Einladung zum Unterstützungstreffen fürs JKB
⏰ Dienstag, 12.12. um 18 Uhr in der Prinzenallee 58
Trotz Verhandlungen ist ein Tarifvertrag Entlastung am jüdischen Krankenhaus noch immer nicht in Sicht.
Wir treffen uns als solidarische Nachbar*innenschaft, um die Kolleg*innen in ihrem Arbeitskampf zu unterstützen.
Kommt vorbei, das Treffen ist offen für alle!
⏰ Dienstag, 12.12. um 18 Uhr in der Prinzenallee 58
Trotz Verhandlungen ist ein Tarifvertrag Entlastung am jüdischen Krankenhaus noch immer nicht in Sicht.
Wir treffen uns als solidarische Nachbar*innenschaft, um die Kolleg*innen in ihrem Arbeitskampf zu unterstützen.
Kommt vorbei, das Treffen ist offen für alle!
🔔Update zu den Verhandlung am JKB🔔
Nach den ersten Warnstreiktagen (27. und 28.11.) und der, trotz Kälte erfolgreichen Kundgebung am 2.12. bewegt sich auf der Arbeitgeberseite weiter nichts. Im Gegenteil: diese stellt grundsätzlich die Notwendigkeit einer tariflich geregelten Entlastung und Personalbemessung für die Pflege in Frage. 🤔Typisch!
Übermorgen ist der nächste offizielle Verhandlungstermin. Wenn die Arbeitgeberin weiter keine Bereitschaft zeigt die Situation der Kolleg*innen zu verbessern werden diese mit Hilfe der Gewerkschaft weiter Druck ausüben. Dabei können sie mit unserer Unterstützung rechnen! 🔥 ✊ 🚩
🦺 Gestern fand ein erfolgreiches Unterstützungstreffen statt. Wir haben unsere Unterstützung für die nächste Aktion: die Kundgebung am 19.12. vorm Verwaltungsgebäude des JKB geplant.
💥 Wer morgen Nachmittag Zeit und Lust hat:
Wir kommen morgen 16.30h vorm JKB zusammen und verteilen Plakate für die Kundgebung und kommen untereinander und mit Passanten und Ladenbetreibern ins Gespräch. Wir freuen uns auf euch ‼️
📢 Ihr wollt euch bei der Kundgebung einbringen? Und zum Beispiel aus eurer Perspektive etwas zu dem Thema beisteuern? Schreibt uns gern an unter arbeitskampf@unverwertbar.org !
Nach den ersten Warnstreiktagen (27. und 28.11.) und der, trotz Kälte erfolgreichen Kundgebung am 2.12. bewegt sich auf der Arbeitgeberseite weiter nichts. Im Gegenteil: diese stellt grundsätzlich die Notwendigkeit einer tariflich geregelten Entlastung und Personalbemessung für die Pflege in Frage. 🤔Typisch!
Übermorgen ist der nächste offizielle Verhandlungstermin. Wenn die Arbeitgeberin weiter keine Bereitschaft zeigt die Situation der Kolleg*innen zu verbessern werden diese mit Hilfe der Gewerkschaft weiter Druck ausüben. Dabei können sie mit unserer Unterstützung rechnen! 🔥 ✊ 🚩
🦺 Gestern fand ein erfolgreiches Unterstützungstreffen statt. Wir haben unsere Unterstützung für die nächste Aktion: die Kundgebung am 19.12. vorm Verwaltungsgebäude des JKB geplant.
💥 Wer morgen Nachmittag Zeit und Lust hat:
Wir kommen morgen 16.30h vorm JKB zusammen und verteilen Plakate für die Kundgebung und kommen untereinander und mit Passanten und Ladenbetreibern ins Gespräch. Wir freuen uns auf euch ‼️
📢 Ihr wollt euch bei der Kundgebung einbringen? Und zum Beispiel aus eurer Perspektive etwas zu dem Thema beisteuern? Schreibt uns gern an unter arbeitskampf@unverwertbar.org !
🔥Gute Neuigkeiten aus dem JKB 🔥
Heute wurde die Urabstimmung am JKB ausgewertet: ganze 94% der Ver.di Kolleg*innen erklären sich im Falle eines Erzwingungsstreikes streikbereit! ✊
Ein starkes Zeichen in Richtung Arbeitgeberin und ein nachdrücklicher Verweis auf die prekären Arbeitsbedingungen der Beschäftigten!
Zu diesem Anlass laden wir euch ein morgen (Freitag) ab 12.30h ins Kiezhaus Agnes Reinhold in der Afrikanischen Straße 74 zu kommen um Plakate für die Kundgebung am 19.12. und eventuelle Streiks zu gestalten ‼️
Wir freuen uns auf euch 🤩
Heute wurde die Urabstimmung am JKB ausgewertet: ganze 94% der Ver.di Kolleg*innen erklären sich im Falle eines Erzwingungsstreikes streikbereit! ✊
Ein starkes Zeichen in Richtung Arbeitgeberin und ein nachdrücklicher Verweis auf die prekären Arbeitsbedingungen der Beschäftigten!
Zu diesem Anlass laden wir euch ein morgen (Freitag) ab 12.30h ins Kiezhaus Agnes Reinhold in der Afrikanischen Straße 74 zu kommen um Plakate für die Kundgebung am 19.12. und eventuelle Streiks zu gestalten ‼️
Wir freuen uns auf euch 🤩
https://bb.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++4a173e6e-9b2f-11ee-b2d8-271ffe1f56fd
🚨 Die 3. Verhandlungsrunde heute war ein Affront gegenüber den überlasteten Kolleg*innen am Jüdischen Krankenhaus! Die Arbeitgeberin ist nicht bereit sich auf Verhandlungen einzulassen. Die Kolleg*innen machen sich bereit für den Erzwingungsstreik!
✊Jetzt stehen alle Zeichen auf Streik!
Er geht weiter mit zwei Streiktagen am 19. und 20.12.
🚨 Die 3. Verhandlungsrunde heute war ein Affront gegenüber den überlasteten Kolleg*innen am Jüdischen Krankenhaus! Die Arbeitgeberin ist nicht bereit sich auf Verhandlungen einzulassen. Die Kolleg*innen machen sich bereit für den Erzwingungsstreik!
✊Jetzt stehen alle Zeichen auf Streik!
Er geht weiter mit zwei Streiktagen am 19. und 20.12.
ver.di
Geschäftsführung des Jüdischen Krankenhauses Berlin (JKB) provoziert Erzwingungsstreik
Pressemitteilung Nr. 240 vom 15.12.2023
📢 19. Dezember - Kundgebung am Jüdischen Krankenhaus für einen Tarifvertrag Entlastung 📢
📆 19.12.2023
⏰️ 13:00 Uhr
🌍 Eingang Jüdisches Krankenhaus, Heinz-Galinski-Str. 1, 13347 Berlin
🪧 kleine Demo zur Iranischen Straße, wo die Kundgebung stattfindet
🏥 Wir, die Kolleg:innen des Jüdischen Krankenhauses, befinden uns mitten in einer Tarifbewegung für mehr Personal. Wir fordern bessere Arbeitsbedingungen über einen Tarifvertrag zu regeln, wie ihn bereits die Kolleg:innen an der Charité und bei Vivantes erkämpft haben.
🫶 Dabei brauchen wir eure Unterstützung, denn bessere Arbeitsbedingungen bedeuten auch, bessere Versorgung eurer Liebsten oder euch selbst.
🦺 Durch den Druck der Streiks und eine breite aufmerksame Öffentlichkeit, können wir im Interesse aller erfolgreich sein.
Kommt am 19.12. zu unserer Kundgebung.
📆 19.12.2023
⏰️ 13:00 Uhr
🌍 Eingang Jüdisches Krankenhaus, Heinz-Galinski-Str. 1, 13347 Berlin
🪧 kleine Demo zur Iranischen Straße, wo die Kundgebung stattfindet
🏥 Wir, die Kolleg:innen des Jüdischen Krankenhauses, befinden uns mitten in einer Tarifbewegung für mehr Personal. Wir fordern bessere Arbeitsbedingungen über einen Tarifvertrag zu regeln, wie ihn bereits die Kolleg:innen an der Charité und bei Vivantes erkämpft haben.
🫶 Dabei brauchen wir eure Unterstützung, denn bessere Arbeitsbedingungen bedeuten auch, bessere Versorgung eurer Liebsten oder euch selbst.
🦺 Durch den Druck der Streiks und eine breite aufmerksame Öffentlichkeit, können wir im Interesse aller erfolgreich sein.
Kommt am 19.12. zu unserer Kundgebung.
👆leitet diese Nachricht an eure Freund*innen, Kolleg*innen und Familie weiter und kommt morgen mit uns auf die Straße!
❗️Zum Ende des Jahres gab es am Jüdischen Krankenhaus einen weiteren Verhandlungstermin, bei dem die Arbeitgeberin den Forderungen der Kolleg*innen allerdings wieder nicht entgegen gekommen ist. Einige der Forderungen wurden sogar zurückgewiesen. Sie wollen die Ausdauer der organisierten Kolleg*innen herausfordern und erst Ende Januar weiter verhandeln.
📣 🦺 Aber damit schneiden sie sich ins eigene Fleisch, denn die Urabstimmung lief schon und der unbefristete Streik beginnt am kommenden Montag!
🤝 Mit jedem Streiktag im vergangenen Jahr haben sich mehr Stationen dem Streik anschlossen. Und auch wir werden die Kolleg*innen im neuen Jahr weiter unterstützen! ✊
Wir halten euch auf dem laufenden und posten zeitnah Möglichkeiten, wie ihr mit uns aktiv werden könnt!
📣 🦺 Aber damit schneiden sie sich ins eigene Fleisch, denn die Urabstimmung lief schon und der unbefristete Streik beginnt am kommenden Montag!
🤝 Mit jedem Streiktag im vergangenen Jahr haben sich mehr Stationen dem Streik anschlossen. Und auch wir werden die Kolleg*innen im neuen Jahr weiter unterstützen! ✊
Wir halten euch auf dem laufenden und posten zeitnah Möglichkeiten, wie ihr mit uns aktiv werden könnt!
Einladung: Unterstützungstreffen für den Streik am JKB
⏰ Mittwoch, 10.1. um 18 Uhr in der Prinzenallee 58 (Hinterhof rechts)
Wir werden uns am kommenden Mittwoch wieder gemeinsam mit Kolleg*innen und Solidarischen Nachbar*innen treffen, um kommende Aktivitäten rund um den Erzwingungsstreik zu planen.
💡 Wenn ihr selbst Ideen habt für Programm im Streiklokal, öffentliche Aktionen oder einfach praktisch mithelfen wollt, dann kommt vorbei!
⏰ Mittwoch, 10.1. um 18 Uhr in der Prinzenallee 58 (Hinterhof rechts)
Wir werden uns am kommenden Mittwoch wieder gemeinsam mit Kolleg*innen und Solidarischen Nachbar*innen treffen, um kommende Aktivitäten rund um den Erzwingungsstreik zu planen.
💡 Wenn ihr selbst Ideen habt für Programm im Streiklokal, öffentliche Aktionen oder einfach praktisch mithelfen wollt, dann kommt vorbei!
🗞Klinikstreik im Roten Wedding🗞
Gestern konnten wir im Streiklokal noch ein paar Stimmen zum begonnenen Erzwingungsstreik sammeln, die in diesem Artikel zu Wort kommen.
🤓 Den ganzen Artikel könnt ihr morgen in gedruckter Form in der jungen Welt lesen.
👉 Kommt morgen Abend um 18 Uhr zum Unterstützungstreffen in der Prinzenallee 58.
Wir besprechen mögliche Aktionen und Programm für die Streiktage und was wir als Nachbar*innen konkret tun können, um die Solidarität im Kiez weiter zu entfachen 🔥
Gestern konnten wir im Streiklokal noch ein paar Stimmen zum begonnenen Erzwingungsstreik sammeln, die in diesem Artikel zu Wort kommen.
🤓 Den ganzen Artikel könnt ihr morgen in gedruckter Form in der jungen Welt lesen.
👉 Kommt morgen Abend um 18 Uhr zum Unterstützungstreffen in der Prinzenallee 58.
Wir besprechen mögliche Aktionen und Programm für die Streiktage und was wir als Nachbar*innen konkret tun können, um die Solidarität im Kiez weiter zu entfachen 🔥
📣 Der Streik wirkt! 🦺
Nach der ersten Woche im unbefristeten Streik sieht sich die Geschäftsführung des JKB gezwungen, den nächsten Verhandlungstermin um 4 Tage vor zu verlegen.
👉 Am 18.01. will die Geschäftsführerin Brit Ismer ein erstes TV-E Angebot der Leitung vorlegen. Sie fordert die Kolleg*innen auf, den Streik während der Verhandlungen zu unterbrechen.
❌ Aber die Tarifkommission stellt klar: "Es wird so lang gestreikt, bis es eine Einigung gibt!"
Jetzt heißt es, sich nicht auf faule Kompromisse einzulassen, sondern den Druck weiter zu steigern!
Nur so kann sichergestellt werden, dass wirkliche Entlastung vom Reinigungsservice über die Pflehehelfer bis hin zu den examinierten Krankenpflegerinnen erreicht wird.
🤝 Die Kolleg*innen lassen sich nicht spalten und wir stehen weiter hinter ihnen!
Nach der ersten Woche im unbefristeten Streik sieht sich die Geschäftsführung des JKB gezwungen, den nächsten Verhandlungstermin um 4 Tage vor zu verlegen.
👉 Am 18.01. will die Geschäftsführerin Brit Ismer ein erstes TV-E Angebot der Leitung vorlegen. Sie fordert die Kolleg*innen auf, den Streik während der Verhandlungen zu unterbrechen.
❌ Aber die Tarifkommission stellt klar: "Es wird so lang gestreikt, bis es eine Einigung gibt!"
Jetzt heißt es, sich nicht auf faule Kompromisse einzulassen, sondern den Druck weiter zu steigern!
Nur so kann sichergestellt werden, dass wirkliche Entlastung vom Reinigungsservice über die Pflehehelfer bis hin zu den examinierten Krankenpflegerinnen erreicht wird.
🤝 Die Kolleg*innen lassen sich nicht spalten und wir stehen weiter hinter ihnen!
🪧Am 18. wird nicht nur gestreikt und verhandelt, sondern auch protestiert!
Gemeinsam mit den Kolleg*innen aus dem JKB machen wir Druck auf den Gesundheitsausschus des Senats. Denn der Kampf um eine gute Pflege darf nicht an der notwendigen Finanzierung scheitern!
👉 Teilt das Bild und bringt eure Kolleginnen, Nachbarn und Freundinnen am 18. mit zur Kundgebung!
Gemeinsam mit den Kolleg*innen aus dem JKB machen wir Druck auf den Gesundheitsausschus des Senats. Denn der Kampf um eine gute Pflege darf nicht an der notwendigen Finanzierung scheitern!
👉 Teilt das Bild und bringt eure Kolleginnen, Nachbarn und Freundinnen am 18. mit zur Kundgebung!
Forwarded from Max Manzey
❤️🩹 Unterstützt die Streikenden am Jüdischen Krankenhaus
Jetzt spenden für den Streik!
Hier geht's direkt zur Spendenseite: https://www.betterplace.me/solidaritaet-statt-spaltung
✊ Seit inzwischen 11 Tagen sind die Beschäftigten des Jüdischen Krankenhauses in Berlin im unbefristeten Streik. Sie streiken für mehr Personal. Nur so ist eine gute Patientenversorgung möglich.
🗯️ Die Angebote der Arbeitgeber sind bisher nicht akzeptabel!
🚨 Deswegen bereiten sich die Streikenden auf eine längere Streikauseinandersetzung vor.
Das Streikgeld deckt dabei nur rund 80% der ausgefallenen Löhne ab. Für einige Kolleginnen und Kollegen ist deswegen ein längerer Streik nur durch zusätzliche Unterstützung möglich.
Jetzt ist deine Unterstützung gefragt. Mit deiner Spende kannst du die Streikenden stärken!
💯 Es geht um mehr Personal im Krankenhaus und eine bessere Gesundheitsversorgung. Es geht also um uns alle!
Hier spenden: https://www.betterplace.me/solidaritaet-statt-spaltung
Jetzt spenden für den Streik!
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✊ Seit inzwischen 11 Tagen sind die Beschäftigten des Jüdischen Krankenhauses in Berlin im unbefristeten Streik. Sie streiken für mehr Personal. Nur so ist eine gute Patientenversorgung möglich.
🗯️ Die Angebote der Arbeitgeber sind bisher nicht akzeptabel!
🚨 Deswegen bereiten sich die Streikenden auf eine längere Streikauseinandersetzung vor.
Das Streikgeld deckt dabei nur rund 80% der ausgefallenen Löhne ab. Für einige Kolleginnen und Kollegen ist deswegen ein längerer Streik nur durch zusätzliche Unterstützung möglich.
Jetzt ist deine Unterstützung gefragt. Mit deiner Spende kannst du die Streikenden stärken!
💯 Es geht um mehr Personal im Krankenhaus und eine bessere Gesundheitsversorgung. Es geht also um uns alle!
Hier spenden: https://www.betterplace.me/solidaritaet-statt-spaltung
Einladung zum JKB Unterstützungskreis
⏰ Mittwoch, 24.1. um 18 Uhr in der Prinzenallee 58
Der Streik beim JKB geht in die dritte Woche. Es ist viel passiert: wir hatten eine erfolgreiche Kundgebung am Abgeordnetenhaus, eine Spendenkampagne für niedrigentlohne Beschäftigte wurde gestartet und es gibt erste Verhandlungen. Dennoch braucht es mehr Druck, auch aus der Stadtgesellschaft. Wir wollen uns daher als solidarische Nachbar*innenschaft treffen, um zu überlegen, wie wir die streikenden Kolleg*innen weiter unterstützen können, denn sie streiken auch für eine bessere Gesundheitsversorgung für uns alle!
Kommt vorbei, das Treffen ist offen für alle!
⏰ Mittwoch, 24.1. um 18 Uhr in der Prinzenallee 58
Der Streik beim JKB geht in die dritte Woche. Es ist viel passiert: wir hatten eine erfolgreiche Kundgebung am Abgeordnetenhaus, eine Spendenkampagne für niedrigentlohne Beschäftigte wurde gestartet und es gibt erste Verhandlungen. Dennoch braucht es mehr Druck, auch aus der Stadtgesellschaft. Wir wollen uns daher als solidarische Nachbar*innenschaft treffen, um zu überlegen, wie wir die streikenden Kolleg*innen weiter unterstützen können, denn sie streiken auch für eine bessere Gesundheitsversorgung für uns alle!
Kommt vorbei, das Treffen ist offen für alle!
Streik am JKB: Einigung in Sicht oder weitere Eskalation?
Bei einem außerplanmäßigen Verhandlungstreffen ging das Management gestern einen Schritt auf die Streikenden zu und zwei zurück:
Es wurden einige mündliche nicht bindende Zugeständnisse zum Einbezug der Servicekräfte in einen TV-E gemacht. Denn durch die erfolgreiche Spendenkampagne ist ihre Streikkasse voll genug, um den Streik weiter mit zu tragen!
❌ Die Kernpunkte der Entlastung werden seitens der Geschäftsführung allerdings weiterhin umgangen.
Stattdessen hat sie sich einen Insolvenzberater ins Boot geholt, droht mit einem Insolvenzverfahren und will darüber Druck auf die Streikenden ausüben. Die Einbußen durch den Streik können angeblich nur noch bis Samstag getragen werden.
💸 Die Ironie dabei: Derzeit werden 5 Millionen € in ein Neubauprojekt für noch mehr Betten gesteckt. Und weil der Senat das nicht ausreichend finanziert, soll es auf dem Rücken der Kolleg*innen abgewälzt werden, die dafür nichts können.
🦺 Wenn die Geschäftsführung zum nächsten Verhandlungstermin am Freitag kein konkretes Eckpunktepapier vorlegt, sondern weiterhin versucht, die Belegschaft zu spalten und den Streik zu beenden, ist die Antwort der Kolleg*inenn eindeutig: Sie lassen sich nicht erpressen und werden streiken, bis es zu einer Einigung kommt!
📜 Lest hier ihre Resolution, in der sie klar machen, dass es auch in der Verantwortung der Berliner Politik liegt, eine gute Gesundheitsversorgung sicherzustellen:
Bei einem außerplanmäßigen Verhandlungstreffen ging das Management gestern einen Schritt auf die Streikenden zu und zwei zurück:
Es wurden einige mündliche nicht bindende Zugeständnisse zum Einbezug der Servicekräfte in einen TV-E gemacht. Denn durch die erfolgreiche Spendenkampagne ist ihre Streikkasse voll genug, um den Streik weiter mit zu tragen!
❌ Die Kernpunkte der Entlastung werden seitens der Geschäftsführung allerdings weiterhin umgangen.
Stattdessen hat sie sich einen Insolvenzberater ins Boot geholt, droht mit einem Insolvenzverfahren und will darüber Druck auf die Streikenden ausüben. Die Einbußen durch den Streik können angeblich nur noch bis Samstag getragen werden.
💸 Die Ironie dabei: Derzeit werden 5 Millionen € in ein Neubauprojekt für noch mehr Betten gesteckt. Und weil der Senat das nicht ausreichend finanziert, soll es auf dem Rücken der Kolleg*innen abgewälzt werden, die dafür nichts können.
🦺 Wenn die Geschäftsführung zum nächsten Verhandlungstermin am Freitag kein konkretes Eckpunktepapier vorlegt, sondern weiterhin versucht, die Belegschaft zu spalten und den Streik zu beenden, ist die Antwort der Kolleg*inenn eindeutig: Sie lassen sich nicht erpressen und werden streiken, bis es zu einer Einigung kommt!
📜 Lest hier ihre Resolution, in der sie klar machen, dass es auch in der Verantwortung der Berliner Politik liegt, eine gute Gesundheitsversorgung sicherzustellen:
Forwarded from Daniel Reuter
Liebe Unterstützer:innen, liebe Menschen, liebes Soli-Bündnis,
‼️ nach 20,5 Tagen im unbefristeten Streik und einem richtig harten Verhandlungsmarathon von gestern Vormittag um 11 bis heute Morgen um 9 (22 Stunden nonstop) haben wir in der direkt anschließenden Streikversammlung beschlossen, einem richtig hart verhandelten Eckpunkte-Papier zuzustimmen.
👉 wir haben einige Kröten schlucken müssen, aber wir haben es durch starken Zusammenhalt, der AUCH DURCH EURE UNTERSTÜTZTUNG erst möglich war, der Arbeitgeberseite gezeigt, dass wir uns nicht spalten lassen.
Ab 1.12. hat das Jüdische Krankenhaus einen Tarifvertrag Entlastung!!!
Die Arbeitgeberin hat es bis zum bitteren Ende versucht… und ist gescheitert:
✊ Die Pflegehilfskräfte und Servicekräfte sind in allen Bereichen mit tarifiert ✊ teils mit festen Mindestbesetzungen pro Station, teilweise mit Ratios. Auch für die sonstigen Berufsgruppen konnten wir Einigungen erzielen! Details dazu folgen.
✊ Vielen lieben Dank im Namen aller Kolleginnen und Kollegen für Euren Support!
Beste Grüße aus dem Streiklokal
‼️ nach 20,5 Tagen im unbefristeten Streik und einem richtig harten Verhandlungsmarathon von gestern Vormittag um 11 bis heute Morgen um 9 (22 Stunden nonstop) haben wir in der direkt anschließenden Streikversammlung beschlossen, einem richtig hart verhandelten Eckpunkte-Papier zuzustimmen.
👉 wir haben einige Kröten schlucken müssen, aber wir haben es durch starken Zusammenhalt, der AUCH DURCH EURE UNTERSTÜTZTUNG erst möglich war, der Arbeitgeberseite gezeigt, dass wir uns nicht spalten lassen.
Ab 1.12. hat das Jüdische Krankenhaus einen Tarifvertrag Entlastung!!!
Die Arbeitgeberin hat es bis zum bitteren Ende versucht… und ist gescheitert:
✊ Die Pflegehilfskräfte und Servicekräfte sind in allen Bereichen mit tarifiert ✊ teils mit festen Mindestbesetzungen pro Station, teilweise mit Ratios. Auch für die sonstigen Berufsgruppen konnten wir Einigungen erzielen! Details dazu folgen.
✊ Vielen lieben Dank im Namen aller Kolleginnen und Kollegen für Euren Support!
Beste Grüße aus dem Streiklokal