Justizbetroffene vor Gericht begleiten, Willkür vermeiden - Amtsgericht, Landgericht, Verwaltungsgericht, Verfassungsgericht
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Die Rechtsstaatlichkeit wird in der BRD immer mehr abgebaut. Das merken viele erst dann, wenn sie einmal selbst vor Gericht stehen.

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Anabel Schunke schreibt auf Twitter:
"Ich fasse es jetzt noch einmal ganz kompakt auch für alle zusammen, die sich noch nicht damit befasst haben. Der Entwurf zum #Selbstbestimmungsgesetz, der Mittwoch beschlossen werden soll, umfasst:

1. Die Änderung des Geschlechtseintrages durch Sprechakt. Heißt: Frau oder Mann ist, wer sagt, dass er es ist. Biologische Fakten zählen nicht mehr. Medizinisch-psychologische Gutachten entfallen. Bei Kindern ist dies ab 14 Jahren mit dem Einverständnis der Eltern möglich. Der Eintrag kann jährlich geändert werden. Das Frau-Sein als biologische Realität wird damit abgeschafft. Frau ist, wer sich so „fühlt“.

2. Männer, die sich per Sprechakt zur Frau erklärt haben, dürfen Ämter, falls eine Frauenquote besteht, über diese besetzen. Heißt: Männer können Frauen ihre Quotenplätze wegnehmen.

3. Für öffentliche Frauenräume wie Damentoiletten und Umkleidekabinen gilt das Hausrecht des Eigentümers. Heißt: Wer keinen Shitstorm oder Klage wegen des Verstoßes gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz kassieren will, oder sogar davon überzeugt ist, lässt künftig vermutlich Männer in Frauenräume. Anmerkung: Auch die Unterbringung in Frauengefängnissen und Frauenhäusern ist möglich. Im Ausland hat dies z.B. bereits zu Vergewaltigungen im Frauengefängnis geführt.

4. Jedes unter dem alten Geschlecht ausgestellte Dokument kann auf Antrag neuverfasst werden. Also auch Zeugnisse und selbst Sterbeurkunden der Partner. Heißt: Das alte Ich kann quasi komplett gelöscht werden. Eine Ausnahme besteht lediglich im Rechtsverhältnis zu den eigenen Kindern. Hier zählt das Geschlecht bei Geburt des Kindes. Eine Mutter kann sich also rechtlich nicht zum Vater erklären lassen und umgekehrt.

5. Es gilt mit dem Gesetz ein Offenbarungsverbot. Heißt: Sofern kein öffentliches Interesse besteht, darf man jemanden nicht mehr als transsexuell outen bzw. Nachforschungen zur Person vor Änderung des Geschlechtseintrages anstellen. Wenn dein Nachbar Günter also plötzlich Gudrun genannt werden will und im Rock rumläuft, darfst du, auch wenn jeder sieht und weiß, dass Günther ein Mann ist, das nicht mehr offenbaren. Du darfst also weder sagen, dass Günther ein Mann ist, noch ihn mit Günther ansprechen (Deadnaming), sonst droht ab Beschluss des Gesetzes ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro.

6. Einzige Ausnahme: Kriegsfall. Männer können sich nicht vor dem Einzug drücken, in dem sie schnell ihren Geschlechtseintrag ändern. Damit wird die Möglichkeit eines Missbrauchs quasi zugegeben. Komischerweise hält man einen Missbrauch in Bezug auf Frauenräume nicht für möglich.

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Ein großes Dankeschön an die ersten 24 Personen – sowohl Frauen als auch Männer – die klar Stellung zum #SelbstbestimmungsGesetz bezogen haben.

#FrauenSagenNein
#MännerSagenNein
#NurZwei

Bist du auch gegen das Gesetz? Egal ob du eine Frau oder ein Mann bist, sende mir ein Bild von dir zusammen mit deinem Namen und Statement. Kontaktiere mich auf Telegram unter @Sunny_974 oder per E-Mail an s.schluer@icloud.com. Dein Bild wird entsprechend angepasst und dir zurückgesendet.

Gemeinsam zum Schutz unserer Kinder und unserer natürlichen Biologie!

@songuelschluerscheid

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Teil II - Stimmen gegen das #SelbstbestimmungsGesetz

97 weitere Stimmen haben ihr persönliches Statement abgegeben, wieso sie gegen das Selbstbestimmungsgesetz sind. Es geht dabei nicht um fehlende Toleranz gegenüber denen, die Probleme mit ihrer Identität haben, sondern darum, dass unsere eigene Identität uns genommen werden soll. Es geht darum, Kinder zu schützen und sicherzustellen, dass sie in ihrer Entwicklung nicht gestört oder in eine Identität gedrängt werden, die sie noch nicht kennen oder verstehen. Es geht darum, zu verhindern, dass Frauen gezwungen werden, sich Räume mit nicht operierten Männern zu teilen, als wären sie Frauen usw.

Danke für jede Stimme, die den Mut hatte, ein klares Statement abzugeben. Weitere persönliche Statements, gerne mit Bild (bitte keine Porträtaufnahmen), sind willkommen und können per Mail an: s.schluer@cloud.com oder auf Telegram @Sunny_974 an mich, Songül, gesendet werden.

#FrauenSagenNein
#MännerSagenNein
#NurZwei

@Prozessbeobachter