Der nächste Beitrag betrifft eine ausgezeichnete Replik auf den in Bezug genommenen Beitrag des Chefredakteurs des Ärzteblattes, Michael Schmedt. Herr Schmedt führt zu den RKI-Files u.a. folgendes aus:
"Zu finden ist in den Papieren allerdings „nur“ die intensive Arbeit eines Krisenstabs, der in einer von großer Unwissenheit geprägten Zeit ergebnisoffen über das Vorgehen in einer Pandemie diskutierte und Handlungsoptionen aufzeigte – nicht selten auch mit einer gewissen Ratlosigkeit.....
Nur eine offensive unabhängige wissenschaftliche Aufarbeitung kann dafür sorgen, auf eine neue Pandemie besser vorbereitet zu sein und ist zugleich der einzige Weg, den jetzt wieder aufkeimenden Verschwörungstheorien entgegenzutreten. Immer unter dem Motto: Mit dem Wissen von heute hätte ich gestern andere Fehler gemacht." (Hervorhebungen von mir) (Quelle siehe nächster Beitrag)
Viel Freude beim Lesen des Leserbriefs!
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"Zu finden ist in den Papieren allerdings „nur“ die intensive Arbeit eines Krisenstabs, der in einer von großer Unwissenheit geprägten Zeit ergebnisoffen über das Vorgehen in einer Pandemie diskutierte und Handlungsoptionen aufzeigte – nicht selten auch mit einer gewissen Ratlosigkeit.....
Nur eine offensive unabhängige wissenschaftliche Aufarbeitung kann dafür sorgen, auf eine neue Pandemie besser vorbereitet zu sein und ist zugleich der einzige Weg, den jetzt wieder aufkeimenden Verschwörungstheorien entgegenzutreten. Immer unter dem Motto: Mit dem Wissen von heute hätte ich gestern andere Fehler gemacht." (Hervorhebungen von mir) (Quelle siehe nächster Beitrag)
Viel Freude beim Lesen des Leserbriefs!
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Forwarded from Ulrich Jarzina
Folgender Artikel im Deutschen Ärzteblatt war es mir wert, mir dort einen Account zuzulegen und einen Leserbrief zu schreiben:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/238590/Coronapandemie-Mit-dem-Wissen-von-heute
Bin gespannt, ob er erscheint...😉
Mein Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei meine Erwiderung zum aktuellen Text von Michael Schmedt auf Seite eins:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/238590/Coronapandemie-Mit-dem-Wissen-von-heute
"Mit dem Wissen von heute hätte ich gestern andere Fehler gemacht",
schreibt Michael Schmedt.
Das Blöde ist nur: Vieles von dem, was man heute weiß, war gestern auch schon bekannt. Mehr noch - nicht wenige Erkenntnisse, wie z.B. die über die Auswirkungen liposomal verpackter Plasmide waren schon in den 1980er Jahren gewonnen worden. Mit anderen Worten: Als ich noch mit Bauklötzen und LEGO spielte, war dieses Wissen bereits publiziert.
Als ich dann, ein paar Jahre später, so einigermaßen sicher die Grundrechenarten beherrschte, veröffentlichte die WHO 1992 ein Papier, in dem sie Impfstoffe als Mittel der Wahl anpries, um dem (angeblichen) Problem der Überbevölkerung zu begegnen.
Dass der Kontakt eines Organismus mit SV40 dazu führen muss, diesen als gentechnisch verändert zu bezeichnen, sagte das deutsche Bundesamt für Verbraucherschutz in einer Publikation von 1995. Da war ich gerade mit der Grundschule fertig und frischgebackener Fünftklässler.
Ich könnte noch lange auf diese Art weitermachen. Dass Masken nicht vor Viren schützen, war ebenfalls nichts Neues - weswegen es ja anfangs noch auf vielen Packungen drauf stand. Dass eine Injektion in den Arm nicht dazu führt, dass sich eine Immunität auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege bildet, war ebenfalls lange bekannt, genauso wie die Tatsache, dass sich LNP im gesamten Körper verteilen und eben nicht an der Einstichstelle verbleiben. Man hätte sich sein ärztliches Wissen an dieser Stelle auch 2020 über Herrn Ugur Sahin auffrischen lassen können, der bekanntlich bei seinem Besuch der Zuliefererfirma Polymun in Klosterneuburg bei Wien sagte, dass man die LNP so gewählt habe, dass eine Wanderung vom Muskel in Lymphknoten begünstigt würde, eine Aussage, die von mehreren österreichischen Zeitungen zitiert wurde.
Dass Covid nicht mit Influenza verglichen werden könne, da es bei letzterer mehr Todesfälle gebe, steht in den RKI-Protokollen explizit drin. Schließlich begleiten uns Coronaviren (so die Virologie in ihren Grundaussagen korrekt ist) schon viele Grippesaisons - ohne dass sie ein großes Massensterben ausgelöst hätten.
Lange Rede kurzer Sinn: Nicht erst aufgrund des Wissens von heute hätten die Fehler von gestern vermieden werden können - das Wissen von vorgestern hätte vollkommen genügt. Und selbst wo dies nicht vorhanden war, hätte ein bisschen gesunder Menschenverstand ausgereicht - verbunden mit der Aufgabe der irrsinnigen Haltung, man käme der Wahrheit näher, wenn man sich nur pünktlich genug auf's Sofa setzt und den Fernseher einschaltet.
Noch etwas zu den "Fehlern von gestern":
Aus dem ungeschwärzten Teil der RKI-Protokolle geht ganz klar hervor, dass die Fachleute dort, im Gegensatz zu Herrn Schmedt, offensichtlich über dieses Wissen von Vorgestern verfügten, es nach wie vor als gültig betrachteten und trotzdem, aufgrund politischer Weisung, diesem zuwider handelten, wodurch Millionen Menschen hierzulande geschädigt wurden - sei es durch die Maßnahmen, die Injektionen oder beides.
Wer aber -wider besseren Wissens!- einen derartigen Schaden verursacht, der hat keinen Fehler begangen, sondern sich eines gigantischen Verbrechens schuldig gemacht. Und wer hier keine schonungslose Aufarbeitung fordert, macht sich zum Komplizen
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Jarzina, Leonberg
https://www.aerzteblatt.de/archiv/238590/Coronapandemie-Mit-dem-Wissen-von-heute
Bin gespannt, ob er erscheint...😉
Mein Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei meine Erwiderung zum aktuellen Text von Michael Schmedt auf Seite eins:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/238590/Coronapandemie-Mit-dem-Wissen-von-heute
"Mit dem Wissen von heute hätte ich gestern andere Fehler gemacht",
schreibt Michael Schmedt.
Das Blöde ist nur: Vieles von dem, was man heute weiß, war gestern auch schon bekannt. Mehr noch - nicht wenige Erkenntnisse, wie z.B. die über die Auswirkungen liposomal verpackter Plasmide waren schon in den 1980er Jahren gewonnen worden. Mit anderen Worten: Als ich noch mit Bauklötzen und LEGO spielte, war dieses Wissen bereits publiziert.
Als ich dann, ein paar Jahre später, so einigermaßen sicher die Grundrechenarten beherrschte, veröffentlichte die WHO 1992 ein Papier, in dem sie Impfstoffe als Mittel der Wahl anpries, um dem (angeblichen) Problem der Überbevölkerung zu begegnen.
Dass der Kontakt eines Organismus mit SV40 dazu führen muss, diesen als gentechnisch verändert zu bezeichnen, sagte das deutsche Bundesamt für Verbraucherschutz in einer Publikation von 1995. Da war ich gerade mit der Grundschule fertig und frischgebackener Fünftklässler.
Ich könnte noch lange auf diese Art weitermachen. Dass Masken nicht vor Viren schützen, war ebenfalls nichts Neues - weswegen es ja anfangs noch auf vielen Packungen drauf stand. Dass eine Injektion in den Arm nicht dazu führt, dass sich eine Immunität auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege bildet, war ebenfalls lange bekannt, genauso wie die Tatsache, dass sich LNP im gesamten Körper verteilen und eben nicht an der Einstichstelle verbleiben. Man hätte sich sein ärztliches Wissen an dieser Stelle auch 2020 über Herrn Ugur Sahin auffrischen lassen können, der bekanntlich bei seinem Besuch der Zuliefererfirma Polymun in Klosterneuburg bei Wien sagte, dass man die LNP so gewählt habe, dass eine Wanderung vom Muskel in Lymphknoten begünstigt würde, eine Aussage, die von mehreren österreichischen Zeitungen zitiert wurde.
Dass Covid nicht mit Influenza verglichen werden könne, da es bei letzterer mehr Todesfälle gebe, steht in den RKI-Protokollen explizit drin. Schließlich begleiten uns Coronaviren (so die Virologie in ihren Grundaussagen korrekt ist) schon viele Grippesaisons - ohne dass sie ein großes Massensterben ausgelöst hätten.
Lange Rede kurzer Sinn: Nicht erst aufgrund des Wissens von heute hätten die Fehler von gestern vermieden werden können - das Wissen von vorgestern hätte vollkommen genügt. Und selbst wo dies nicht vorhanden war, hätte ein bisschen gesunder Menschenverstand ausgereicht - verbunden mit der Aufgabe der irrsinnigen Haltung, man käme der Wahrheit näher, wenn man sich nur pünktlich genug auf's Sofa setzt und den Fernseher einschaltet.
Noch etwas zu den "Fehlern von gestern":
Aus dem ungeschwärzten Teil der RKI-Protokolle geht ganz klar hervor, dass die Fachleute dort, im Gegensatz zu Herrn Schmedt, offensichtlich über dieses Wissen von Vorgestern verfügten, es nach wie vor als gültig betrachteten und trotzdem, aufgrund politischer Weisung, diesem zuwider handelten, wodurch Millionen Menschen hierzulande geschädigt wurden - sei es durch die Maßnahmen, die Injektionen oder beides.
Wer aber -wider besseren Wissens!- einen derartigen Schaden verursacht, der hat keinen Fehler begangen, sondern sich eines gigantischen Verbrechens schuldig gemacht. Und wer hier keine schonungslose Aufarbeitung fordert, macht sich zum Komplizen
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Jarzina, Leonberg
Deutsches Ärzteblatt
Coronapandemie: Mit dem Wissen von heute
Vor sechs Jahren veröffentlichten investigative Journalisten die sogenannten Implantat Files, die Missstände im Geschäft mit Medizinprodukten aufdeckten. Elon Musk kündigte vergangenes Jahr Twitter-Files an, die angeblich enthüllen sollten, wie auf...
Forwarded from henning rosenbusch - Channel
#RKIFiles
4.12.2020: Besprechung einer großen Modellierung, die jedoch „willkürlich, unrealistisch und eine Irreführung“ sei: „Jedoch hilfreich für die Politik.“
Der strengere Lockdown, aufgrund der Modellierung nur „sehr schwer zu rechtfertigen“, wurde am 13.12.2020 verkündet.
t.me/Rosenbusch
4.12.2020: Besprechung einer großen Modellierung, die jedoch „willkürlich, unrealistisch und eine Irreführung“ sei: „Jedoch hilfreich für die Politik.“
Der strengere Lockdown, aufgrund der Modellierung nur „sehr schwer zu rechtfertigen“, wurde am 13.12.2020 verkündet.
t.me/Rosenbusch
Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie
Krebsarzt gibt dringende Warnung heraus: Es gibt einen “grundlegenden Fehler” bei den COVID-19 mRNA-Impfstoffen.
Die mRNA-COVID-19-Impfungen “sollten vollständig verboten werden! Wenn sie für etwas verwendet werden, müssen sie das sein, was sie sind, nämlich Gentherapien”, sagt der renommierte Onkologe und Professor Angus Dalgleish, bekannt für seine Forschung zu Krebs und HIV/AIDS.
In einem Interview mit Dr. John Campbell erklärte Dalgleish, dass es einen “grundlegenden…
https://uncutnews.ch/krebsarzt-gibt-dringende-warnung-heraus-es-gibt-einen-grundlegenden-fehler-bei-den-covid-19-mrna-impfstoffen/
Die mRNA-COVID-19-Impfungen “sollten vollständig verboten werden! Wenn sie für etwas verwendet werden, müssen sie das sein, was sie sind, nämlich Gentherapien”, sagt der renommierte Onkologe und Professor Angus Dalgleish, bekannt für seine Forschung zu Krebs und HIV/AIDS.
In einem Interview mit Dr. John Campbell erklärte Dalgleish, dass es einen “grundlegenden…
https://uncutnews.ch/krebsarzt-gibt-dringende-warnung-heraus-es-gibt-einen-grundlegenden-fehler-bei-den-covid-19-mrna-impfstoffen/
Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie
Die WHO integriert in die jüngste Ausgabe des Pandemieabkommens einen irreführenden „Einsatz“.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat der neuesten Version des internationalen Pandemievertrags eine „Einfügung“ hinzugefügt.
Der Investigativjournalist Marc van der Vegt warnt, dass diese Beilage irreführend sei.
Dabei handelt es sich um Artikel 13a der geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) . Die Änderungen der IGV seien unabhängig vom Pandemievertrag, es handele sich um…
https://uncutnews.ch/die-who-integriert-in-die-juengste-ausgabe-des-pandemieabkommens-einen-irrefuehrenden-einsatz/
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat der neuesten Version des internationalen Pandemievertrags eine „Einfügung“ hinzugefügt.
Der Investigativjournalist Marc van der Vegt warnt, dass diese Beilage irreführend sei.
Dabei handelt es sich um Artikel 13a der geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) . Die Änderungen der IGV seien unabhängig vom Pandemievertrag, es handele sich um…
https://uncutnews.ch/die-who-integriert-in-die-juengste-ausgabe-des-pandemieabkommens-einen-irrefuehrenden-einsatz/
Forwarded from Multipolar Magazin
🗞 Antrag der RKI-Anwälte wurde stattgegeben / Verhandlungstermin erst im Juli / Ministerium nennt keinen Veröffentlichungstermin der entschwärzten Protokolle
➠ Meldung lesen
alle bisherigen Beiträge: Meldungen, Artikel, tägliche Hinweise, Literatur. @multipolar_magazin
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Forwarded from henning rosenbusch - Channel
Bisher war es ein potentieller Impfschaden, nun ist es offensichtlich bestätigt und:
Ihr geht es „scheiße“.
Ich wollte das heute morgen schon anhören, da war kein Audio verlinkt, obwohl schon ein paar Tage alt…
https://www.swr.de/swr1/swr1leute/kabarettistin-christine-prayon-long-covid-impfschaden-corona-100.html
t.me/Rosenbusch
Ihr geht es „scheiße“.
Ich wollte das heute morgen schon anhören, da war kein Audio verlinkt, obwohl schon ein paar Tage alt…
https://www.swr.de/swr1/swr1leute/kabarettistin-christine-prayon-long-covid-impfschaden-corona-100.html
t.me/Rosenbusch
Das Audio ist jetzt hinterlegt.
https://www.swr.de/swr1/swr1leute/kabarettistin-christine-prayon-long-covid-impfschaden-corona-100.html
https://www.swr.de/swr1/swr1leute/kabarettistin-christine-prayon-long-covid-impfschaden-corona-100.html
swr.online
Christine Prayon hat Impfschaden: Kampf um Hilfe bei Post-Vac
Christine Prayon ist Kabarettistin, war Birte Schneider bei der ZDF heute-show. Heute lebt sie mit Post-Vac, einem Impfschaden nach einer Corona-Impfung.
Forwarded from Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
🔷Christine Prayons (Birte Schneider der Heute Show) neues Buch "Abschiedsnotiz - Long Covid Short Story" (Westend Verlag)🔷
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-797616.html
Christine Prayon leidet nach einer COVID-19-Injektion und einer COVID-19-Erkrankung an Long Covid / Post Vac Symptomen. Das thematisiert sie in ihrem neuen Buch "Abschiedsnotiz - Long Covid Short Story", einer "satirischen Schein-Autobiografie".
Aber nicht nur das thematisiert sie - das Buch ist etwas "Besonderes", weil es gleichzeitig thematisiert, wie die fiktive Autorin Christine von ihrer fiktiven Lektorin Gabi aufgrund eingetretener Diskursverengung immer wieder in ihrer schöpferischen Freiheit beschränkt wird... ( ausgedrückt durch "SA" =Schwurbelalarm).
In diesem Interview nimmt sie klar Stellung sowohl zu ihrer Entscheidung, sich von der Heute Show zu trennen, als auch zu der Problematik um PostVac (letzteres ab ca. Minute 15.30)
Christine Prayon hofft, dass sie mit ihrem Buch dem Post Vac-Syndrom mehr Aufmerksamkeit verschaffen kann.
Herzlichen Dank für Ihre offenen, satirischen Worte, Frau Prayon!
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-797616.html
Christine Prayon leidet nach einer COVID-19-Injektion und einer COVID-19-Erkrankung an Long Covid / Post Vac Symptomen. Das thematisiert sie in ihrem neuen Buch "Abschiedsnotiz - Long Covid Short Story", einer "satirischen Schein-Autobiografie".
Aber nicht nur das thematisiert sie - das Buch ist etwas "Besonderes", weil es gleichzeitig thematisiert, wie die fiktive Autorin Christine von ihrer fiktiven Lektorin Gabi aufgrund eingetretener Diskursverengung immer wieder in ihrer schöpferischen Freiheit beschränkt wird... ( ausgedrückt durch "SA" =Schwurbelalarm).
In diesem Interview nimmt sie klar Stellung sowohl zu ihrer Entscheidung, sich von der Heute Show zu trennen, als auch zu der Problematik um PostVac (letzteres ab ca. Minute 15.30)
Christine Prayon hofft, dass sie mit ihrem Buch dem Post Vac-Syndrom mehr Aufmerksamkeit verschaffen kann.
Herzlichen Dank für Ihre offenen, satirischen Worte, Frau Prayon!
MDR
Gäste zum Kaffee: Kabarettistin Christine Prayon
Goldener Besen, Prix Pantheon & Deutscher Kabarett-Preis – Die Kabarettistin Christine Prayon hat in ihrer Karriere bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Am Montag war die 49-Jährige bei "MDR um 4" zu Gast.
Das Link in meinem Post vom 14. Februar 2024 funktioniert nicht mehr. Hier ist der neue Link zum Buch...
https://westendverlag.de/Abwesenheitsnotiz/2069
https://westendverlag.de/Abwesenheitsnotiz/2069
Westend Verlag
Christine, Prayon - Abwesenheitsnotiz – Ein Buch vom Westend Verlag
Long Covid, Short Story
Forwarded from News von TKP
Während der „schlimmsten Pandemie der letzten 100 Jahre“ hatte es noch geheißen, die Entwicklungszeit neuer „Impfstoffe“ könne von 5-10 Jahren auf wenige Monate „teleskopiert“ werden, weil genug Geld und genug Aufmerksamkeit darauf verwendet würde. Die Pandemie wurde zwar offiziell beendet, doch Geld und Aufmerksamkeit scheinen nun auf etliche weitere Infektionskrankheiten gerichtet zu sein – Hauptsache es ist mRNA ist drin.
➡️ Abonnieren Sie @tkp_news - Blog für Science & Politik
https://tkp.at/2024/04/23/goldgraeberstimmung-dank-mrna-in-der-pharmabranche/
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https://tkp.at/2024/04/23/goldgraeberstimmung-dank-mrna-in-der-pharmabranche/
tkp.at
Goldgräberstimmung dank mRNA in der Pharmabranche
Während der „schlimmsten Pandemie der letzten 100 Jahre“ hatte es noch geheißen, die Entwicklungszeit neuer „Impfstoffe“ könne von 5-10 Jahren auf wenige Monate „teleskopiert“ […]
Herzlichsten Dank für sein Engagement, seinen Mut und seine Kraft meinem hochgeschätzten Kollegen Philipp Kruse🙏
Forwarded from Philipp Kruse, Rechtsanwalt
Gestern Abend durfte ich auf Einladung der AfD-Fraktion im parlamentarischen Unterausschuss ‚Globale Gesundheit’ des deutschen Bundestages als einer von insgesamt 5 Experten Fragen zu den WHO-Pandemie-Verträgen beantworten.
Ich durfte allerdings nur 3 mal 3 Minuten sprechen. Die Anhörung wurde beendet, bevor mir die entscheidende Schlussfrage zur Gesamtwürdigung gestellt werden konnte.
Von den „WHO-Befürwortern“ waren 4 Experten anwesend, was insgesamt zu einer sehr unfairen Verteilung der Redezeit führte. Für diese Experten stand völlig ausser Frage, dass die WHO in der Vergangenheit alles richtig gemacht habe. Und dass das primäre Ziel nun darin bestehen müsse, möglichst schnell möglichst viel Impfstoff und weitere Pandemie-Produkte für alle Länder - insbesondere für den „globalen Süden“ - bereitzustellen (= „Equity“; Verteilungsgerechtigkeit). Von den horrenden gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgekosten dieser aggressiven Pandemie-Politik und -Wirtschaft und insbesondere der alles dominierenden mRNA-Doktrin wollten diese Vertreter der offiziellen Meinung absolut nichts wissen.
Immerhin:
Es war eine Ehre überhaupt eingeladen worden zu sein. Bei der nächsten Chance dieser Art werde ich meine Botschaft noch kompakter in noch weniger Zeit vermitteln.
Herzlichen Dank, Herrn Jörg Schneider und Frau Christina Baum von der AfD, für die Einladung.
https://www.bundestag.de/ausschuesse/a14_gesundheit/glg/anhoerungen/998644-998644
Ich durfte allerdings nur 3 mal 3 Minuten sprechen. Die Anhörung wurde beendet, bevor mir die entscheidende Schlussfrage zur Gesamtwürdigung gestellt werden konnte.
Von den „WHO-Befürwortern“ waren 4 Experten anwesend, was insgesamt zu einer sehr unfairen Verteilung der Redezeit führte. Für diese Experten stand völlig ausser Frage, dass die WHO in der Vergangenheit alles richtig gemacht habe. Und dass das primäre Ziel nun darin bestehen müsse, möglichst schnell möglichst viel Impfstoff und weitere Pandemie-Produkte für alle Länder - insbesondere für den „globalen Süden“ - bereitzustellen (= „Equity“; Verteilungsgerechtigkeit). Von den horrenden gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgekosten dieser aggressiven Pandemie-Politik und -Wirtschaft und insbesondere der alles dominierenden mRNA-Doktrin wollten diese Vertreter der offiziellen Meinung absolut nichts wissen.
Immerhin:
Es war eine Ehre überhaupt eingeladen worden zu sein. Bei der nächsten Chance dieser Art werde ich meine Botschaft noch kompakter in noch weniger Zeit vermitteln.
Herzlichen Dank, Herrn Jörg Schneider und Frau Christina Baum von der AfD, für die Einladung.
https://www.bundestag.de/ausschuesse/a14_gesundheit/glg/anhoerungen/998644-998644
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag - Anhörung zum WHO-Pandemieabkommen
Es besteht die Möglichkeit, die Anhörungssitzung des Unterausschusses für Globale Gesundheit am 22. April 2024 ab 18.00 Uhr per Livestream zu verfolgen. Diesen finden Sie unter www.bundestag...
Forwarded from apolut.
Zehn neue Studien beschreiben die Gesundheitsrisiken von 5G!
Das berichtet der Mediziner Joseph Michael Mercola. Besonders kritisch sei 5G-Strahlung zu sehen. Sie könne etwa den Zelltod in der Amygdala auslösen, also in einer Hirnregion, die an der Emotionsregulation, dem Gedächtnis und der Entscheidungsfindung beteiligt ist. https://transition-news.org/zehn-neue-studien-beschreiben-die-gesundheitsrisiken-von-5g
@apolut
Das berichtet der Mediziner Joseph Michael Mercola. Besonders kritisch sei 5G-Strahlung zu sehen. Sie könne etwa den Zelltod in der Amygdala auslösen, also in einer Hirnregion, die an der Emotionsregulation, dem Gedächtnis und der Entscheidungsfindung beteiligt ist. https://transition-news.org/zehn-neue-studien-beschreiben-die-gesundheitsrisiken-von-5g
@apolut
Transition News
«Zehn neue Studien beschreiben die Gesundheitsrisiken von 5G» | Transition News
«Mehrere zwischen 2022 und 2024 veröffentlichte Studien unterstreichen die Gesundheitsrisiken der 5G-Technologie.» Das berichtet der Mediziner (...)