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Hans kehrt Heim!
Ein junger Soldat kehrt 1946 in das fast völlig zerstörte Deutschland zurück. Sein Körper ausgemergelt, sein Kopf voll mit schlimmsten Erfahrungen, sein Herz voller Vorfreude seine Lieben wiederzusehen.
Als er endlich angekommen ist, findet er sein Zuhause in Trümmern vor und erfährt, dass seine gesamte Familie den Krieg nicht überlebt hat. In seinem Herzen macht sich eine tiefe Leere breit, eine Mischung aus Trauer, Schock, Wut und Verzweiflung. Er fühlt sich allein gelassen, verloren in einer Welt, die er schon lange nicht mehr wiedererkennt. Die Erfahrungen, die er im Krieg machte, die erlebte Gewalt, das Sterben um ihn herum und das Leid der Verwundeten, verfolgen ihn wie ein Schatten.
Er sitzt kraftlos wirkend in sich zusammengesunken weinend und am Leben zweifelnd auf einer noch von der Zerstörung verschont gebliebenen Mauer.
Welche Hand benötigt er jetzt, was kann ihm persönlich jetzt in dieser Situation Hoffnung geben?
Kriege sind eine schreckliche Realität, die unzählige Leben zerstören und tiefe Wunden hinterlassen. Um Kriege in Zukunft zu verhindern, müssen wir uns für Frieden und Verständigung einsetzen. Wir müssen uns gegenseitig besser kennenlernen, austauschen und lernen die Kultur des anderen besser zu verstehen und zu akzeptieren. Wir müssen lernen, Konflikte friedlich zu lösen, Vorurteile abzubauen und Empathie für andere zu entwickeln. Wir müssen uns daran erinnern, dass wir alle Menschen sind, unabhängig von unserer Nationalität, Religion oder politischen Überzeugung.
Jeder Einzelne von uns kann einen Beitrag leisten, indem er sich für Frieden einsetzt, indem er sich gegen Hass und Gewalt ausspricht, indem er Brücken baut zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur.
Nur gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Krieg nicht mehr als Mittel zur Konfliktlösung gesehen wird.
Gemeinsam für Frieden!
Hallo zusammen!
Wir leben in wilden Zeiten. Wie es scheint, haben sich ein paar ewig gestrige Personen vorgenommen Krieg spielen zu wollen. «Verteidigungsminister» Pistorius plant die Aufstellung einer «Reservetruppe» von ca. 900.000 Mann, weil Deutschland wieder kriegstüchtig werden muss.
Krieg ist kein Spiel – Krieg ist böse, und zwar auf jeder Seite. Es gibt keine gute Kriegspartei.
Die Menschen, die den Krieg planen und beginnen sitzen zum Schluss nicht in den Kampfständen und sterben, das sind in der Regel meist unsere Kinder und Enkelkinder.
Deswegen gilt es jetzt nein zu sagen, bevor irgendwelche Truppen vor uns und unseren Kindern stehen und wir mit Waffengewalt gezwungen werden mitzukommen.
Ich habe «nein» gesagt und ich empfehle jedem der älter als 16 Jahre ist und das 65.Lebensjahr noch nicht beendet hat ebenfalls «nein» zu sagen.
In der Anlage findet Ihr das RRGV (Gesetzestext), zwei kurze Videos die das Gesetz in den wichtigsten Punkten gut erklären, ein Video des «geheimen Operationsplans der Bundeswehr» und eine Anleitung wie jeder für sich die Kriegsdienstverweigerung anmelden kann, am besten vor Oktober 2024!
Zusätzlich empfehle ich in den Familien und mit den Regionalpolitikern zu diskutieren, ob Deutschland nicht eine «Elitenarmee» haben sollte. In der die Kinder und Kindeskinder der deutschen Eliten, der Politeliten und der höchsten Beamten (B-Beamten) eingezogen und als schnelle Eingreiftruppe ausgebildet und wenn nötig immer als erstes in die Kriegsgebiete gesendet werden.
Sag nein zu Krieg!
Friedliche Grüße

Harald
RRGV.pdf
590 KB
Gesetzestext
Ich folge Jesus!
Er gehört zu mir und meiner Kultur!
In Zeiten in denen satanische Mächte den christlichen Glauben in jeglicher Hinsicht diskreditieren und beschämen ist es an der Zeit dies zu bekennen.
Ich werde meinen Glauben und meine Kultur verteidigen, so wahr mir Gott helfe!
Channel photo updated
Mit uns hätte man das nicht gemacht!

Als wir in der Schule das Thema 1933 -1945 durchnahmen bin ich nach Hause gegangen und habe wie viele aus meiner Klasse mit meinen Eltern und Grosseltern gesprochen. Wir kamen zum Ergebnis, mit uns hätte man das nicht gemacht, mit uns nicht.
Dann kam 1989 und wir «Wessis» lachten und sagten ziemlich eingebildet zu den «Ossis», mit uns hätten die Erichs das nicht gemacht, mit uns nicht!
Dann kam 2020 und der Beweis, dass man es vor allem mit uns im Westen auch machen kann.
Ich bin 2021 also Mitten in der wildesten Zeit dieser Posse (Beleg RKI-Daten) durch Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich und Spanien gelaufen und habe festgestellt, dass es überall komische Verordnungen und Regeln gab, aber wirklich konsequent umgesetzt wurden diese in Besonderem in Deutschland und Österreich.
Da waren sie wieder, die Denunzianten, die Mitmacher, die Melder, die Schleimer, die die sofort bereit waren, anders Denkende zu benachteiligen. Die, die trotz all des vorhandenen Wissens und der Möglichkeiten unserer Zeit sofort wieder in die dunkle Seite dieses «Deutschtums» eintauchten und sich freiwillig an teilweise hochhirnrissige Regeln hielten und bereit waren jeden, der nicht mitmachte zumindest zur Anzeige zu bringen.
Da waren Sie wieder, die die sagten wir sind das Gesetz und sich über dieses erhoben.
Da waren Sie wieder, die die gewaltbereit gegen andersdenkende waren.
Da waren Sie wieder, Die, die anderen die «Würde», das erste Gut unseres Grundgesetzes, nicht mehr geben wollten.
Da waren Sie wieder, die «Freislers» «die Mielkes» und wie sie alle auch heissen mögen, die die hässliche Fratze eines noch hässlicheren Staates nach aussen trugen und Gesetz und Ordnung in einer Art verbogen, dass es einem schlecht werden könnte – und selbst jetzt noch werden Ärzte gefangen gehalten, weil Sie politisch nicht gewünschte Atteste ausstellten! Es werden 92-jährige und 86-jährige zu Haftstrafen verurteilt, während ein an hohem Blutdruck leidender Schwerstverbrecher gerichtlich nicht belangt werden kann.
Eines ist aber klar, «Mit uns hätte man das nicht gemacht!», oder eben doch?

Die Geschichte lehrt uns eines Besseren. Immer wieder haben sich Menschen von autoritären Regimen und Ideologien verführen lassen, oft aus Angst, Unsicherheit, persönlichem Vorteil oder dem Wunsch nach Zugehörigkeit.
Wie können wir verhindern, dass sich solche Muster wiederholen?
Wie können wir eine Gesellschaft schaffen, in der kritisches Denken, Austausch und Zusammenhalt gefördert werden?

Wir müssen lernen, uns in andere Menschen hineinzuversetzen und ihre Perspektiven zu verstehen, auch wenn sie anders sind als unsere eigenen. Solidarität bedeutet, füreinander einzustehen und gemeinsam für eine bessere Welt zu stehen.

«Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen.» Lehrte uns Voltaire.

In Zeiten von Fake News und Filterblasen ist es wichtiger denn je, Informationen kritisch zu hinterfragen und verschiedene Quellen zu nutzen, mit anderen grenzübergreifend zu sprechen und zu fragen wie seht ihr das?

Medienkompetenz sollte bereits in der Schule vermittelt werden, um junge Menschen zu mündigen Bürgern zu erziehen.

Wir dürfen die Fehler der Vergangenheit nicht vergessen. Eine aktive Erinnerungskultur, die sich kritisch mit der eigenen Geschichte auseinandersetzt, kann dazu beitragen, dass sich solche Gräueltaten nicht wiederholen. Die DDR ist keine 35 Jahre Vergangenheit, die dunkelste Zeit Deutschlands keine 100 Jahre, was haben wir gelernt?

Demokratie lebt von der aktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Wir müssen uns einmischen und uns für unsere Überzeugungen einsetzen. Debattieren, streiten ja, auch hart – aber mit Anstand und Würde ohne Gewalt die Waffe soll die Zunge sein, das Unterscheidet den Mensch vom Tier – wir haben Sprache!
Es ist ein langer Weg, aber jeder Einzelne kann dazu beitragen, eine Gesellschaft zu schaffen, in der "mit uns hätte man das nicht gemacht" nicht nur eine leere Phrase ist, sondern gelebte Realität.

Indem wir uns für wirkliche Wissenschaft, Bildung, Dialog, Solidarität und politische Teilhabe einsetzen, können wir gemeinsam eine Zukunft gestalten, in der Freiheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit im Mittelpunkt stehen.

Das Individuum und der freie Geist, der Glauben und seine Kultur machen eine Gesellschaft stark, nicht ein über die maßen regelnder Staat und sein Denunziantentum!
Frei können wir nur dann werden, wenn wir den Geist der Wahrheit sprechen
Nicht das Regeln, sondern das Tun fördert den Geist und die Stärke einer Kultur.
Lasst uns bitte gemeinsam dafür sorgen, dass 'mit uns hätte man das nicht gemacht' nicht länger eine naive Hoffnung, sondern ein gelebtes Versprechen an die Zukunft ist.

Herzlich, Harald
Worte sind Schall und Rauch – Taten schreiben Geschichte!

Wie oft hast du schon leidenschaftlich deine Meinung kundgetan, nur um zu sehen, dass sich nichts verändert? Es ist an der Zeit, den Spieß umzudrehen. Die Welt wartet nicht auf deine nächste flammende Rede, sie sehnt sich nach deinem Beispiel.

Werde zum Leuchtfeuer, das andere inspiriert! Jeder Schritt, den du in die richtige Richtung machst, hallt wider und ermutigt andere, es dir gleichzutun. Sei der Wandel, den du sehen willst. Pflanze Bäume, statt nur über den Klimawandel zu klagen. Lächle Fremden zu, statt dich über die Kälte in der Gesellschaft zu beklagen.

Deine Taten sind ansteckend. Sie haben die Macht, Kettenreaktionen auszulösen, die weit über deine Vorstellungskraft hinausgehen. Also, worauf wartest du noch? Die Welt braucht dein Vorbild, nicht deine Meinung. Steh auf und werde zur Inspiration, die die Welt verändert!
Herzlich Harald
Ein neuer Tag, ein neuer Anfang
Die Sonne geht auf, ein neuer Tag beginnt. Spürst du die frische Energie in der Luft? Jeder Tag ist ein Geschenk, eine Chance, neu zu beginnen, zu wachsen und unsere Träume zu verfolgen.
Manchmal fühlen wir uns vielleicht verloren oder entmutigt. Das Leben kann herausfordernd sein, und es ist normal, sich ab und zu niedergeschlagen zu fühlen. Aber denke daran, dass du nicht allein bist. Wir alle erleben Höhen und Tiefen, und es sind oft die schwierigen Zeiten, die uns am meisten lehren und uns stärker machen.
Lasst uns heute einen Moment innehalten und uns auf das Positive konzentrieren.
• Was sind die Dinge, für die du dankbar bist?
• Welche kleinen Freuden kannst du heute finden?
• Welche Ziele möchtest du erreichen?
Nimm dir Zeit, deine Gedanken zu sammeln und dich auf das auszurichten, was dir wirklich wichtig ist. Jeder Schritt, egal wie klein, bringt dich näher zu deinen Träumen.
Die Zukunft ist voller Möglichkeiten.
Wir leben in einer aufregenden Zeit, in der sich die Welt ständig verändert und neue Technologien entstehen. Dies kann manchmal beängstigend sein, aber es ist auch eine Zeit voller Chancen. Wir haben die Möglichkeit, unsere Zukunft mitzugestalten und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Lasst uns diese neue Zeit mit Mut und Optimismus begrüßen.
Lasst uns offen sein für neue Ideen und bereit sein, voneinander zu lernen. Lasst uns zusammenarbeiten, um eine bessere Zukunft für uns alle zu schaffen.
Denke daran: Du bist stark, du bist fähig, und du hast die Macht, dein Leben zu verändern. Glaube an dich selbst und gehe mit Zuversicht in die Zukunft. Jeder Tag ist eine neue Chance, dein Bestes zu geben und deine Träume zu verwirklichen.
Also lasst uns heute mit einem Lächeln beginnen und die Welt mit offenen Armen empfangen!

Herzlich Harald
Solingen ist überall 🥹 trauriges Deutschland!
Es ist egal in welcher Stadt es passiert, es betrifft uns alle! 💔
Es ist herzzerreißend zu sehen, wie Gewalt in unserem Land um sich greift, egal ob in Großstädten oder kleinen Gemeinden.
Jede Gewalttat, jeder Übergriff hinterlässt tiefe Narben – nicht nur bei den Opfern, es zerreisst das Gewebe unserer Gesellschaft.
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass Gewalt uns nicht betrifft, solange sie nicht direkt vor unserer Haustür stattfindet.
Solange wir denken, wenn es uns selbst nicht betrifft, ist alles gut.
Solange wir denken, "wenn es den Sohn oder die Tochter des Nachbarn erwischt, ist bei mir alles gut", lassen wir zu, dass sich ein Klima der Angst und Gleichgültigkeit in uns breitmacht.
Solange wir wegschauen, machen wir uns mitschuldig. 👉
Jeder Gewaltakt ist ein Angriff auf uns alle, auf unsere Menschlichkeit auf unser Land und unsere Kultur.
Wollen wir nicht alle eine funktionierende Gesellschaft?
Eine Gesellschaft, in der wir uns sicher fühlen, in der wir uns gegenseitig respektieren und unterstützen?
Eine Gesellschaft, in der der Mensch menschlich ist?
Haben wir nicht alle Menschen, die uns am Herzen liegen – Eltern, Geschwister, Freunde – für die es sich lohnt, sich einzusetzen?
Menschen, für die wir uns eine bessere Welt wünschen, eine Welt ohne Angst und Gewalt?
Es ist Zeit, aufzuwachen!
Es ist Zeit, zusammenzustehen und zu sagen: "Genug ist genug!"
Wir müssen uns gegenseitig schützen, füreinander einstehen und gemeinsam gegen Gewalt einstehen.
Jeder Einzelne von uns kann etwas bewirken. Jeder kleine Schritt zählt. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft gestalten, eine Zukunft, in der Gewalt keinen Platz hat.
Lasst uns gemeinsam für eine Welt einstehen, in der wir alle in Frieden und Sicherheit leben können.
Eine Welt, in der wir wieder stolz darauf sein können, Teil dieser Gesellschaft zu sein. 🌈
Gemeinsam sind wir stark! ❤️
Herzlich, Harald 🙏🎈🙏
Den Weg zurück zum Göttlichen finden
Im "Abgetrenntsein" vom Göttlichen erschaffen wir uns selbst ein Labyrinth des Leids. 💔
Wenn wir uns vom Göttlichen getrennt fühlen, verlieren wir den Kompass unserer Seele. 🧭
Wir tappen im Dunkeln, getrieben von Ängsten, Unsicherheiten und dem unerbittlichen Streben nach äußerer Erfüllung. In diesem Zustand erschaffen wir uns selbst ein Gefängnis aus begrenzenden Glaubenssätzen, negativen Emotionen und destruktiven Verhaltensmustern.
Wir jagen flüchtigen Freuden hinterher, nur um festzustellen, dass sie uns keine dauerhafte Befriedigung schenken.
🍭 Wir vergleichen uns mit anderen, was zu Neid und Minderwertigkeitsgefühlen führt.
😔 Wir klammern uns an materielle Besitztümer, in der Hoffnung, ein Loch in unserem Herzen zu füllen, das nur durch spirituelle Verbindung geheilt werden kann. 📦
Doch es gibt einen Ausweg aus diesem Labyrinth. 🚪
Indem wir uns wieder mit dem Göttlichen verbinden, finden wir zurück zu unserem wahren Selbst.
🙏 Meditation, Gebet, bewusste Atmung und das Verweilen in der Natur 🌳 öffnen uns für die göttliche Präsenz, die uns immer umgibt.
Durch Achtsamkeit erkennen wir die Illusion der Trennung und erfahren die Einheit allen Seins. 🌈
Wir lernen, uns selbst und anderen mit Mitgefühl zu begegnen, vergeben vergangene Verletzungen und öffnen unser Herz für bedingungslose Liebe. 💖
Die Verbindung zum Göttlichen ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein kontinuierlicher Prozess des Wachstums und der Transformation. 🌱 Es erfordert Hingabe, Geduld und den Mut, alte Muster loszulassen.
Doch die Belohnung ist ein Leben in Frieden, Freude und tiefer Erfüllung. 🍀
Herzlich, Harald 🙏🎈🙏
An Ihren Taten werdet Ihr Sie erkennen 🙏
In einer Welt voller Lärm und Meinungen 🗣, wo Empörer sich über alles und jeden aufregen 😤 und Besserwisser mit ihren Ratschlägen prahlen, ohne jemals selbst Hand anzulegen 😶, sehnen wir uns nach echten Machern 💪. Menschen, die nicht nur reden, sondern handeln. Menschen, die trotz ihrer Ängste voranschreiten und etwas bewirken.
Jesus sagte einst: "An ihren Taten werdet ihr sie erkennen." 🙏
Diese Worte hallen durch die Jahrhunderte und erinnern uns daran, dass wahre Größe nicht in Worten, sondern in Taten liegt.
Die Wissenschaft bestätigt dies: Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Fähigkeit, trotz Angst zu handeln. 🧠
Doch in unserer Gesellschaft scheint der "Mutmuskel" ziemlich verkümmert zu sein. 😔 Wir sind gefangen in einer Spirale der Angst, der Lähmung und der Untätigkeit.
Wir haben Angst vor Fehlern, vor Kritik, vor Ablehnung. Wir reden viel, aber tun wenig. Wir analysieren, debattieren und kritisieren, aber scheuen uns davor, selbst Verantwortung zu übernehmen und etwas zu verändern. 🤐
Dabei ist Mut keine Superkraft, die nur wenigen Auserwählten vorbehalten ist. 💪 Mut ist eine Fähigkeit, die jeder entwickeln kann. Es geht darum, den ersten Schritt zu wagen, auch wenn die Knie zittern. 🚶‍♀️ Es geht darum, die Komfortzone zu verlassen und sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. 🧗‍♀️
Wie trainiert man nun den "Mutmuskel"? 🏋️‍♀️
Stell dich deinen Ängsten:
Identifiziere eine Sache, die dir Angst macht, aber die du schon immer tun wolltest. 😱 Vielleicht ist es, vor Publikum zu sprechen, ein neues Hobby auszuprobieren oder eine schwierige Entscheidung zu treffen. Mach einen Plan und gehe es Schritt für Schritt an. Jeder kleine Erfolg wird deinen Mut stärken.
Setze dich für etwas ein, das dir wichtig ist:
Engagiere dich für eine Sache, die dir am Herzen liegt. ❤️ Ob es darum geht, anderen zu helfen, die Umwelt zu schützen oder für Gerechtigkeit einzustehen - finde etwas, das dich motiviert und gibt dir einen Sinn.
Indem du für etwas Größeres als dich selbst einstehst, wirst du Mut und Entschlossenheit entwickeln.
Es ist Zeit, aus der Zuschauerrolle auszubrechen und selbst aktiv zu werden. 🎬 Es ist Zeit, den "Mutmuskel" zu trainieren und unsere Welt durch Taten zu verändern. 🌎
Denn am Ende unserer Zeit werden wir nicht an unseren Worten gemessen, sondern an unseren Taten.
Herzlich, Harald 🙏🎈🙏
"Das Gesetz fordert, die Strafe nimmt, die Gnade gibt" -
Das göttliches Tanzparkett 🕺💃
Franz von Assisi hat's auf den Punkt gebracht.
Das Leben ist wie ein Tanz 💃🕺, mal schwer, mal leicht, mal ein Walzer, mal ein wilder Tango. Und mittendrin wirbeln drei Partner: das Gesetz, die Strafe und die Gnade.
Das Gesetz - der strenge Tanzlehrer 👨‍🏫.
Es setzt die Regeln, die Schritte, den Takt. Manchmal fühlen wir uns eingeengt, wollen aus der Reihe tanzen. Aber hey, ohne Regeln gäbe es Chaos auf der Tanzfläche! 💥
Die Strafe - die strenge Jury 👩‍⚖️.
Sie beobachtet jeden Schritt, jedes Stolpern. Fehler passieren, und manchmal gibt's Punktabzug. Das kann weh tun, keine Frage! Aber es hilft uns auch, zu lernen und besser zu werden. 💪
Und dann ist da die Gnade - die gütige Königin 👑 des Balls.
Sie lächelt uns zu, selbst wenn wir daneben treten. Sie sieht unser Potenzial, unsere Leidenschaft. Und sie schenkt uns zweite Chancen, neue Anfänge, einen frischen Takt.
Beispiele gefällig?
Du rast mit dem Auto 🏎, wirst geblitzt 📸 - das Gesetz fordert seinen Tribut. Aber vielleicht erinnert dich der Strafzettel daran, vorsichtiger zu fahren und Leben zu retten.
🙏 Das ist die Gnade in Aktion.
Du vermasselst eine Prüfung 낙제 - die Strafe kann frustrierend sein. Aber sie motiviert dich vielleicht, härter zu lernen und deine Träume zu verfolgen.
🚀 Das ist die Gnade, die dich vorwärts treibt.
Du verletzt einen Freund mit deinen Worten 💔 - die Strafe ist ein schlechtes Gewissen. Aber es gibt dir die Chance, dich zu entschuldigen, zu vergeben und die Freundschaft zu stärken.
❤️ Das ist die Gnade, die heilt.
Das Leben ist kein perfekter Tanz. Wir alle machen Fehler, stolpern, fallen hin. Aber das Gesetz gibt uns Struktur, die Strafe hilft uns zu wachsen, und die Gnade hebt uns auf und lässt uns weiter tanzen. 💃🕺
Also lasst uns das Leben feiern, mit all seinen Höhen und Tiefen!
Lasst uns aus Fehlern lernen, aus Gnade wachsen und immer wieder aufstehen, um weiter zu tanzen.
Denn am Ende zählt nicht die Perfektion, sondern die Leidenschaft, mit der wir uns dem Tanz des Lebens hingeben. 🎉
Herzlich Harald 🙏🎈🙏
🛤 Verschlungene Wege und Pfade:
Ein uraltes Netzwerk vor dem Jakobsweg 🛤
Stellt euch vor, ihr reist in der Zeit zurück, lange bevor der Jakobsweg berühmt wurde. Frankreich und Spanien sind von einem Labyrinth aus Pfaden durchzogen, wie ein Spinnennetz, das die Landschaft verbindet. 🕸 Aber wer nutzte diese Wege und warum? 🤔
🚶‍♀️🚶‍♂️ Wer wanderte damals?
Händler: Sie transportierten Waren wie Salz, Wein und Stoffe, um sie auf Märkten zu verkaufen. 🏺🍇
Reisende: Manche suchten Abenteuer, andere besuchten Familie oder Freunde. 🧳
Pilger: Schon damals pilgerten Menschen zu heiligen Orten, um zu beten oder Heilung zu suchen. 🙏
Hirten: Sie trieben ihre Schafe und Ziegen über weite Strecken auf der Suche nach saftigen Weiden. 🐑🐐
🙏 Welche Religionen prägten die Wege?
Frankreich: Das Christentum war weit verbreitet, daher führten viele Wege zu Kirchen und Klöstern. ⛪️
Spanien: Hier gab es eine Mischung aus Christentum, Judentum und Islam, was zu einer Vielfalt an heiligen Stätten führte. 🕍🕌
🤔 Prähistorische Pilgerwege?
Könnte es sein, dass einige dieser Pfade noch älter sind, vielleicht sogar prähistorisch? 🤔 Es ist durchaus möglich! Forscher haben Hinweise auf uralte Steinsetzungen und heilige Orte gefunden, die darauf hindeuten, dass Menschen schon vor Tausenden von Jahren pilgerten. Stonehenge in England ist ein berühmtes Beispiel. 🗿
🌟 Der Jakobsweg: Ein Weg mit vielen Geschichten 🌟
Der Jakobsweg ist also nicht einfach aus dem Nichts entstanden. Er ist wie ein Fluss, der viele kleine Bäche in sich vereint. 🌊 Die Menschen, die diese Wege vor Jahrhunderten nutzten, haben ihre eigenen Spuren hinterlassen, ihre Geschichten und Hoffnungen in den Staub geschrieben.
Wenn wir heute den Jakobsweg gehen, treten wir in ihre Fußstapfen. Wir spüren die Verbindung zur Vergangenheit und erleben die Magie dieser uralten Pfade. Ich meinte auf meinem Weg diese Energie der Freude, der Schmerzen und all der gelebten und losgelassenen Emotionen besonders wahrnehmen zu können. Aus diesem Grund möchte ich Schritt für Schritt die Geschichte meines Jakobsweges nach und nach veröffentlichen. 🚶‍♀️🚶‍♂️

Herzlich Harald 🙏👣🙏
Das Handeln zählt – nicht das Nicht Handeln!
Verantwortlich ist man nicht nur, für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut." (Laotse) 💭
Stell dir vor, du stehst an einem Fluss 🏞 und siehst wie ein Kind ins Wasser stürzt. Würdest du einfach zusehen? Natürlich nicht!
Du würdest sofort handeln, helfen, retten.
Aber was ist mit den weniger offensichtlichen Situationen im Leben? Was ist mit den Momenten, in denen wir schweigen, wegsehen und einfach nichts tun? 🤔
Laotses Worte treffen uns mitten ins Herz:
Wir sind nicht nur für unsere Taten verantwortlich, sondern auch für unsere Untätigkeit. Jede Entscheidung, die wir nicht treffen, jedes Wort, das wir nicht sagen, jede Handlung, die wir nicht ausführen, prägt unser Leben und die Welt um uns herum. 🌎
Das mag erstmal schwer zu schlucken sein. 😣 Es ist einfacher, die Schuld auf andere zu schieben, auf die Umstände, das Schicksal. Aber wahre Größe entsteht, wenn wir die Verantwortung für unser Leben übernehmen - für das, was wir tun und für das, was wir nicht tun. 💪
Stell dir vor, du hättest das Kind gerettet.🦸‍♀️ Das Gefühl der Erfüllung, der Sinnhaftigkeit, wäre unbeschreiblich. Jeder von uns hat die Macht, Held seiner eigenen Geschichte zu sein. Jeder Tag bietet unzählige Möglichkeiten, mutig zu handeln, etwas zu bewegen, einen Unterschied zu machen.
Was wäre, wenn du...
... die Person ansprichst, die einsam aussieht? 😊
... deine Meinung sagst, auch wenn es unbequem ist? 🗣
... deine Träume verfolgst, statt sie aufzugeben? 🚀
... für das einstehst, was du für richtig hältst?
... deine Komfortzone verlässt und etwas Neues wagst? 🧗‍♀️
Das Leben ist kein Zuschauersport, das wirkliche Leben findet in Aktion statt und nicht vor dem TV Gerät oder auf der Couch.
Das Leben ist ein Abenteuer, das darauf wartet, von dir gestaltet zu werden!
🌈 Jeder Tag ist eine neue Chance, Verantwortung zu übernehmen, mutig zu sein und dein volles Potenzial zu entfalten.
🦋Sei der Held deiner eigenen Geschichte! Packe das Leben bei den Hörnern 🐂 und gestalte es aktiv mit.
Übernimm Verantwortung für deine Entscheidungen, deine Taten und auch deine Untätigkeit. Denn du hast die Macht, die Welt um dich herum positiv zu verändern.
Jeder Tag zählt! Also worauf warten? 🚀
Herzlich, Harald 🙏🎈🙏
Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft! 🎭
Dieser Satz, oft Mephisto in Goethes "Faust" zugeschrieben, verkörpert eine tiefgründige Einsicht in die Dualität des Daseins.
Er deutet an, dass Schöpfung und Zerstörung, Gut und Böse, untrennbar miteinander verwoben sind. ☯️
Das Streben nach Fortschritt und Veränderung, selbst mit den besten Absichten, birgt stets das Risiko unbeabsichtigter Konsequenzen. 🚧 Jede Handlung, jeder Eingriff in das komplexe Gefüge der Welt, kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. 🤔
Diese Erkenntnis mahnt uns zur Demut 🙏 und Vorsicht ⚠️ im Umgang mit unserer Macht, zur ständigen Reflexion unserer Motive und zur Akzeptanz der Ambivalenz des Lebens. 🌓
Diese Dualität ist nicht nur ein menschliches Phänomen, sie spiegelt sich auch in der Natur und im Kosmos wider. 🌍
Tag und Nacht, Leben und Tod, Ordnung und Chaos - alles existiert in einem ständigen Wechselspiel gegensätzlicher Kräfte. ☀️🌑 Licht und Schatten, Schöpfung und Zerstörung sind untrennbar miteinander verbunden. 🌱🍂
Das Böse, als Kraft des Wandels und der Herausforderung, ist ein notwendiger Bestandteil des Lebens, der uns zur Weiterentwicklung und zum Wachstum antreibt. 💪
Ohne Dunkelheit könnten wir das Licht nicht erkennen, ohne Schmerz nicht die Freude. 😊😢
Indem wir das "Böse" erkennen und nicht als etwas zu Bekämpfendes, sondern als Teil eines größeren Ganzen betrachten, können wir wahre Weisheit erlangen und das Gute in seiner ganzen Fülle erkennen und schätzen. 🧠❤️
Der Satz erinnert uns aber auch daran, dass wir, jeder Einzelne, eine bewusste Wahl haben. 🙋‍♀️🙋‍♂️ Wir können uns dafür entscheiden, die Kräfte des Guten in uns zu nähren und zu stärken, um positive Veränderungen in der Welt zu bewirken. 🌈 Oder wir können uns von negativen Impulsen leiten lassen und damit Leid und Zerstörung verursachen. 💔
Mephistos Worte sind eine Aufforderung zur Selbstreflexion und Verantwortung. Wir sind nicht nur passive Beobachter, sondern aktive Teilnehmer am großen Spiel des Lebens. 🎭
Unsere Entscheidungen, Gedanken und Handlungen formen die Welt um uns herum. 🌱🌎
Am Ende liegt es an uns: Was wir in unserem unmittelbaren Umfeld nähren, genau das werden wir anziehen. 🧲
Herzlich Harald 🙏🎈🙏