Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
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Informationen und Anregungen - KEINE RECHTSBERATUNG - über Arzneimittelrecht, interessante Aspekte des deutschen und europäischen Gesundheits(politik)rechts und andere Bereiche
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Jetzt versucht man, Schäden durch die Injektionsflüssigkeit durch Zugabe weiterer Arzneimittel bei der Herstellung zu verhindern: Durch Zugabe von Vasokonstriktoren soll ein lokales Zusammenziehen der Gefäße an der Injektionsstelle soll der Blutfluss minimiert und auf diese Weise eine systemische Verbreitung der Injektionsflüssigkeit verhindert werden....

https://tkp.at/2024/04/28/zugabe-neuer-medikamente-zu-mrna-praeparaten-zur-reduzierung-der-schaeden/
Der Begriff der "Impfung" wird nun auch für Gentherapien gegen Krebs verwendet - wieder eine Verharmlosung der Wirkung des Arzneimittels. Nach der Gewöhnung an den Begriff der "Impfung" für Gentherapien gegen Krebs könnte die Änderung der regulatorischen Anforderungen auch für derartige Gentherapeutika der nächste Schritt sein...

https://www.n-tv.de/wissen/Erste-Patienten-werden-gegen-Hautkrebs-geimpft-article24907966.html
🟥 Es ist leider wirklich so - sie sind schon sehr weit in ihrer Agenda!! Wir werden das nicht zulassen - aber das geht nur, wenn alle mitziehen, und nicht nur ein Zugpferd den Karren ziehen muss! 👇
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Ohne QR-Code keine Reisefreiheit, ist das die Zukunft?

Kanadische Gemeinde macht QR Codes für Besucher zur Pflicht. Es ist anscheinend das erste Land der Welt, das diesen Schritt macht.

Kanada unter dem Regime von Justin Trudeau ist oft Vorreiter für die "neue Normalität"

Nun sieht es nach einem Zwang zur digitalen ID aus, obwohl immer noch gesagt wird, es bleibt freiwillig.

Ohne QR-Code in der Gemeinde keine Ein- und Ausreise. Die Behörden sehen es nicht als Zwang. Man müsse es ja nicht... (was jetzt? Man müsse nicht dorthin reisen 🧐)

👉 Ursprünglich war die QR-Code-Pflicht auch für die Anwohner gedacht.

👉 Allerdings setzten die Bewohner von Iles-de-la-Madeleine dem starken Widerstand entgegen.

Manchmal ist die Lösung einfach: Einfach Nein! sagen.😎

(maschinell übersetzt)

Quelle

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Dies ist mein Beitrag in Tichys Einblick zur WHO.


https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/plaene-weltgesundheitsorganisation-who-gesundheitsnotstand/

Leider fehlen Fußnoten, die keine Links beinhalteten. Deshalb sind meine Verweise auf das hervorragende Buch meiner Kollegin Beate Bahner "WHO-Pandemievertrag" zu meinem Bedauern nicht eingefügt. Insbesondere hatte ich auf die plausible Schlussfolgerung von Frau Bahner hingewiesen, dass auch die Änderungen der IGV aufgrund ihrer fundamentalen Bedeutung der Vorschrift des Art. 73 WHO-Verfassung und damit der 6 Monatsfrist zur Vorlage und der 2/3 Mehrheit zur Verabschiedung unterliegen.

Ich empfehle dringend, ihr Buch zu lesen. Nur bei umfassender Kenntnis der WHO-Pläne sind auch die neuesten Manöver in ihrem Ausmaß und der dahinter stehenden Absicht verständlich.

🔷 Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig

🔷 Autorin des Buches "Die Corona-Verschwörung"
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Wir brauchen für das nächste Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht dringend Hilfe!!

Wir suchen für den 29. Mai 2024 und evtl. den 30. Mai 2024 dringend 2 Stenographen.
Einsatzort: Leipzig

Nach der Prozessordnung muss nämlich in Deutschland nichts seitens des Gerichtes mitgeschrieben werden, so kommt es leider zu extrem vielen Urteilen seitens der deutschen Gerichte, die wichtige Tatsachen unterdrücken.

Das soll dieses Mal verhindert werden. Jedes Wort soll aufgedchrieben werden.

Bitte melden bei:

Info@intensivstationen.net

Danke

In diesem Fall geht es erneut entscheidend um die Duldungspflicht der deutschen Soldaten bei COVID-19 Impfstoffen.
♦️ZWEITER OFFENER BRIEF der GHR Agency an TEDROS/WHO wegen Verletzung zwingender Verfahrensvorschriften (Art. 55 II IGV)♦️

Nachdem die Global Health Responsibility Agency (Dr. Silvia Behrendt) die WHO bereits am 6. März 2024 mittels ausgezeichnet begründetem offenem Brief aufgefordert hatte, die Abstimmung über die zwei Pandemieverträge (Neuer Pandemievertrag; Anpassung der IGV) zu verschieben, doppelt diese juristisch höchst kompetente NGO nun nach.

Dieses Schreiben sollte allen Volksvertretern zugestellt werden, mit der Aufforderung, von ihren Regierungen umgehend die Verschiebung der WHO-Abstimmungen Ende Mai einzufordern.

Das Parlament in den Niederlanden hat dies bekanntlich bereits getan.

Link zum Schreiben der GHR Agency vom 1. Mai 2024 an die WHO:
https://www.ghr.agency/?p=6858
Guten Morgen 🍀 Dieser Baum umarmt sich selbst...
Dr. Amrei Müller, Assistenzprofessorin an der Sutherland School of Law in Dublin und Dr. Silvia Behrendt, Direktorin der Global Health Responsibility Agency, bringen die Situation der Militarisierung des Gesundheitswesens auf den Punkt. Sie sehen 4 Elemente der Militarisierung der Pandemiepolitik:

1) Die Ausweitung der Gesundheitsnotstände mit der Ausweitung der Machtbefugnisse ohne Kontrollinstanz für den Generaldirektor der WHO

2) Installation eines globalen Bioüberwachungssystems allen Lebens über den "Ohne-Health"-Ansatz

3) Impfstoffe als "Gegenmaßnahme" der Wahl bei Pandemien

4) Informationskontrolle und Zensur, Stichwort: Bekämpfung vermeintlicher "Infodemie"

"Diverse Rechtsgüter sind in Gefahr. Dazu gehören das Recht, nicht ohne informierte Einwilligung medizinischen Behandlungen oder medizinischen Experimenten ausgesetzt zu werden, und das Recht auf Meinungs-, Informations- und Wissenschaftsfreiheit.

Auch hart erkämpfte medizinrechtliche Standards für die Entwicklung und Herstellung wirksamer und sicherer Medikamente könnten unterminiert werden, wenn im Falle eines Gesundheitsnotstands routinemäßig neuartige Pandemieprodukte rasch notfallzugelassen und weltweit verabreicht werden.
"

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/who-pandemievertrag-schleichende-militarisierung-der-pandemiepolitik-li.2210806
🔷 Nichteinhaltung der Vorlagefrist des Art. 55 Abs. 2 IGV bei der Änderung der IGV🔷 Deutsche Fassung des zweiten Schreibens der Global Health Responsibility Agency -GHRA - an die WHO 🔷

Bereits am 6. März 2024 hatte die Direktorin der Global Health Responsibility Agency - GHRA - Dr. Silvia Behrendt, einen offenen Brief an WHO-Generaldirektor Tedros übermittelt, in dem sie den Verstoß gegen die Vorlagefrist des Art. 55 Abs. 2 IGV erläutert und den Generaldirektor zur Einhaltung der Vorlagefrist ermahnt hatte.

Zwischenzeitlich hatte die WHO in ihren Online FAQ ihre eigene Interpretation der Vorlagefrist publik gemacht:

" ‘Das WHO-Sekretariat hat in Einhaltung von Artikel 55 (2) alle Vorschläge zur Änderung der
IGV am 16. November 2022 in Zirkulation gesetzt, etwa 17 Monate vor der 77.
Weltgesundheitsversammlung, die am 27. Mai 2024 beginnt und auf der sie zur Beratung
vorgeschlagen werden.’
"

Darüber hinaus habe das WHO-Sekretariat alle von der Arbeitsgruppe vorgeschlagenen Änderungen zu diesen Änderungen nach jeder Sitzung an alle 196 Vertragsstaaten übermittelt.

Frau Dr. Behrendt weist zu Recht darauf hin, dass dieses Vorgehen der bis zur Veröffentlichung der mittlerweile fehlerhaften Rechtsauffassung vertretenen Auslegung der WHO selbst widerspreche. Nach bisherigem allgemeinem Verständnis auch bei der WHO müsse der Generaldirektor den endgültigen Wortlaut aller vorgeschlagenen Änderungen der IGV 4
Monate vor der jeweiligen Weltgesundheitsversammlung übermitteln
.

Zudem weist Frau Dr. Behrendt auf weitere Missachtung von Verfahrensvorschriften durch die Arbeitsgruppe selbst hin.

Es ist eine exzellente, gut verständliche Ausarbeitung, die sämtlichen Abgeordneten zur Kenntnis übermittelt werden sollte.

Der Brief folgt im nächsten Post 👇👇👇

🔷 Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig

🔷 Autorin des Buches "Die Corona-Verschwörung"
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Guten Morgen 🍀