnet, das er als Präsident bekämpfen werde. Wird Trump die angekündigten Vorhaben jetzt umsetzen? Einerseits könnte das die Debattenkultur beleben – andererseits könnte nun das Pendel in die entgegengesetzte Richtung ausschlagen.
Ein Kommentar von Tobias Riegel.
🔴 Eine aus dem Jahr 2022 stammende Rede des künftigen US-Präsidenten Donald Trump wird momentan „wiederentdeckt“ und auf sozialen Netzwerken diskutiert. Die Rede wird weiter unten wiedergegeben und übersetzt.
Einige der vom Trump dort angekündigten, zum Teil konkreten Maßnahmen gegen Meinungsunterdrückung könnten befreiend wirken und sind überfällig: Die Entwicklung der westlichen Medienlandschaften, die zahlreichen Versuche der indirekten und direkten Zensur, die Einschränkung der Meinungsvielfalt durch das Unterdrücken, Ignorieren und Diffamieren von andersdenkenden Stimmen – all das verlangt nach einer Reaktion.
Eine Frage wird jetzt sein, ob Trump die damaligen vollmundigen Ankündigungen, nun da er gewählt ist, umsetzen wird.
Klare Worte (wenn auch sprachlich nicht so hart wie bei Trump) würde man sich auch hierzulande wünschen, etwa gegen den Digital Services Act der EU oder das deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz oder Phänomene wie die „Trusted Flagger“ und gegen weitere Versuche der direkten und indirekten Meinungskontrolle sowie gegen das Schindluder, das mit Begriffen wie „Desinformation“ oder „Hasssprache“ betrieben wird.
Bedenklich finde ich bei der Trump-Rede aber die martialische Sprache – sie ist gesellschaftlich und auch dem proklamierten Anliegen meiner Meinung nach nicht dienlich. Außerdem: Wenn es wirklich um die Meinungs-Vielfalt geht, dann müssen auch die bisher dominanten Stimmen weiterhin hörbar bleiben, auch wenn ihre Dominanz und ihre fragwürdigen Praktiken im Meinungskampf nun eingeschränkt werden.
Es bleibt abzuwarten, was nun nach seinem Wahlsieg tatsächlich in der Praxis passieren wird. Aber Trumps damaliger Tonfall könnte auch möglicherweise geeignet sein, um auf eine Art Rachefeldzug einzustimmen und um künftig seinerseits den politischen Gegner in seinen Äußerungen zu behindern. Das Pendel der Zensur könnte also auf längere Sicht durchaus in die andere Richtung (über das Ziel hinaus) ausschlagen.
👉 Quelle und ganzer Artikel bei NachDenkSeiten
👉 Podcast zum Artikel anhören
👉 Trump-Rede auf YouTube
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🟥 Wird Donald Trump das jetzt umsetzen?
„Das Zensurkartell muss vernichtet werden“
Aktuell wird eine ältere Rede Donald Trumps „wiederentdeckt“ – in martialischen Worten wird darin mit einem „verrotteten System der Zensur und Informationskontrolle“ abgerechnet, das er als Präsident bekämpfen werde. Wird Trump die angekündigten Vorhaben jetzt umsetzen? Einerseits könnte das die Debattenkultur beleben – andererseits könnte nun das Pendel in die entgegengesetzte Richtung ausschlagen.
Ein Kommentar von Tobias Riegel.
🔴 Eine aus dem Jahr 2022 stammende Rede des künftigen US-Präsidenten Donald Trump wird momentan „wiederentdeckt“ und auf sozialen Netzwerken diskutiert. Die Rede wird weiter unten wiedergegeben und übersetzt.
Einige der vom Trump dort angekündigten, zum Teil konkreten Maßnahmen gegen Meinungsunterdrückung könnten befreiend wirken und sind überfällig: Die Entwicklung der westlichen Medienlandschaften, die zahlreichen Versuche der indirekten und direkten Zensur, die Einschränkung der Meinungsvielfalt durch das Unterdrücken, Ignorieren und Diffamieren von andersdenkenden Stimmen – all das verlangt nach einer Reaktion.
Eine Frage wird jetzt sein, ob Trump die damaligen vollmundigen Ankündigungen, nun da er gewählt ist, umsetzen wird.
Klare Worte (wenn auch sprachlich nicht so hart wie bei Trump) würde man sich auch hierzulande wünschen, etwa gegen den Digital Services Act der EU oder das deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz oder Phänomene wie die „Trusted Flagger“ und gegen weitere Versuche der direkten und indirekten Meinungskontrolle sowie gegen das Schindluder, das mit Begriffen wie „Desinformation“ oder „Hasssprache“ betrieben wird.
Bedenklich finde ich bei der Trump-Rede aber die martialische Sprache – sie ist gesellschaftlich und auch dem proklamierten Anliegen meiner Meinung nach nicht dienlich. Außerdem: Wenn es wirklich um die Meinungs-Vielfalt geht, dann müssen auch die bisher dominanten Stimmen weiterhin hörbar bleiben, auch wenn ihre Dominanz und ihre fragwürdigen Praktiken im Meinungskampf nun eingeschränkt werden.
Es bleibt abzuwarten, was nun nach seinem Wahlsieg tatsächlich in der Praxis passieren wird. Aber Trumps damaliger Tonfall könnte auch möglicherweise geeignet sein, um auf eine Art Rachefeldzug einzustimmen und um künftig seinerseits den politischen Gegner in seinen Äußerungen zu behindern. Das Pendel der Zensur könnte also auf längere Sicht durchaus in die andere Richtung (über das Ziel hinaus) ausschlagen.
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Wird Donald Trump das jetzt umsetzen? „Das Zensurkartell muss vernichtet werden“
Aktuell wird eine ältere Rede Donald Trumps „wiederentdeckt“ - in martialischen Worten wird darin mit einem „verrotteten System der Zensur und Informationskontrolle“ abgerechnet, das er als Präsident bekämpfen werde. Wird Trump die angekündigten Vorhaben…
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12. Nov. 2024▫️RIAS🌍berlin
🗓 T H E M E N des T A G E S
(aktualisierte Liste nur auf t.me/RIASberlin)
🟥 Der Wahnsinn in Tüten: Merz macht Ultimatum an Moskau zum Wahlversprechen
🟥 Medwedew antwortet Merz: Wer Krieg mit Russland haben will, kann ihn bekommen
🟥 Der „kleine Marco“ wird Außenminister? Das war’s dann wohl mit der Hoffnung auf eine friedlichere US-Außenpolitik
🟥 Oma und Opa als Messerstecher
🟥 Nächste Bremse für Pandemievertrag
🟥 USA: Donald Trumps Plan für ein schnelles Ende des Ukraine-Krieges nimmt Form an
🟥 Vertrauensfrage von Kanzler Scholz erfolgt am 16. Dezember
🟥 Bonhoeffers Theorie der Dummheit
🟥 Die ethnische Säuberung in Gaza wird offensichtlich
🟥 Mit Privatjets kommen sie zum letzten Festival der Klima-Ideologie – sogar die Taliban sind mit dabei
🟥 Wird Donald Trump das jetzt umsetzen?
„Das Zensurkartell muss vernichtet werden“
🗓 T H E M E N der W O C H E
🟥 "Deutschland im Niedergang" – Österreichs Ex-Kanzler Kurz rechnet mit Ampel-Regierung ab
🟥 Etat-Beschluss könnte sich bis Sommer 2025 hinziehen – Nachtragshaushalt 2024 droht zu scheitern
🟥 Stefan Homburg: Das RKI-Leak im Bundestag!
🟥 Vorgezogene Neuwahlen: Das sind die Probleme
🟥 Nacktes Niveau - Folge 163 – Er ist wieder da
🟥 Tacheles #148 - Habemus Trampam
🟥 Michael Roth (SPD): "Bereit, die komplette Unterstützung der Ukraine finanziell zu schultern"
🟥 Kompletter Realitätsverlust:
▫️Lindner will nach Neuwahlen wieder Finanzminister werden
▫️Habek verkündet heute seine Kanzlerkandidatur!!!
🟥 "Der Zusammenbruch":
Reaktion ausländischer Medien über das Koalitionsaus
🟥 Basta Berlin (248) – Limbo
🟥 Neuer Finanzminister wollte zwei Tage vor Pleite Staatsgelder an Wirecard zahlen
🟥 Trump wird wieder Präsident, Lindner wird entlassen
… Was folgt daraus? Mehr Geld für Rüstung!
🟥 Unwürdiger Abgang der Ampel: Verfassungsbruch und ein Kanzler, der an seinem Sessel kleben bleibt
🟥 Gerald Grosz. Klarer Kommentar zu Trumps Triumph. Konservative im Kommen.
🟥 Neuer US-Präsident Donald Trump: "Ich werde die Kriege beenden"
🟥 Das Begräbnis der deutschen Wirtschaft ist in vollem Gange
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🟥 Vorgezogene Neuwahlen: Das sind die Probleme
🟥 Nacktes Niveau - Folge 163 – Er ist wieder da
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🟥 Michael Roth (SPD): "Bereit, die komplette Unterstützung der Ukraine finanziell zu schultern"
🟥 Kompletter Realitätsverlust:
▫️Lindner will nach Neuwahlen wieder Finanzminister werden
▫️Habek verkündet heute seine Kanzlerkandidatur!!!
🟥 "Der Zusammenbruch":
Reaktion ausländischer Medien über das Koalitionsaus
🟥 Basta Berlin (248) – Limbo
🟥 Neuer Finanzminister wollte zwei Tage vor Pleite Staatsgelder an Wirecard zahlen
🟥 Trump wird wieder Präsident, Lindner wird entlassen
… Was folgt daraus? Mehr Geld für Rüstung!
🟥 Unwürdiger Abgang der Ampel: Verfassungsbruch und ein Kanzler, der an seinem Sessel kleben bleibt
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Recherchiert Im Alternativen Spektrum: RIAS 🌍 Eine Stimme der Freiheit
Grundgesetz Artikel 5:
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html
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NiUS.de
Mit Privatjets kommen sie zum letzten Festival der Klima-Ideologie – sogar die Taliban sind mit dabei | NIUS.de
Die Weltklimakonferenz in Baku hat begonnen, aber die Ideologie, die dahintersteht, ist am Ende.
🟥 Mit Privatjets kommen sie zum letzten Festival der Klima-Ideologie – sogar die Taliban sind mit dabei
Gestern startete die Weltklimakonferenz in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Aber auch wenn Zehntausende Teilnehmer aus 194 Ländern eingeflogen sein mögen: die alles überlagernde Erzählung von der großen Klimakrise, die wirkmächtigste Ideologie der vergangenen Jahre, ist am Ende.
🔴 Wir schreiben das Jahr 2024. Nicht das Klima ist kollabiert – aber das Narrativ von der dräuenden „Klimakatastrophe“. Die Unkenrufe vom nahenden Ende der Menschheit haben sich abgenutzt. Immer mehr Menschen ist klar geworden, dass die Opfer, die ihnen zur vermeintlichen Rettung der Erde vor dem Klima-Kollaps abverlangt werden, sie ihren Wohlstand und ihre ganze Art zu leben kosten würde. Der menschengemachte Klimaschwindel verfängt nicht mehr.
Abzulesen ist das unter anderem daran, dass lediglich vier von 20 Staats- und Regierungschefs der G20-Länder zur COP29 in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku persönlich erscheinen werden und sich alle anderen vertreten lassen. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat abgesagt. Anreisen werden aber natürlich gleich drei Vertreter unserer „Klima-Regierung“, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, Bundesumweltministerin Steffi Lemke und die vielfliegende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock.
Und sogar das radikalislamische Taliban-Regime, das bisher von den UN-Klimakonferenzen ausgeschlossen war, hat eine Delegation entsandt, die nur Beobachterstatus genießen soll. (...)
Der Klimagott fordert seine Opfer
Dass der gastgebende Staat selbst von Gas- und Erdölexporten lebt (Machthaber Ilham Aliyev spricht von einem „Gottesgeschenk“), steht symbolisch für die vielen Widersprüche, an denen die Klimabewegung letztlich gescheitert ist. Schon der Ansatz, die globale Erwärmung wie mit einem Thermostat regeln zu wollen – das Pariser Abkommen von 2015 sieht eine Begrenzung von unter zwei Grad vor, noch besser nicht mehr als 1,5 Grad –, erscheint als Akt der Hybris.
Der designierte Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump wird, wie 2019 schon einmal, aus dem Pariser Abkommen aussteigen. Schon damals monierte er, dass der Wohlstand zulasten der Amerikaner umverteilt werden soll. Derzeit gilt das Ziel von 100 Milliarden US-Dollar im Jahr, die im Kampf gegen den Klimawandel zur Verfügung gestellt werden sollen. Nun soll aber ein neuer Betrag verhandelt werden. UN-Klimachef Simon Stiell sprach etwa von 2,4 Billionen Dollar, die es hierfür benötigt – „wenn nicht mehr“.
Viele Jahre lang wurde den Menschen eingeredet, der Klimawandel sei anthropogen, also menschengemacht, monokausal wurde alles auf die CO2-Produktion zurückgeführt. Mittels fragwürdiger Klimamodellierungen wurden Worst-Case-Szenarien erstellt, mit denen die Dringlichkeit des Abschieds von fossilen Energien unterstrichen werden sollte. Nicht weniger als der Weltuntergang werde uns erwarten, wenn wir nicht auf der Stelle unseren Wohlstand auf dem Altar des Klimagottes opferten. Überhaupt trug die Klimaideologie allerlei religiöse Züge: der unbedingte Glaube an die Klimakatastrophe; die Heiligenverehrung (Greta!), die Dämonisierung der Kritiker (Ketzer!), die Buße (zurück ins vorindustrielle Zeitalter), schließlich die Erlösung: ein glückliches Leben, ohne Besitztümer. Doch zunächst musste das Armageddon in Szene gesetzt werden. (...)
👉 Quelle und ganzer Artikel: NIUS
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Gestern startete die Weltklimakonferenz in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Aber auch wenn Zehntausende Teilnehmer aus 194 Ländern eingeflogen sein mögen: die alles überlagernde Erzählung von der großen Klimakrise, die wirkmächtigste Ideologie der vergangenen Jahre, ist am Ende.
🔴 Wir schreiben das Jahr 2024. Nicht das Klima ist kollabiert – aber das Narrativ von der dräuenden „Klimakatastrophe“. Die Unkenrufe vom nahenden Ende der Menschheit haben sich abgenutzt. Immer mehr Menschen ist klar geworden, dass die Opfer, die ihnen zur vermeintlichen Rettung der Erde vor dem Klima-Kollaps abverlangt werden, sie ihren Wohlstand und ihre ganze Art zu leben kosten würde. Der menschengemachte Klimaschwindel verfängt nicht mehr.
Abzulesen ist das unter anderem daran, dass lediglich vier von 20 Staats- und Regierungschefs der G20-Länder zur COP29 in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku persönlich erscheinen werden und sich alle anderen vertreten lassen. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat abgesagt. Anreisen werden aber natürlich gleich drei Vertreter unserer „Klima-Regierung“, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, Bundesumweltministerin Steffi Lemke und die vielfliegende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock.
Und sogar das radikalislamische Taliban-Regime, das bisher von den UN-Klimakonferenzen ausgeschlossen war, hat eine Delegation entsandt, die nur Beobachterstatus genießen soll. (...)
Der Klimagott fordert seine Opfer
Dass der gastgebende Staat selbst von Gas- und Erdölexporten lebt (Machthaber Ilham Aliyev spricht von einem „Gottesgeschenk“), steht symbolisch für die vielen Widersprüche, an denen die Klimabewegung letztlich gescheitert ist. Schon der Ansatz, die globale Erwärmung wie mit einem Thermostat regeln zu wollen – das Pariser Abkommen von 2015 sieht eine Begrenzung von unter zwei Grad vor, noch besser nicht mehr als 1,5 Grad –, erscheint als Akt der Hybris.
Der designierte Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump wird, wie 2019 schon einmal, aus dem Pariser Abkommen aussteigen. Schon damals monierte er, dass der Wohlstand zulasten der Amerikaner umverteilt werden soll. Derzeit gilt das Ziel von 100 Milliarden US-Dollar im Jahr, die im Kampf gegen den Klimawandel zur Verfügung gestellt werden sollen. Nun soll aber ein neuer Betrag verhandelt werden. UN-Klimachef Simon Stiell sprach etwa von 2,4 Billionen Dollar, die es hierfür benötigt – „wenn nicht mehr“.
Viele Jahre lang wurde den Menschen eingeredet, der Klimawandel sei anthropogen, also menschengemacht, monokausal wurde alles auf die CO2-Produktion zurückgeführt. Mittels fragwürdiger Klimamodellierungen wurden Worst-Case-Szenarien erstellt, mit denen die Dringlichkeit des Abschieds von fossilen Energien unterstrichen werden sollte. Nicht weniger als der Weltuntergang werde uns erwarten, wenn wir nicht auf der Stelle unseren Wohlstand auf dem Altar des Klimagottes opferten. Überhaupt trug die Klimaideologie allerlei religiöse Züge: der unbedingte Glaube an die Klimakatastrophe; die Heiligenverehrung (Greta!), die Dämonisierung der Kritiker (Ketzer!), die Buße (zurück ins vorindustrielle Zeitalter), schließlich die Erlösung: ein glückliches Leben, ohne Besitztümer. Doch zunächst musste das Armageddon in Szene gesetzt werden. (...)
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tkp.at
Die ethnische Säuberung in Gaza wird offensichtlich
Die Netanjahu- und israelkritische Tageszeitung Haaretz wirft dem israelischen Regime vor, dass der eigentliche Plan für Nordgaza nicht mehr vertuscht werden könne. Die linksliberale [...]
🟥 Die ethnische Säuberung in Gaza wird offensichtlich
Die Netanjahu- und israelkritische Tageszeitung Haaretz wirft dem israelischen Regime vor, dass der eigentliche Plan für Nordgaza nicht mehr vertuscht werden könne.
🔴 Die linksliberale israelische Tageszeitung Haaretz veröffentlichte am Sonntag einen Leitartikel. Darin wirft man der Regierung Netanjahu vor, eine „ethnische Säuberung“ in Nordgaza durchzuführen, die mittlerweile „für alle zu sehen“ sei.
Die Zeitung ist die größte Tageszeitung Israels, die sich kategorisch gegen das ethnonationalistische Israel positioniert. Die Blattlinie ist für einen säkularen Staat und für die Gründung Palästinas – als das Gegenteil wofür Netanjahu steht.
Erst Ende Oktober hatte auf einer Konferenz in London der Herausgeber der Haaretz das israelische Regime als Apartheid bezeichnet, und sagte, „Israel bekämpft Freiheitskämpfer und bezeichnet sie als Terroristen“. Er erklärte, der einzige Weg nach vorn bestehe darin, Israel, seine politischen Führer und die Siedler zu sanktionieren.
Es folgte eine Welle der Kritik gegen die Zeitung. Auch die Redaktion kritisierte die Äußerung ihres Herausgebers.
Die Redaktion schreibt am Sonntag:
„Das israelische Militär führt im nördlichen Gazastreifen eine ethnische Säuberungsaktion durch. Die wenigen in dem Gebiet verbliebenen Palästinenser werden zwangsevakuiert, Häuser und Infrastruktur wurden zerstört, und in dem Gebiet werden breite Straßen gebaut, die die Trennung der Gemeinden im nördlichen Streifen vom Zentrum von Gaza-Stadt vollenden. “Das Gebiet sieht aus, als wäre es von einer Naturkatastrophe heimgesucht worden“, so Yaniv Kubovich, Militärkorrespondent von Haaretz, nach einem Rundgang mit israelischen Soldaten in der vergangenen Woche.
Es „war jedoch keine Naturkatastrophe, sondern ein vorsätzlicher Akt der menschlichen Zerstörung“, so Haaretz weiter und zitieren den hochrangigen Armee-Offizier Itzik Cohen, der Kommandeur der 162. Division: „Wir haben nicht die Absicht, den Bewohnern des nördlichen Gazastreifens zu erlauben, in ihre Häuser zurückzukehren. […] Wir haben ganz klare Befehle erhalten. Meine Aufgabe ist es, einen gesäuberten Raum zu schaffen.“
Letztverantwortlich für diese Kriegsführung sei Benjamin Netanjahu, der Chef der israelischen Armee. Auf die Frage, ob das Militär den „Plan der Generäle“ ausführe, der die ethnische Säuberung des Gebietes und die Tötung aller dort verbliebenen Palästinenser vorsieht, verneinte der Offizier und betonte, dass die Armee „auf Anweisung des Südkommandos und des Generalstabschefs“ handele.
„Es ist wichtig, die Dinge beim Namen zu nennen“, schreibt die Redaktion weiter hob hervor, dass die gewaltsame Vertreibung der Bewohner des nördlichen Gazastreifens unter der Leitung der Kommandeure durchgeführt wird, die “den Anweisungen der politischen Führung untergeordnet sind: Premierminister Benjamin Netanjahu“ und sein Verteidigungsminister.
„Anstatt über den ‚Plan der Generäle‘ zu sprechen, sollten wir über Netanjahus Befehle sprechen“, heißt es in dem Leitartikel.
👉 Quelle und ganzer Artikel: TKP
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Die Netanjahu- und israelkritische Tageszeitung Haaretz wirft dem israelischen Regime vor, dass der eigentliche Plan für Nordgaza nicht mehr vertuscht werden könne.
🔴 Die linksliberale israelische Tageszeitung Haaretz veröffentlichte am Sonntag einen Leitartikel. Darin wirft man der Regierung Netanjahu vor, eine „ethnische Säuberung“ in Nordgaza durchzuführen, die mittlerweile „für alle zu sehen“ sei.
Die Zeitung ist die größte Tageszeitung Israels, die sich kategorisch gegen das ethnonationalistische Israel positioniert. Die Blattlinie ist für einen säkularen Staat und für die Gründung Palästinas – als das Gegenteil wofür Netanjahu steht.
Erst Ende Oktober hatte auf einer Konferenz in London der Herausgeber der Haaretz das israelische Regime als Apartheid bezeichnet, und sagte, „Israel bekämpft Freiheitskämpfer und bezeichnet sie als Terroristen“. Er erklärte, der einzige Weg nach vorn bestehe darin, Israel, seine politischen Führer und die Siedler zu sanktionieren.
Es folgte eine Welle der Kritik gegen die Zeitung. Auch die Redaktion kritisierte die Äußerung ihres Herausgebers.
Die Redaktion schreibt am Sonntag:
„Das israelische Militär führt im nördlichen Gazastreifen eine ethnische Säuberungsaktion durch. Die wenigen in dem Gebiet verbliebenen Palästinenser werden zwangsevakuiert, Häuser und Infrastruktur wurden zerstört, und in dem Gebiet werden breite Straßen gebaut, die die Trennung der Gemeinden im nördlichen Streifen vom Zentrum von Gaza-Stadt vollenden. “Das Gebiet sieht aus, als wäre es von einer Naturkatastrophe heimgesucht worden“, so Yaniv Kubovich, Militärkorrespondent von Haaretz, nach einem Rundgang mit israelischen Soldaten in der vergangenen Woche.
Es „war jedoch keine Naturkatastrophe, sondern ein vorsätzlicher Akt der menschlichen Zerstörung“, so Haaretz weiter und zitieren den hochrangigen Armee-Offizier Itzik Cohen, der Kommandeur der 162. Division: „Wir haben nicht die Absicht, den Bewohnern des nördlichen Gazastreifens zu erlauben, in ihre Häuser zurückzukehren. […] Wir haben ganz klare Befehle erhalten. Meine Aufgabe ist es, einen gesäuberten Raum zu schaffen.“
Letztverantwortlich für diese Kriegsführung sei Benjamin Netanjahu, der Chef der israelischen Armee. Auf die Frage, ob das Militär den „Plan der Generäle“ ausführe, der die ethnische Säuberung des Gebietes und die Tötung aller dort verbliebenen Palästinenser vorsieht, verneinte der Offizier und betonte, dass die Armee „auf Anweisung des Südkommandos und des Generalstabschefs“ handele.
„Es ist wichtig, die Dinge beim Namen zu nennen“, schreibt die Redaktion weiter hob hervor, dass die gewaltsame Vertreibung der Bewohner des nördlichen Gazastreifens unter der Leitung der Kommandeure durchgeführt wird, die “den Anweisungen der politischen Führung untergeordnet sind: Premierminister Benjamin Netanjahu“ und sein Verteidigungsminister.
„Anstatt über den ‚Plan der Generäle‘ zu sprechen, sollten wir über Netanjahus Befehle sprechen“, heißt es in dem Leitartikel.
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Forwarded from Fakten zur Wahrheitsfindung (Connor Mc Manus)
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Ja ihhhh, wie kann man auch bei wichtigen Fragen, das Volk hinzuziehen? Das ist doch voll rechts.....
Gern dürft ihr auch den Kanal betreten, oder den Beitrag teilen.....
@FaktenZurWahrheitsfindung
Gern dürft ihr auch den Kanal betreten, oder den Beitrag teilen.....
@FaktenZurWahrheitsfindung
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Bonhoeffers Theorie der Dummheit
Dietrich Bonhoeffer ist der Meinung, dass dumme Menschen gefährlicher sind als böse. Denn während wir gegen böse Menschen protestieren oder sie bekämpfen können, sind wir gegen dumme Menschen wehrlos - Argumente stoßen auf taube Ohren. Bonhoeffers berühmter…
🟥 Bonhoeffers Theorie der Dummheit | Sprouts Deutschland (23.Jan.2022)
🔴 Dietrich Bonhoeffer ist der Meinung, dass dumme Menschen gefährlicher sind als böse. Denn während wir gegen böse Menschen protestieren oder sie bekämpfen können, sind wir gegen dumme Menschen wehrlos - Argumente stoßen auf taube Ohren.
Bonhoeffers berühmter Text, den wir für dieses Video leicht bearbeitet haben, dient jeder freien Gesellschaft als Warnung davor, was passieren kann, wenn bestimmte Menschen zu viel Macht erlangen.
👉 Quelle: Sprouts Deutschland
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Bonhoeffers berühmter Text, den wir für dieses Video leicht bearbeitet haben, dient jeder freien Gesellschaft als Warnung davor, was passieren kann, wenn bestimmte Menschen zu viel Macht erlangen.
👉 Quelle: Sprouts Deutschland
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🟥 Vertrauensfrage von Kanzler Scholz erfolgt am 16. Dezember
Kanzler Olaf Scholz wird laut Informationen demnach zuvor am 11. Dezember im Bundestag den Antrag auf die Vertrauensfrage stellen.
🔴 Eine Abstimmung im Bundestag ist gesetzlich, laut Artikel 68 Paragraf 2 im Grundgesetz, frühestens 48 Stunden später möglich, dies aufgrund der festgelegten Zeitspanne zwischen Antrag und Abstimmung. Dazu heißt es weiter im Gesetzestext:
"Findet ein Antrag des Bundeskanzlers, ihm das Vertrauen auszusprechen, nicht die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages, so kann der Bundespräsident auf Vorschlag des Bundeskanzlers binnen einundzwanzig Tagen den Bundestag auflösen. Das Recht zur Auflösung erlischt, sobald der Bundestag mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen anderen Bundeskanzler wählt."
Der Bundestag entscheidet daher voraussichtlich am 16. Dezember über den Antrag von Scholz. Sollte dieser in der finalen Abstimmung das Vertrauen der Abgeordneten verlieren, könnte dann, wie schon angekündigt, am 23. Februar die vorgezogene Bundestagswahl stattfinden.
Die Vorsitzenden der Unions- und SPD-Fraktion, Friedrich Merz und Rolf Mützenich, hätten sich demnach "in diesen Stunden" auf den Terminplan verständigt. Der damit vorläufig gewählte Ablauf der kommenden Wochen im politischen Berlin gestaltet sich laut einer ZDF-Zusammenfassung wie folgt:
▫️ Der Kanzler schlägt nach Artikel 68 Grundgesetz Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor, den Bundestag aufzulösen.
▫️ Steinmeier hat nun 21 Tage Zeit, um den Bundestag aufzulösen. Er ist nicht verpflichtet, dies zu tun. Es wird erwartet, dass Steinmeier den Bundestag zum 27. Dezember auflöst.
▫️ Wenn der Bundespräsident den Bundestag auflöst, setzt er zugleich den Termin für die Neuwahl an. Diese muss nach Artikel 39 Grundgesetz innerhalb von 60 Tagen nach der Auflösung des Bundestags stattfinden.
▫️ Üblicherweise folgt der Bundespräsident der Empfehlung der Bundesregierung für den Wahltermin. Dann wird am 23. Februar 2025 ein neuer Bundestag gewählt.
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Kanzler Olaf Scholz wird laut Informationen demnach zuvor am 11. Dezember im Bundestag den Antrag auf die Vertrauensfrage stellen.
🔴 Eine Abstimmung im Bundestag ist gesetzlich, laut Artikel 68 Paragraf 2 im Grundgesetz, frühestens 48 Stunden später möglich, dies aufgrund der festgelegten Zeitspanne zwischen Antrag und Abstimmung. Dazu heißt es weiter im Gesetzestext:
"Findet ein Antrag des Bundeskanzlers, ihm das Vertrauen auszusprechen, nicht die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages, so kann der Bundespräsident auf Vorschlag des Bundeskanzlers binnen einundzwanzig Tagen den Bundestag auflösen. Das Recht zur Auflösung erlischt, sobald der Bundestag mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen anderen Bundeskanzler wählt."
Der Bundestag entscheidet daher voraussichtlich am 16. Dezember über den Antrag von Scholz. Sollte dieser in der finalen Abstimmung das Vertrauen der Abgeordneten verlieren, könnte dann, wie schon angekündigt, am 23. Februar die vorgezogene Bundestagswahl stattfinden.
Die Vorsitzenden der Unions- und SPD-Fraktion, Friedrich Merz und Rolf Mützenich, hätten sich demnach "in diesen Stunden" auf den Terminplan verständigt. Der damit vorläufig gewählte Ablauf der kommenden Wochen im politischen Berlin gestaltet sich laut einer ZDF-Zusammenfassung wie folgt:
▫️ Der Kanzler schlägt nach Artikel 68 Grundgesetz Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor, den Bundestag aufzulösen.
▫️ Steinmeier hat nun 21 Tage Zeit, um den Bundestag aufzulösen. Er ist nicht verpflichtet, dies zu tun. Es wird erwartet, dass Steinmeier den Bundestag zum 27. Dezember auflöst.
▫️ Wenn der Bundespräsident den Bundestag auflöst, setzt er zugleich den Termin für die Neuwahl an. Diese muss nach Artikel 39 Grundgesetz innerhalb von 60 Tagen nach der Auflösung des Bundestags stattfinden.
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ZDFheute
Bundestagswahl 2025: Das sind die nächsten Schritte
Die Ampel ist gescheitert. Neuwahlen sind für den 23. Februar geplant. Welche Schritte auf dem Weg zur Bundestagswahl 2025 liegen: Ein Überblick.
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🟥 USA: Donald Trumps Plan für ein schnelles Ende des Ukraine-Krieges nimmt Form an
Trump macht Ernst mit Ukraine-Plan. Er will den Krieg binnen 24 Stunden beenden. Wie Putin und die Nato reagieren.
🔴 Donald Trump macht Ernst: Wie angekündigt wird der US-Präsident offenbar den Krieg in der Ukraine zu einem Ende bringen. Das hatte der Republikaner schon im Wahlkampf mehrfach bekräftigt. Er werde bereits vor Amtsantritt "innerhalb von 24 Stunden" eine Lösung aushandeln. Die Nato ist überrascht und offensichtlich überfordert; Kiew hofft auf das Beste.
Wie die New York Times (NYT) nun berichtet, nimmt die russische Regierung Trumps Position positiv auf. Trumps Position "verdiene Aufmerksamkeit", so Putin laut der NYT. Der Kreml hoffe jetzt darauf, dass Trump in seiner zweiten Amtszeit freier agieren und seine Ankündigungen in die Tat umsetzen könne. (...)
🔴 Nato-Vertreter: Russland darf nicht siegen
Ein hochrangiger Nato-Militärbeamter hat indes angedeutet, dass jedes vom designierten US-Präsidenten Donald J. Trump ausgehandelte Friedensabkommen, das es Russlands Präsident Wladimir Putin erlauben würde, einen Sieg in der Ukraine für sich zu beanspruchen, die Interessen der Vereinigten Staaten untergraben könnte.
🔴 Was über den Trump-Plan bekannt ist
Eine vom designierten Vizepräsidenten JD Vance im September skizzierte Regelung entspreche dem, was Personen aus dem Umfeld des Kremls zufolge Putin wolle: Russland dürfe das eroberte Gebiet behalten und es werde garantiert, dass die Ukraine nicht der NATO beitrete, schreibt die New York Times.
Laut New York Times erklärte eine Sprecherin von Trumps Übergangsteam, Karoline Leavitt, er sei wiedergewählt worden, weil das amerikanische Volk ihm "vertraut, unser Land zu führen und durch Stärke weltweit Frieden wiederherzustellen".
"Wenn er ins Weiße Haus zurückkehrt, wird er die notwendigen Schritte unternehmen, um genau das zu tun", so Leavitt am Samstag.
Redaktion:
Sollte die obige Einigung erzielt werden, so beinhaltet diese genau die Vereinbarungen, die es bereits im Istanbul-Friedensabkommen (2 Monate nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine) gegeben hatte - mit dem Unterschied, dass sich damals die russischen Truppen vollständig auf das eigene Territorium zurückgezogen hätten.
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Trump macht Ernst mit Ukraine-Plan. Er will den Krieg binnen 24 Stunden beenden. Wie Putin und die Nato reagieren.
🔴 Donald Trump macht Ernst: Wie angekündigt wird der US-Präsident offenbar den Krieg in der Ukraine zu einem Ende bringen. Das hatte der Republikaner schon im Wahlkampf mehrfach bekräftigt. Er werde bereits vor Amtsantritt "innerhalb von 24 Stunden" eine Lösung aushandeln. Die Nato ist überrascht und offensichtlich überfordert; Kiew hofft auf das Beste.
Wie die New York Times (NYT) nun berichtet, nimmt die russische Regierung Trumps Position positiv auf. Trumps Position "verdiene Aufmerksamkeit", so Putin laut der NYT. Der Kreml hoffe jetzt darauf, dass Trump in seiner zweiten Amtszeit freier agieren und seine Ankündigungen in die Tat umsetzen könne. (...)
🔴 Nato-Vertreter: Russland darf nicht siegen
Ein hochrangiger Nato-Militärbeamter hat indes angedeutet, dass jedes vom designierten US-Präsidenten Donald J. Trump ausgehandelte Friedensabkommen, das es Russlands Präsident Wladimir Putin erlauben würde, einen Sieg in der Ukraine für sich zu beanspruchen, die Interessen der Vereinigten Staaten untergraben könnte.
🔴 Was über den Trump-Plan bekannt ist
Eine vom designierten Vizepräsidenten JD Vance im September skizzierte Regelung entspreche dem, was Personen aus dem Umfeld des Kremls zufolge Putin wolle: Russland dürfe das eroberte Gebiet behalten und es werde garantiert, dass die Ukraine nicht der NATO beitrete, schreibt die New York Times.
Laut New York Times erklärte eine Sprecherin von Trumps Übergangsteam, Karoline Leavitt, er sei wiedergewählt worden, weil das amerikanische Volk ihm "vertraut, unser Land zu führen und durch Stärke weltweit Frieden wiederherzustellen".
"Wenn er ins Weiße Haus zurückkehrt, wird er die notwendigen Schritte unternehmen, um genau das zu tun", so Leavitt am Samstag.
Redaktion:
Sollte die obige Einigung erzielt werden, so beinhaltet diese genau die Vereinbarungen, die es bereits im Istanbul-Friedensabkommen (2 Monate nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine) gegeben hatte - mit dem Unterschied, dass sich damals die russischen Truppen vollständig auf das eigene Territorium zurückgezogen hätten.
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Telepolis
USA: Donald Trumps Plan für ein schnelles Ende des Ukraine-Krieges nimmt Form an
Trump macht Ernst mit Ukraine-Plan. Er will den Krieg binnen 24 Stunden beenden. Wie Putin und die Nato reagieren.
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tkp.at
Nächste Bremse für Pandemievertrag
Niederlage für die Pandemie-Industrie: Eine Dezember-Konferenz, die den Pandemievertrag auf Schiene hätte bringen können, wird nicht abgehalten. Damit verringert sich die Chance auf einen [...]
🟥 Nächste Bremse für Pandemievertrag
von Thomas Oysmüller
Niederlage für die Pandemie-Industrie: Eine Dezember-Konferenz, die den Pandemievertrag auf Schiene hätte bringen können, wird nicht abgehalten. Damit verringert sich die Chance auf einen Abschluss des Vertrages.
🔴 Aktuell verhandelt man bei der WHO erneut zum Pandemievertrag. Aber seine Befürworter haben die nächste Niederlage kassiert. Eine beabsichtigte Sondersitzung im Dezember, die zu einem schnellen Erfolg des Vertrags führen hätte sollen, wurde abgesagt.
Laut Health Policy Watch drängten die USA (eine Vertraute von Obama) und afrikanische Staaten auf eine Konferenz im Dezember. So hätte Afrika die letzte Gelegenheit gesehen, ein für sich gutes Abkommen zu erzielen. Das berichtete Health Policy Watch einige Tage vor der US-Wahl. Der Sieg von Trump ist ein Dämpfer für die Ambitionen der WHO. Trump wird die USA wohl aus der WHO rausziehen, anstatt für das Pandemieabkommen zu werben.
In den letzten Tagen zog man deshalb „Stakeholder“ (also private Interessensgruppen) zu den Verhandlungen hinzu. Eine ganze Woche wurde verhandelt, allerdings ohne Erfolg. Das gab man in einer Pressekonferenz am Montag bekannt. Und das, obwohl man nur noch an einer „abgeschwächten Vereinbarung“ einem „Pandemievertrag light“ arbeitet. Aber auch dieser Plan stockt. Es sieht also nicht gut aus. Auf eine konkrete Frage, was die US-Wahl für den Vertrag bedeuten würde, kam keine klare Antwort.
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Quelle:
von Thomas Oysmüller
Niederlage für die Pandemie-Industrie: Eine Dezember-Konferenz, die den Pandemievertrag auf Schiene hätte bringen können, wird nicht abgehalten. Damit verringert sich die Chance auf einen Abschluss des Vertrages.
🔴 Aktuell verhandelt man bei der WHO erneut zum Pandemievertrag. Aber seine Befürworter haben die nächste Niederlage kassiert. Eine beabsichtigte Sondersitzung im Dezember, die zu einem schnellen Erfolg des Vertrags führen hätte sollen, wurde abgesagt.
Laut Health Policy Watch drängten die USA (eine Vertraute von Obama) und afrikanische Staaten auf eine Konferenz im Dezember. So hätte Afrika die letzte Gelegenheit gesehen, ein für sich gutes Abkommen zu erzielen. Das berichtete Health Policy Watch einige Tage vor der US-Wahl. Der Sieg von Trump ist ein Dämpfer für die Ambitionen der WHO. Trump wird die USA wohl aus der WHO rausziehen, anstatt für das Pandemieabkommen zu werben.
In den letzten Tagen zog man deshalb „Stakeholder“ (also private Interessensgruppen) zu den Verhandlungen hinzu. Eine ganze Woche wurde verhandelt, allerdings ohne Erfolg. Das gab man in einer Pressekonferenz am Montag bekannt. Und das, obwohl man nur noch an einer „abgeschwächten Vereinbarung“ einem „Pandemievertrag light“ arbeitet. Aber auch dieser Plan stockt. Es sieht also nicht gut aus. Auf eine konkrete Frage, was die US-Wahl für den Vertrag bedeuten würde, kam keine klare Antwort.
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www.manova.news
Oma und Opa als Messerstecher
Nach jahrelangem Dornröschenschlaf ist die deutsche Regierung endlich aufgewacht. Es tut sich was in Deutschland. Vor allem Innenministerin Francy Näser geht beherzt zu Werke. In den Innenstädten werden Schilder aufgestellt, aus denen eindeutig hervorgeht…
🟥 Oma und Opa als Messerstecher
von Ullrich Mies
Gefahrenabwehr bedeutet heutzutage, dass ältere Ehepaare an den deutschen Grenzen schikaniert werden — der Autor geriet unversehens unter Terrorismusverdacht.
🔴 Nach jahrelangem Dornröschenschlaf ist die deutsche Regierung endlich aufgewacht. Es tut sich was in Deutschland. Vor allem Innenministerin Francy Näser geht beherzt zu Werke. In den Innenstädten werden Schilder aufgestellt, aus denen eindeutig hervorgeht, dass Messertragen dort absolut verboten ist. Zudem hat Näser seit Montag, dem 16. September 2024, vermehrt Kontrollen an deutschen Grenzen angeordnet. Ihre Begründung: „Schutz vor aktuellen Bedrohungen durch den islamistischen Terrorismus und vor grenzüberschreitender Kriminalität“.
Also stehen dort seitdem fast rund um die Uhr Einheiten der deutschen Bundespolizei, um Autoinsassen zu kontrollieren. Vordergründig suchen sie auch nach Rauschgift und Drogen, aber eigentlich nach Terroristen, die sich mit Messern bewaffnet haben.
us eigener Erfahrung können wir nun berichten, dass die Hauptfeinde der gefestigten deutschen Demokratie ausgemacht sind: die Rentner. Denn die sind die Schlimmsten! Sie stellen alle islamistischen Gewalttäter in den Schatten und sorgen für eine Gefährdungslage im gesamten Land. Aus gut unterrichteten Kreisen haben wir erfahren, dass die Bundespolizei zur Gefahrenabwehr aggressiver Rentner spezielle Schulungen absolvieren musste. Daher ist es kein Wunder, dass sie sich bei den Grenzkontrollen auf diese Problemgruppe konzentriert.
Es geschah — plötzlich und unerwartet — an einem lauen Herbstabend. Wir, ein unbescholtenes Rentnerehepaar, das seit mehr als 30 Jahren in den Niederlanden lebt, wollten im Auto die Grenze nach Deutschland passieren, als eine Polizistin, direkt am Grenzschild, auf die Straße sprang und eine rote Polizeikelle hochhielt. Gehorsam reduzierte ich die Geschwindigkeit und wollte rechts ranfahren, um die Straße freizumachen. Was ich nicht wusste: Ich missachtete durch mein Verhalten die Anweisung der Polizistin, die sofort heftig mit ihrer Kelle gegen das Beifahrerfenster schlug und „Anhalten“ schrie! Als das Auto stand, wollte meine Frau aussteigen. Doch auch das erwies sich als Fehler. „Sie dürfen nicht aussteigen“, kreischte die Polizistin aufgeregt. Wir waren nun völlig verunsichert. In was für eine absurde Situation waren wir plötzlich geraten? War die deutsche Polizei jetzt total irre geworden? Oder sahen wir möglicherweise Mitgliedern der alten RAF (Rote Armee Fraktion) ähnlich?
Ein Trupp aus vier Männern und einer Frau der Bundespolizei war so richtig in seinem Element! Wir beiden Rentner kamen ihnen gerade recht. Denn dann ging die Schikane los: (...)
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Gefahrenabwehr bedeutet heutzutage, dass ältere Ehepaare an den deutschen Grenzen schikaniert werden — der Autor geriet unversehens unter Terrorismusverdacht.
🔴 Nach jahrelangem Dornröschenschlaf ist die deutsche Regierung endlich aufgewacht. Es tut sich was in Deutschland. Vor allem Innenministerin Francy Näser geht beherzt zu Werke. In den Innenstädten werden Schilder aufgestellt, aus denen eindeutig hervorgeht, dass Messertragen dort absolut verboten ist. Zudem hat Näser seit Montag, dem 16. September 2024, vermehrt Kontrollen an deutschen Grenzen angeordnet. Ihre Begründung: „Schutz vor aktuellen Bedrohungen durch den islamistischen Terrorismus und vor grenzüberschreitender Kriminalität“.
Also stehen dort seitdem fast rund um die Uhr Einheiten der deutschen Bundespolizei, um Autoinsassen zu kontrollieren. Vordergründig suchen sie auch nach Rauschgift und Drogen, aber eigentlich nach Terroristen, die sich mit Messern bewaffnet haben.
us eigener Erfahrung können wir nun berichten, dass die Hauptfeinde der gefestigten deutschen Demokratie ausgemacht sind: die Rentner. Denn die sind die Schlimmsten! Sie stellen alle islamistischen Gewalttäter in den Schatten und sorgen für eine Gefährdungslage im gesamten Land. Aus gut unterrichteten Kreisen haben wir erfahren, dass die Bundespolizei zur Gefahrenabwehr aggressiver Rentner spezielle Schulungen absolvieren musste. Daher ist es kein Wunder, dass sie sich bei den Grenzkontrollen auf diese Problemgruppe konzentriert.
Es geschah — plötzlich und unerwartet — an einem lauen Herbstabend. Wir, ein unbescholtenes Rentnerehepaar, das seit mehr als 30 Jahren in den Niederlanden lebt, wollten im Auto die Grenze nach Deutschland passieren, als eine Polizistin, direkt am Grenzschild, auf die Straße sprang und eine rote Polizeikelle hochhielt. Gehorsam reduzierte ich die Geschwindigkeit und wollte rechts ranfahren, um die Straße freizumachen. Was ich nicht wusste: Ich missachtete durch mein Verhalten die Anweisung der Polizistin, die sofort heftig mit ihrer Kelle gegen das Beifahrerfenster schlug und „Anhalten“ schrie! Als das Auto stand, wollte meine Frau aussteigen. Doch auch das erwies sich als Fehler. „Sie dürfen nicht aussteigen“, kreischte die Polizistin aufgeregt. Wir waren nun völlig verunsichert. In was für eine absurde Situation waren wir plötzlich geraten? War die deutsche Polizei jetzt total irre geworden? Oder sahen wir möglicherweise Mitgliedern der alten RAF (Rote Armee Fraktion) ähnlich?
Ein Trupp aus vier Männern und einer Frau der Bundespolizei war so richtig in seinem Element! Wir beiden Rentner kamen ihnen gerade recht. Denn dann ging die Schikane los: (...)
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🟥 Der „kleine Marco“ wird Außenminister? Das war’s dann wohl mit der Hoffnung auf eine friedlichere US-Außenpolitik
von Jens Berger
Es gibt wohl keinen anderen aktiven US-Politiker, auf den die Begriffe „Interventionist“ und „Neokonservativer“ so gut passen wie auf den 53 Jahre alten Marco Rubio, der seit 2011 als Senator für Florida in diversen außen- und sicherheitspolitischen Ausschüssen aktiv ist und sich seitdem als Hardliner einen Namen gemacht hat. 2016 trat er gegen Donald Trump bei den Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner an, von dem er in den Debatten als „kleiner Marco“ lächerlich gemacht wurde.
▫️
Heute ist der kleine Marco groß und laut Medienberichten wird Donald Trump ihn zu seinem Außenminister machen. Das ist eine katastrophale Entscheidung, die die verbliebenen Hoffnungen auf eine friedlichere US-Außenpolitik zunichte macht. (..)
🔴 Marco Rubio hält nicht viel von den Sprechblasen der Transatlantiker und wirkt damit fast wie aus der Zeit gefallen. Politisch konnte der „Krawallbruder“ auch nur überleben, weil er um das Jahr 2010 herum einer der wichtigsten politischen Kandidaten der sogenannten „Tea-Party-Bewegung“ wurde – einer anfangs libertären und später reaktionären Protestbewegung, die massiv von einigen ultrareligiösen und reaktionären Milliardären wie den Koch-Brüdern finanziert wurde. Die Tea-Party-Bewegung und der in ihrem Dunstkreis gewachsene „Trumpismus“ übernahmen im Laufe des letzten Jahrzehnts die Republikaner. Ist Trump – nomen est omen – der wichtigste Vertreter des Trumpismus, so ist Marco Rubio sicher einer der wichtigsten Vertreter der späten Tea-Party-Bewegung, die nur noch wenige libertäre Ansätze im wirtschafts- und finanzpolitischen Bereich vertreten und außen- und sicherheitspolitisch in die Fußstapfen der reaktionären NeoCons treten, also die USA im Namen Gottes zur unangefochtenen Weltmacht machen wollen.
🔴 Rubios außenpolitische Positionen
Rubio selbst ist kubanischer Abstammung und zählt seit Beginn seiner politischen Karriere zum Kreis exilkubanischer Hardliner, die noch heute dem Batista-Regime nachweinen und die Revolution mit allen Mitteln rückgängig machen wollen. Doch nicht nur das – ganz im Sinne der Monroe-Doktrin sieht Rubio den gesamten amerikanischen Kontinent als Vorhof der USA an und während seiner politischen Tätigkeit war und ist Rubio auch aktiv daran beteiligt, in die Politik lateinamerikanischer Länder zu intervenieren. So gehört Marco Rubio zu den maßgeblichen Strippenziehern, die in Brasilien den rechtsextremen Politiker Jair Bolsonaro an die Macht brachten. Kolumbien und Bolivien zählen ebenfalls zu Rubios „Spielplatz“ und 2019 versuchte er sich als Regisseur beim geplanten Putsch gegen die Maduro-Regierung in Venezuela. (...)
Aber auch für andere Gegenden der Welt steigt mit der Nominierung von Marco Rubio das Risiko. So ist Marco Rubio auch ein vorbehaltsloser Unterstützer der rechtsextremen israelischen Regierung. Im Oktober 2023 vertrat er in einem CNN-Interview gar die Position, Israel solle die Menschen in Gaza „ausrotten“ (sic!).
Auf Twitter gab Rubio den Israelis dann noch den Tipp, nun „UNVERHÄLTNISMÄßIG“ – ja, in Großbuchstaben – gegen Hamas und künftige Attacken jedes Feindes vorzugehen. „Unverhältnismäßige Angriffe“ sind übrigens laut der vierten Genfer Konvention ganz explizit Kriegsverbrechen.
Auch bei den „traditionellen US-Gegnern“ Iran, Nordkorea, Russland und China ist Marco Rubio voll auf Konfliktlinie. So gehörte Rubio zu den schärfsten Gegnern des unter Obama ausgehandelten Atomabkommens mit Iran und zu den maßgeblichen Unterstützern diverser Programme und Initiativen zur Stärkung „zivilgesellschaftlicher Kräfte“ in Taiwan und Hong Kong. Den russischen Präsidenten Putin bezeichnete Rubio als „Gangster und Verbrecher“.
👉 Weiter lesen!
von Jens Berger
Es gibt wohl keinen anderen aktiven US-Politiker, auf den die Begriffe „Interventionist“ und „Neokonservativer“ so gut passen wie auf den 53 Jahre alten Marco Rubio, der seit 2011 als Senator für Florida in diversen außen- und sicherheitspolitischen Ausschüssen aktiv ist und sich seitdem als Hardliner einen Namen gemacht hat. 2016 trat er gegen Donald Trump bei den Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner an, von dem er in den Debatten als „kleiner Marco“ lächerlich gemacht wurde.
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Heute ist der kleine Marco groß und laut Medienberichten wird Donald Trump ihn zu seinem Außenminister machen. Das ist eine katastrophale Entscheidung, die die verbliebenen Hoffnungen auf eine friedlichere US-Außenpolitik zunichte macht. (..)
🔴 Marco Rubio hält nicht viel von den Sprechblasen der Transatlantiker und wirkt damit fast wie aus der Zeit gefallen. Politisch konnte der „Krawallbruder“ auch nur überleben, weil er um das Jahr 2010 herum einer der wichtigsten politischen Kandidaten der sogenannten „Tea-Party-Bewegung“ wurde – einer anfangs libertären und später reaktionären Protestbewegung, die massiv von einigen ultrareligiösen und reaktionären Milliardären wie den Koch-Brüdern finanziert wurde. Die Tea-Party-Bewegung und der in ihrem Dunstkreis gewachsene „Trumpismus“ übernahmen im Laufe des letzten Jahrzehnts die Republikaner. Ist Trump – nomen est omen – der wichtigste Vertreter des Trumpismus, so ist Marco Rubio sicher einer der wichtigsten Vertreter der späten Tea-Party-Bewegung, die nur noch wenige libertäre Ansätze im wirtschafts- und finanzpolitischen Bereich vertreten und außen- und sicherheitspolitisch in die Fußstapfen der reaktionären NeoCons treten, also die USA im Namen Gottes zur unangefochtenen Weltmacht machen wollen.
🔴 Rubios außenpolitische Positionen
Rubio selbst ist kubanischer Abstammung und zählt seit Beginn seiner politischen Karriere zum Kreis exilkubanischer Hardliner, die noch heute dem Batista-Regime nachweinen und die Revolution mit allen Mitteln rückgängig machen wollen. Doch nicht nur das – ganz im Sinne der Monroe-Doktrin sieht Rubio den gesamten amerikanischen Kontinent als Vorhof der USA an und während seiner politischen Tätigkeit war und ist Rubio auch aktiv daran beteiligt, in die Politik lateinamerikanischer Länder zu intervenieren. So gehört Marco Rubio zu den maßgeblichen Strippenziehern, die in Brasilien den rechtsextremen Politiker Jair Bolsonaro an die Macht brachten. Kolumbien und Bolivien zählen ebenfalls zu Rubios „Spielplatz“ und 2019 versuchte er sich als Regisseur beim geplanten Putsch gegen die Maduro-Regierung in Venezuela. (...)
Aber auch für andere Gegenden der Welt steigt mit der Nominierung von Marco Rubio das Risiko. So ist Marco Rubio auch ein vorbehaltsloser Unterstützer der rechtsextremen israelischen Regierung. Im Oktober 2023 vertrat er in einem CNN-Interview gar die Position, Israel solle die Menschen in Gaza „ausrotten“ (sic!).
Auf Twitter gab Rubio den Israelis dann noch den Tipp, nun „UNVERHÄLTNISMÄßIG“ – ja, in Großbuchstaben – gegen Hamas und künftige Attacken jedes Feindes vorzugehen. „Unverhältnismäßige Angriffe“ sind übrigens laut der vierten Genfer Konvention ganz explizit Kriegsverbrechen.
Auch bei den „traditionellen US-Gegnern“ Iran, Nordkorea, Russland und China ist Marco Rubio voll auf Konfliktlinie. So gehörte Rubio zu den schärfsten Gegnern des unter Obama ausgehandelten Atomabkommens mit Iran und zu den maßgeblichen Unterstützern diverser Programme und Initiativen zur Stärkung „zivilgesellschaftlicher Kräfte“ in Taiwan und Hong Kong. Den russischen Präsidenten Putin bezeichnete Rubio als „Gangster und Verbrecher“.
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Der „kleine Marco“ wird Außenminister? Das war’s dann wohl mit der Hoffnung auf eine friedlichere US-Außenpolitik
Es gibt wohl keinen anderen aktiven US-Politiker, auf den die Begriffe „Interventionist“ und „Neokonservativer“ so gut passen wie auf den 53 Jahre alten Marco Rubio, der seit 2011 als Senator für Florida in diversen außen- und sicherheitspolitischen Ausschüssen…
Es ist schwer vorstellbar, dass ein Außenminister Rubio die Welt an welchem Ort auch immer zu einem sicheren Platz machen wird. Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Rubio ist ein Falke, ein Ultra, ein Hardliner. Seine Ernennung ist ein klares Signal. Wer immer noch davon geträumt haben sollte, dass ein kommender US-Präsident Trump aus den militärischen Abenteuern und Verbrechen seiner Vorgänger Lehren gezogen hat und friedlicher als sie agiert, der dürfte bereits jetzt ausgeträumt haben. Wer den schlimmsten Falken aus der Voliere zum Außenminister macht, will keine Politik der Tauben betreiben.
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🟥 Der Wahnsinn in Tüten: Merz macht Ultimatum an Moskau zum Wahlversprechen
Friedrich Merz plant, Russland ein 24-Stunden-Ultimatum zur Einstellung von Kriegshandlungen zu setzen. Kommt Moskau dem nicht nach, will der CDU-Chef Taurus-Marschflugkörper an Kiew liefern und deren Einsatz gegen international anerkanntes Staatsgebiet Russlands genehmigen. Das kündigt der Kanzlerkandidat in einem Interview mit dem "Stern" an.
🔴 Der CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidat der Unionsparteien bei den anstehenden Bundestagswahlen hat im beginnenden Wahlkampf seine schon mehrmals geäußerte Idee eines deutschen "24-Stunden-Ultimatums" an Russland wieder ausgepackt.
In einem Interview mit dem Stern hat Friedrich Merz für den Fall seiner Wahl zum deutschen Bundeskanzler versprochen, Russland "umgehend" eine Frist von 24 Stunden zur Beendigung der Kriegshandlungen in der Ukraine zu setzen. Kommt die russische Führung dieser Forderung nicht nach, werde er Kiew Taurus-Marschflugkörper überlassen und den Beschuss auch international anerkannten russischen Staatsgebiets genehmigen, so der wahrscheinliche künftige Hausherr im Berliner Kanzleramt.
Die Verknüpfung von Taurus-Lieferungen an die Ukraine mit einem 24-Stunden-Ultimatum setzte Merz, der auch zuvor stets für eine Eskalation gegenüber Russland eintrat, erstmals im Oktober im Deutschen Bundestag auf die Tagesordnung.
Ende Oktober erneuerte er seine Forderung, an Moskau ein "Ultimatum" zu richten, in einem Interview mit der Tagesschau. Darin verteidigte Merz auch die Lieferung von Langstreckenwaffen an die Ukraine.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte mit Blick auf die von NATO-Staaten erwogene Freigabe westlicher Langstreckenwaffen für Schläge auf international anerkanntes russisches Territorium gewarnt, dass dies als unmittelbare Kriegsbeteiligung des Landes, mit dessen Waffen Russland beschossen wird, gewertet wird. Merz bezeichnete diese Warnung in seinem Interview als "wirklich Unfug" und "dummes Zeug".
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Friedrich Merz plant, Russland ein 24-Stunden-Ultimatum zur Einstellung von Kriegshandlungen zu setzen. Kommt Moskau dem nicht nach, will der CDU-Chef Taurus-Marschflugkörper an Kiew liefern und deren Einsatz gegen international anerkanntes Staatsgebiet Russlands genehmigen. Das kündigt der Kanzlerkandidat in einem Interview mit dem "Stern" an.
🔴 Der CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidat der Unionsparteien bei den anstehenden Bundestagswahlen hat im beginnenden Wahlkampf seine schon mehrmals geäußerte Idee eines deutschen "24-Stunden-Ultimatums" an Russland wieder ausgepackt.
In einem Interview mit dem Stern hat Friedrich Merz für den Fall seiner Wahl zum deutschen Bundeskanzler versprochen, Russland "umgehend" eine Frist von 24 Stunden zur Beendigung der Kriegshandlungen in der Ukraine zu setzen. Kommt die russische Führung dieser Forderung nicht nach, werde er Kiew Taurus-Marschflugkörper überlassen und den Beschuss auch international anerkannten russischen Staatsgebiets genehmigen, so der wahrscheinliche künftige Hausherr im Berliner Kanzleramt.
Die Verknüpfung von Taurus-Lieferungen an die Ukraine mit einem 24-Stunden-Ultimatum setzte Merz, der auch zuvor stets für eine Eskalation gegenüber Russland eintrat, erstmals im Oktober im Deutschen Bundestag auf die Tagesordnung.
Ende Oktober erneuerte er seine Forderung, an Moskau ein "Ultimatum" zu richten, in einem Interview mit der Tagesschau. Darin verteidigte Merz auch die Lieferung von Langstreckenwaffen an die Ukraine.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte mit Blick auf die von NATO-Staaten erwogene Freigabe westlicher Langstreckenwaffen für Schläge auf international anerkanntes russisches Territorium gewarnt, dass dies als unmittelbare Kriegsbeteiligung des Landes, mit dessen Waffen Russland beschossen wird, gewertet wird. Merz bezeichnete diese Warnung in seinem Interview als "wirklich Unfug" und "dummes Zeug".
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🟥 Medwedew antwortet Merz: Wer Krieg mit Russland haben will, kann ihn bekommen
Dmitri Medwedew kritisiert die Aussage von Kanzlerkandidat Friedrich Merz, Taurus-Raketen an Kiew zu liefern, sollte Russland keinen Waffenstillstand akzeptieren. Diese Schritte würden Europa laut Medwedew in eine gefährliche Phase des Konflikts mit Russland führen.
🔴 Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, zeigt sich erstaunt über das Bestreben europäischer Politiker, "den Krieg auf ihr Territorium zu ziehen", und bemerkt, dass "die Impfung durch den Zweiten Weltkrieg" bei ihnen nicht mehr wirke.
(...)
Merz hatte sich bereit erklärt, im Falle seiner Wahl mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu telefonieren. Allerdings müsse Russland die Angriffe auf Ziele in der Ukraine binnen 24 Stunden einstellen. Andernfalls sei er als Bundeskanzler bereit, Angriffe mit deutschen Waffen tief in Russland zuzulassen und die Lieferung von Taurus-Raketen zu ermöglichen. (...)
Zuvor hatte Merz dem amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz eine zu zurückhaltende Haltung gegenüber Moskau vorgeworfen und ihn für seine Weigerung kritisiert, Taurus-Raketen an Kiew zu liefern. Scholz argumentierte, ein solcher Schritt würde Deutschland zu einer direkten Partei im Ukraine-Konflikt machen.
Laut Medwedew hat das Ultimatum von Merz eindeutig Wahlkampfcharakter. Medwedew bezeichnete dies als Versuch, die "Agonie des Bandera-Regimes" zu verlängern.
Er entgegnete am Dienstag, die Raketen würden den Verlauf des Konflikts nicht ändern, aber das Risiko vervielfachen, dass der Konflikt in seine gefährlichste Phase eintrete. Aufgeblasene Egos hätten die Weisheit und Erfahrung ersetzt, die europäische Politiker früher an den Tag gelegt hätten, so Medwedew.
"Es ist allgemein erstaunlich, mit welchem Eifer die heutige Generation europäischer Politiker den Krieg auf ihr Territorium bringen will. Und das zur offensichtlichen Freude der USA und gegen den Willen ihrer eigenen Völker."
"Die Impfung durch den Zweiten Weltkrieg funktioniert überhaupt nicht mehr", schrieb Medwedew in seinem Post und fügte hinzu, dass die erfahrenen und klugen europäischen Staatsführer, die "in die Geschichte eingingen", nun durch "Taugenichtse mit übertriebenem Selbstwertgefühl" ersetzt worden seien.
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Quelle und ganzer Artikel:
Dmitri Medwedew kritisiert die Aussage von Kanzlerkandidat Friedrich Merz, Taurus-Raketen an Kiew zu liefern, sollte Russland keinen Waffenstillstand akzeptieren. Diese Schritte würden Europa laut Medwedew in eine gefährliche Phase des Konflikts mit Russland führen.
🔴 Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, zeigt sich erstaunt über das Bestreben europäischer Politiker, "den Krieg auf ihr Territorium zu ziehen", und bemerkt, dass "die Impfung durch den Zweiten Weltkrieg" bei ihnen nicht mehr wirke.
(...)
Merz hatte sich bereit erklärt, im Falle seiner Wahl mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu telefonieren. Allerdings müsse Russland die Angriffe auf Ziele in der Ukraine binnen 24 Stunden einstellen. Andernfalls sei er als Bundeskanzler bereit, Angriffe mit deutschen Waffen tief in Russland zuzulassen und die Lieferung von Taurus-Raketen zu ermöglichen. (...)
Zuvor hatte Merz dem amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz eine zu zurückhaltende Haltung gegenüber Moskau vorgeworfen und ihn für seine Weigerung kritisiert, Taurus-Raketen an Kiew zu liefern. Scholz argumentierte, ein solcher Schritt würde Deutschland zu einer direkten Partei im Ukraine-Konflikt machen.
Laut Medwedew hat das Ultimatum von Merz eindeutig Wahlkampfcharakter. Medwedew bezeichnete dies als Versuch, die "Agonie des Bandera-Regimes" zu verlängern.
Er entgegnete am Dienstag, die Raketen würden den Verlauf des Konflikts nicht ändern, aber das Risiko vervielfachen, dass der Konflikt in seine gefährlichste Phase eintrete. Aufgeblasene Egos hätten die Weisheit und Erfahrung ersetzt, die europäische Politiker früher an den Tag gelegt hätten, so Medwedew.
"Es ist allgemein erstaunlich, mit welchem Eifer die heutige Generation europäischer Politiker den Krieg auf ihr Territorium bringen will. Und das zur offensichtlichen Freude der USA und gegen den Willen ihrer eigenen Völker."
"Die Impfung durch den Zweiten Weltkrieg funktioniert überhaupt nicht mehr", schrieb Medwedew in seinem Post und fügte hinzu, dass die erfahrenen und klugen europäischen Staatsführer, die "in die Geschichte eingingen", nun durch "Taugenichtse mit übertriebenem Selbstwertgefühl" ersetzt worden seien.
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RT DE
Medwedew antwortet Merz: Wer Krieg mit Russland haben will, kann ihn bekommen
Dmitri Medwedew kritisiert die Aussage von Kanzlerkandidat Friedrich Merz, Taurus-Raketen an Kiew zu liefern, sollte Russland keinen Waffenstillstand akzeptieren. Diese Schritte würden Europa laut Medwedew in eine gefährliche Phase des Konflikts mit Russland…
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🟥 Neuer Finanzminister verplappert sich: Scholz plante Lindners Entlassung von langer Hand
Beim SZ-Wirtschaftsgipfel gibt der neue Finanzminister Jörg Kukies zu, dass Lindners Entlassung schon im Vorhinein geplant war. Denn Kukies erfuhr einen Tag vor der Entlassung, dass er neuer Finanzminister werden soll.
🔴 Der neue Finanzminister, Jörg Kukies, gibt bei seinem ersten öffentlichen Auftritt zu, dass Lindners Entlassung schon im Voraus geplant war.
Bei einem Gespräch beim SZ-Wirtschaftsgipfel am Dienstag sagte er, dass er schon vorher von Lindners Entlassung gewusst habe. Auf die Frage, wann er von der „neuen Aufgabe” wusste, sagte er lächelnd: „Sehr kurz davor.” Auf Nachfrage, wann genau, antwortete er zunächst wie aus der Pistole geschossen: „Konkret einen Tag vorher“ – und merkt offenbar, was ihm gerade herausgerutscht ist und schwächt den weiteren Satz dann nach etwas Stottern ab: „Vor dem Mittwoch, dem Koalitionsausschuss, haben wir zum ersten Mal abstrakt darüber gesprochen, dass das eine Möglichkeit sein könnte.”
Dabei bezog er sich auf ein Gespräch mit Olaf Scholz.
Der unbedachte Versprecher von Kukies offenbart, dass die Entlassung von Christian Lindner schon vorher geplant war. Damit widerspricht er Scholz’ Darstellung: Der Bundeskanzler hatte am Mittwoch in einer Presseerklärung gesagt, dass er Lindner spontan entlassen habe, weil der FDP-Vorsitzende seinen Forderungen nach einer Aufhebung der Schuldenbremse nicht entgegengekommen sei und er deshalb Schaden vom Land abwenden müsse.
In der Presseerklärung hatte er Lindner Verantwortungslosigkeit und Charakterlosigkeit vorgeworfen.
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Quelle:
Beim SZ-Wirtschaftsgipfel gibt der neue Finanzminister Jörg Kukies zu, dass Lindners Entlassung schon im Vorhinein geplant war. Denn Kukies erfuhr einen Tag vor der Entlassung, dass er neuer Finanzminister werden soll.
🔴 Der neue Finanzminister, Jörg Kukies, gibt bei seinem ersten öffentlichen Auftritt zu, dass Lindners Entlassung schon im Voraus geplant war.
Bei einem Gespräch beim SZ-Wirtschaftsgipfel am Dienstag sagte er, dass er schon vorher von Lindners Entlassung gewusst habe. Auf die Frage, wann er von der „neuen Aufgabe” wusste, sagte er lächelnd: „Sehr kurz davor.” Auf Nachfrage, wann genau, antwortete er zunächst wie aus der Pistole geschossen: „Konkret einen Tag vorher“ – und merkt offenbar, was ihm gerade herausgerutscht ist und schwächt den weiteren Satz dann nach etwas Stottern ab: „Vor dem Mittwoch, dem Koalitionsausschuss, haben wir zum ersten Mal abstrakt darüber gesprochen, dass das eine Möglichkeit sein könnte.”
Dabei bezog er sich auf ein Gespräch mit Olaf Scholz.
Der unbedachte Versprecher von Kukies offenbart, dass die Entlassung von Christian Lindner schon vorher geplant war. Damit widerspricht er Scholz’ Darstellung: Der Bundeskanzler hatte am Mittwoch in einer Presseerklärung gesagt, dass er Lindner spontan entlassen habe, weil der FDP-Vorsitzende seinen Forderungen nach einer Aufhebung der Schuldenbremse nicht entgegengekommen sei und er deshalb Schaden vom Land abwenden müsse.
In der Presseerklärung hatte er Lindner Verantwortungslosigkeit und Charakterlosigkeit vorgeworfen.
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Apollo News
Neuer Finanzminister verplappert sich: Scholz plante Lindners Entlassung von langer Hand
Beim SZ-Wirtschaftsgipfel gibt der neue Finanzminister Jörg Kukies zu, dass Lindners Entlassung schon im Vorhinein geplant war. Denn Kukies erfuhr einen Tag vor der Entlassung, dass er neuer Finanzminister werden soll.
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Friedrich Merz und sein Schulterschluss mit der Regierung: Die CDU will die Migration nicht begrenzen – obwohl sie es könnte |…
🟥 Friedrich Merz und sein Schulterschluss mit der Regierung: Die CDU will die Migration nicht begrenzen – obwohl sie es könnte
🔴 Der Oppositionsführer will mit den Parteien der gescheiterten Bundesregierung nicht brechen. Er will ein sanfter Reformer des Bestehenden sein, ohne disruptiv in die Fundamente gegenwärtiger Politik einzugreifen. Von Donald Trump will er nicht siegen lernen. Niemanden vor den Kopf zu stoßen, ist Merzens oberste Devise. Gerade so aber könnte er weite Teile des bürgerlichen Lagers und der Wähler im Osten brüskieren.
🔴 Mehr als Retuschen sind nicht zu erwarten
Das zeigt sich an einer Aussage an diesem Dienstag beim Branchentag der Dehoga, des Bundesverbands für Hotellerie und Gastronomie. Merz sagte: „Ich möchte, dass wir jetzt nur noch die Dinge auf die Tagesordnung setzen, die wir vorher im Konsens zwischen Opposition und restlicher Regierung vereinbart haben – um uns alle, die Regierung und uns, davor zu bewahren, dass wir plötzlich Zufallsmehrheiten im Saal mit der AfD oder mit den Linken haben. Ich will das nicht.“
Man muss sich den Satz auf der Zunge zergehen lassen. Der Oppositionsführer lehnt es ab, mit anderen Oppositionsparteien eigenen Positionen zum Durchbruch zu verhelfen. Friedrich Merz stellt Anliegen von CDU und CSU nicht zur Abstimmung, wenn das Risiko besteht, dass die AfD dafür votieren könnte. Der Konsens mit der Bundesregierung ist ihm wichtiger als das eigene Profil.
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🔴 Der Oppositionsführer will mit den Parteien der gescheiterten Bundesregierung nicht brechen. Er will ein sanfter Reformer des Bestehenden sein, ohne disruptiv in die Fundamente gegenwärtiger Politik einzugreifen. Von Donald Trump will er nicht siegen lernen. Niemanden vor den Kopf zu stoßen, ist Merzens oberste Devise. Gerade so aber könnte er weite Teile des bürgerlichen Lagers und der Wähler im Osten brüskieren.
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Das zeigt sich an einer Aussage an diesem Dienstag beim Branchentag der Dehoga, des Bundesverbands für Hotellerie und Gastronomie. Merz sagte: „Ich möchte, dass wir jetzt nur noch die Dinge auf die Tagesordnung setzen, die wir vorher im Konsens zwischen Opposition und restlicher Regierung vereinbart haben – um uns alle, die Regierung und uns, davor zu bewahren, dass wir plötzlich Zufallsmehrheiten im Saal mit der AfD oder mit den Linken haben. Ich will das nicht.“
Man muss sich den Satz auf der Zunge zergehen lassen. Der Oppositionsführer lehnt es ab, mit anderen Oppositionsparteien eigenen Positionen zum Durchbruch zu verhelfen. Friedrich Merz stellt Anliegen von CDU und CSU nicht zur Abstimmung, wenn das Risiko besteht, dass die AfD dafür votieren könnte. Der Konsens mit der Bundesregierung ist ihm wichtiger als das eigene Profil.
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13. Nov. 2024▫️RIAS🌍berlin
🗓 T H E M E N des T A G E S
(aktualisierte Liste nur auf t.me/RIASberlin)
🟥 Merz – die finale Selbstkastration und Unterwerfung der "Opposition" unter die rot-grüne Agenda
🟥 Alice Weidel in Hochform: Generalabrechnung mit den Blockparteien
🟥 Grüne Energie - her damit! ...Aber hat man auch an sowas gedacht?
🟥 Scholz' Teleprompter-Trick - Tom Buschardt
🟥 Kallas will den Kriegskurs der EU gegen Russland offenbar nicht nur beibehalten, sondern verschärfen
🟥 Nächste Absage für Trumps erwartete Friedenspolitik (?):
Trump bestätigt Ernennung von Mike Waltz zum Nationalen Sicherheitsberater
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🟥 Nächste Bremse für Pandemievertrag
🟥 Bonhoeffers Theorie der Dummheit
🟥 Die ethnische Säuberung in Gaza wird offensichtlich
🟥 Mit Privatjets kommen sie zum letzten Festival der Klima-Ideologie – sogar die Taliban sind mit dabei
🟥 Wird Donald Trump das jetzt umsetzen?
„Das Zensurkartell muss vernichtet werden“
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🟥 Nacktes Niveau - Folge 163 – Er ist wieder da
🟥 Tacheles #148 - Habemus Trampam
🟥 Michael Roth (SPD): "Bereit, die komplette Unterstützung der Ukraine finanziell zu schultern"
🟥 Kompletter Realitätsverlust:
▫️Lindner will nach Neuwahlen wieder Finanzminister werden
▫️Habek verkündet heute seine Kanzlerkandidatur!!!
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Reaktion ausländischer Medien über das Koalitionsaus
🟥 Basta Berlin (248) – Limbo
🟥 Neuer Finanzminister wollte zwei Tage vor Pleite Staatsgelder an Wirecard zahlen
🟥 Trump wird wieder Präsident, Lindner wird entlassen
… Was folgt daraus? Mehr Geld für Rüstung!
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