📹 Humanitäre Hilfe durch mehr Krieg? Baerbocks absurde Logiken
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​Hannah-Arendt- Preisvergabe wird wegen eines Vergleichs zwischen Gaza und Warschauer Ghetto zurück gezogen:
Die den Grünen nahestehende Heinrich-Böll-Stiftung hat „im Einvernehmen mit dem Bremer Senat“ bekannt gegeben, die Verleihung des Hannah-Arendt-Preises für politisches Denken an die russisch-amerikanische Journalistin Masha Gessen aufgrund ihres Zeitungsartikels zurückzuziehen, in welchem sie darstellt, was Israel in Gaza begeht. Gissen, äußert sich hier zu ihrer Haltung zum Entzug der Auszeichnung.
In einem Interview mit Democracy Now erinnert die aus einer jüdischen Familie abstammende Gissen daran, was die deutsch-jüdische Schriftstellerin Hannah Arendt erlebte, als sie ihr Buch „Die Banalität des Bösen“ schrieb, was dazu führte, dass sie in Israel ins Visier genommen wurde.
In dem am 9. Dezember veröffentlichten Artikel, der den Entzug der Auszeichnung auslöste, kritisiert Giessen die deutsche Politik gegenüber Israel, darunter einen Bundestagsbeschluss, in dem die BDS-Bewegung als antisemitisch verurteilt wird, sowie ihre Gedenkpolitik und vergleicht die Notlage der belagerten Gaza-Bewohner mit den einst in Europa einstig isolierten Juden.
— Daraj Media, #Palästina #Geschichte #Politik NahOstinfo.t.me

Wie ist der Hass zwischen Juden und Palästinensern entstanden? Wer hat da seine Finger drin gehabt? Um diese Fragen zu verstehen, lesen Sie das Kapitel „#Israel“ aus dem Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ #Buch #Literatur #Palästina #Zionismus #Aufklärung #Geschichte #Politik #GeoPolitik