Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
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Informationen und Anregungen - KEINE RECHTSBERATUNG - über Arzneimittelrecht, interessante Aspekte des deutschen und europäischen Gesundheits(politik)rechts und andere Bereiche
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Forwarded from Holger Fischer Rechtsanwalt (Holger Fischer)
⬆️ Die meisten Menschen wissen noch nichts von der Autoimmunerkrankung, an der sie leiden.
Soviel zum Thema, dass Politiker nicht den echten Covid-„Impfstoff“ erhalten hätten.
Vor ein paar Tagen war zu lesen, Philipp Amthor sei kollabiert.
Forwarded from AUF1
Juristin Silvia Behrendt zu WHO-Verträgen: „Eile soll Unrechtmäßigkeit überdecken“ ⚠️

Warum will die WHO im unrechtmäßigen Eil-Verfahren über die „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ abstimmen? Und könnten einzelne Staaten die umstrittenen Verträge zu Fall bringen? Die Juristin und WHO-Insiderin Dr. Silvia Behrendt im exklusiven AUF1-Interview.

➡️ Das ganze Interview AUF1.TV ansehen: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/juristin-behrendt-zu-who-vertraegen-eile-soll-unrechtmaessigkeit-ueberdecken

Jetzt ist es wichtig, so viele Menschen wie möglich aufzuklären und wachzurütteln. Damit könnte die drohende Gefahr noch abgewehrt werden!

📣 Das AUF1-Faltblatt zur WHO-Gefahr finden SIe hier: https://www.auf1.shop/products/faltblatt-who-diktat-die-schlinge-zieht-sich-enger
Guten Morgen🍀
https://tkp.at/2024/04/19/sicher-und-wirksam-nicht-erforderlich-bei-corona-impfstoffen/

Das ist eine Darstellung der Rechtslage in Bezug auf die Unterschiede der "normalen" Zulassung und der Notfallzulassung - Emergency Use Authorisation, EUA - in den USA.

Nicht gleichzusetzen mit der EUA ist die bedingte Zulassung nach europäischem Arzneimittelrecht. Bei dieser Zulassung werden nicht unerheblich strengere Anforderungen an die Nutzen-Risiko-Abwägung und den Nachweis von Sicherheit und Wirksamkeit gestellt - wenn denn die Vorschriften korrekt angewendet werden. Dies ist - wie ich in meinem Buch "Die Corona-Verschwörung" detailliert ausgeführt habe, nicht der Fall.

Der Unterschied zwischen EUA und bedingter Zulassung hatte gemäß der gehackten internen EMA-Dokumente auch den Prüfern Kopfzerbrechen bereitet.

Genau dieser Problematik will die EU-Kommission mit ihrer "Reform des EU-Arzneimittelrechts" ebenfalls begegnen, indem sie für den Fall von auch von ihr selbst erklärten Gesundheitsnotständen die Möglichkeit der Erteilung einer EU-Notfallzulassung schafft. Fur diese gelten dann die hypothetisch Annahmen wie bei der US-amerikanischen EUA. S. meinen Post vom 22. MÄRZ 2024

🔷 Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
🔷 Autorin des Buches "Die Corona-Verschwörung"
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Mal etwas zum Lachen😉👆
Der nächste Beitrag betrifft eine ausgezeichnete Replik auf den in Bezug genommenen Beitrag des Chefredakteurs des Ärzteblattes, Michael Schmedt. Herr Schmedt führt zu den RKI-Files u.a. folgendes aus:

"Zu finden ist in den Papieren allerdings „nur“ die intensive Arbeit eines Krisenstabs, der in einer von großer Unwissenheit geprägten Zeit ergebnisoffen über das Vorgehen in einer Pandemie diskutierte und Handlungsoptionen aufzeigte – nicht selten auch mit einer gewissen Ratlosigkeit.....

Nur eine offensive unabhängige wissenschaftliche Aufarbeitung kann dafür sorgen, auf eine neue Pandemie besser vorbereitet zu sein und ist zugleich der einzige Weg, den jetzt wieder aufkeimenden Verschwörungstheorien entgegenzutreten. Immer unter dem Motto: Mit dem Wissen von heute hätte ich gestern andere Fehler gemacht." (Hervorhebungen von mir) (Quelle siehe nächster Beitrag)

Viel Freude beim Lesen des Leserbriefs!

👇👇👇
Forwarded from Ulrich Jarzina
Folgender Artikel im Deutschen Ärzteblatt war es mir wert, mir dort einen Account zuzulegen und einen Leserbrief zu schreiben:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/238590/Coronapandemie-Mit-dem-Wissen-von-heute
Bin gespannt, ob er erscheint...😉

Mein Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei meine Erwiderung zum aktuellen Text von Michael Schmedt auf Seite eins:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/238590/Coronapandemie-Mit-dem-Wissen-von-heute



"Mit dem Wissen von heute hätte ich gestern andere Fehler gemacht",
schreibt Michael Schmedt.

Das Blöde ist nur: Vieles von dem, was man heute weiß, war gestern auch schon bekannt. Mehr noch - nicht wenige Erkenntnisse, wie z.B. die über die Auswirkungen liposomal verpackter Plasmide waren schon in den 1980er Jahren gewonnen worden. Mit anderen Worten: Als ich noch mit Bauklötzen und LEGO spielte, war dieses Wissen bereits publiziert.
Als ich dann, ein paar Jahre später, so einigermaßen sicher die Grundrechenarten beherrschte, veröffentlichte die WHO 1992 ein Papier, in dem sie Impfstoffe als Mittel der Wahl anpries, um dem (angeblichen) Problem der Überbevölkerung zu begegnen.
Dass der Kontakt eines Organismus mit SV40 dazu führen muss, diesen als gentechnisch verändert zu bezeichnen, sagte das deutsche Bundesamt für Verbraucherschutz in einer Publikation von 1995. Da war ich gerade mit der Grundschule fertig und frischgebackener Fünftklässler.

Ich könnte noch lange auf diese Art weitermachen. Dass Masken nicht vor Viren schützen, war ebenfalls nichts Neues - weswegen es ja anfangs noch auf vielen Packungen drauf stand. Dass eine Injektion in den Arm nicht dazu führt, dass sich eine Immunität auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege bildet, war ebenfalls lange bekannt, genauso wie die Tatsache, dass sich LNP im gesamten Körper verteilen und eben nicht an der Einstichstelle verbleiben. Man hätte sich sein ärztliches Wissen an dieser Stelle auch 2020 über Herrn Ugur Sahin auffrischen lassen können, der bekanntlich bei seinem Besuch der Zuliefererfirma Polymun in Klosterneuburg bei Wien sagte, dass man die LNP so gewählt habe, dass eine Wanderung vom Muskel in Lymphknoten begünstigt würde, eine Aussage, die von mehreren österreichischen Zeitungen zitiert wurde.

Dass Covid nicht mit Influenza verglichen werden könne, da es bei letzterer mehr Todesfälle gebe, steht in den RKI-Protokollen explizit drin. Schließlich begleiten uns Coronaviren (so die Virologie in ihren Grundaussagen korrekt ist) schon viele Grippesaisons - ohne dass sie ein großes Massensterben ausgelöst hätten.

Lange Rede kurzer Sinn: Nicht erst aufgrund des Wissens von heute hätten die Fehler von gestern vermieden werden können - das Wissen von vorgestern hätte vollkommen genügt. Und selbst wo dies nicht vorhanden war, hätte ein bisschen gesunder Menschenverstand ausgereicht - verbunden mit der Aufgabe der irrsinnigen Haltung, man käme der Wahrheit näher, wenn man sich nur pünktlich genug auf's Sofa setzt und den Fernseher einschaltet.

Noch etwas zu den "Fehlern von gestern":
Aus dem ungeschwärzten Teil der RKI-Protokolle geht ganz klar hervor, dass die Fachleute dort, im Gegensatz zu Herrn Schmedt, offensichtlich über dieses Wissen von Vorgestern verfügten, es nach wie vor als gültig betrachteten und trotzdem, aufgrund politischer Weisung, diesem zuwider handelten, wodurch Millionen Menschen hierzulande geschädigt wurden - sei es durch die Maßnahmen, die Injektionen oder beides.
Wer aber -wider besseren Wissens!- einen derartigen Schaden verursacht, der hat keinen Fehler begangen, sondern sich eines gigantischen Verbrechens schuldig gemacht. Und wer hier keine schonungslose Aufarbeitung fordert, macht sich zum Komplizen

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich Jarzina, Leonberg
#RKIFiles

4.12.2020: Besprechung einer großen Modellierung, die jedoch „willkürlich, unrealistisch und eine Irreführung“ sei: „Jedoch hilfreich für die Politik.“

Der strengere Lockdown, aufgrund der Modellierung nur „sehr schwer zu rechtfertigen“, wurde am 13.12.2020 verkündet.

t.me/Rosenbusch
Guten Morgen 🍀 - Natur findet immer einen Weg🙏🥰
Krebsarzt gibt dringende Warnung heraus: Es gibt einen “grundlegenden Fehler” bei den COVID-19 mRNA-Impfstoffen.

Die mRNA-COVID-19-Impfungen “sollten vollständig verboten werden! Wenn sie für etwas verwendet werden, müssen sie das sein, was sie sind, nämlich Gentherapien”, sagt der renommierte Onkologe und Professor Angus Dalgleish, bekannt für seine Forschung zu Krebs und HIV/AIDS.

In einem Interview mit Dr. John Campbell erklärte Dalgleish, dass es einen “grundlegenden…

https://uncutnews.ch/krebsarzt-gibt-dringende-warnung-heraus-es-gibt-einen-grundlegenden-fehler-bei-den-covid-19-mrna-impfstoffen/
Die WHO integriert in die jüngste Ausgabe des Pandemieabkommens einen irreführenden „Einsatz“.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat der neuesten Version des internationalen Pandemievertrags eine „Einfügung“ hinzugefügt.

Der Investigativjournalist Marc van der Vegt warnt, dass diese Beilage irreführend sei.

Dabei handelt es sich um Artikel 13a der geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) . Die Änderungen der IGV seien unabhängig vom Pandemievertrag, es handele sich um…

https://uncutnews.ch/die-who-integriert-in-die-juengste-ausgabe-des-pandemieabkommens-einen-irrefuehrenden-einsatz/
Forwarded from Multipolar Magazin
🗞 Antrag der RKI-Anwälte wurde stattgegeben / Verhandlungstermin erst im Juli / Ministerium nennt keinen Veröffentlichungstermin der entschwärzten Protokolle
➠ Meldung lesen

alle bisherigen Beiträge: Meldungen, Artikel, tägliche Hinweise, Literatur. @multipolar_magazin
Guten Morgen 🍀 - Beinwell in voller Kraft
Bisher war es ein potentieller Impfschaden, nun ist es offensichtlich bestätigt und:

Ihr geht es „scheiße“.

Ich wollte das heute morgen schon anhören, da war kein Audio verlinkt, obwohl schon ein paar Tage alt…

https://www.swr.de/swr1/swr1leute/kabarettistin-christine-prayon-long-covid-impfschaden-corona-100.html

t.me/Rosenbusch
🔷Christine Prayons (Birte Schneider der Heute Show) neues Buch "Abschiedsnotiz - Long Covid Short Story" (Westend Verlag)🔷

https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-797616.html

Christine Prayon leidet nach einer COVID-19-Injektion und einer COVID-19-Erkrankung an Long Covid / Post Vac Symptomen. Das thematisiert sie in ihrem neuen Buch "Abschiedsnotiz - Long Covid Short Story", einer "satirischen Schein-Autobiografie".

Aber nicht nur das thematisiert sie - das Buch ist etwas "Besonderes", weil es gleichzeitig thematisiert, wie die fiktive Autorin Christine von ihrer fiktiven Lektorin Gabi aufgrund eingetretener Diskursverengung immer wieder in ihrer schöpferischen Freiheit beschränkt wird... ( ausgedrückt durch "SA" =Schwurbelalarm).

In diesem Interview nimmt sie klar Stellung sowohl zu ihrer Entscheidung, sich von der Heute Show zu trennen, als auch zu der Problematik um PostVac (letzteres ab ca. Minute 15.30)

Christine Prayon hofft, dass sie mit ihrem Buch dem Post Vac-Syndrom mehr Aufmerksamkeit verschaffen kann.

Herzlichen Dank für Ihre offenen, satirischen Worte, Frau Prayon!