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Kuba genehmigt Kryptowährungsdienste und verlangt eine Lizenz der Zentralbank

Die kubanische Zentralbank hat Vorschriften für Anbieter von Dienstleistungen für virtuelle Vermögenswerte herausgegeben, nachdem sie im vergangenen Jahr den persönlichen Gebrauch von Kryptowährungen genehmigt hatte.

Kryptowährungen, die eine anonyme und dezentralisierte Abwicklung von Finanzgeschäften ermöglichen, wurden in der Vergangenheit genutzt, um Kapitalkontrollen zu umgehen und Zahlungen und Überweisungen effizienter zu gestalten.

Die Bankerlaubnis, die am Dienstag im Amtsblatt der Regierung veröffentlicht wurde, verlangt von denjenigen, die Kryptowährungen verwenden wollen, eine Lizenz.

#Kuba #Krypto #Zentralbank

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Argentiniens größte Privatbank führt Krypto-Handel ein

Banco Galicia ermöglicht es Nutzern nun, Bitcoin, Ether, USDC und XRP zu kaufen.

Die Banco Galicia, die größte argentinische Privatbank nach Marktwert, hat die Option hinzugefügt, Kryptowährungen auf ihrer Plattform zu kaufen und zu verkaufen, bestätigte das Unternehmen am Montag.

Die Bank fügte im Investitionsbereich ihrer App eine Funktion hinzu, mit der Nutzer Bitcoin (BTC), Ether (ETH), USDC und XRP erwerben können, und teilte ihren Kunden mit, dass es sich um ein neues Tool handelt. CoinDesk verifizierte dies, indem es sich auf der Plattform anmeldete.

Es handelt sich um die jüngste Zusammenarbeit zwischen etablierten Finanzunternehmen und Dienstleistern, die Kryptowährungen der breiten Masse zugänglich machen wollen - sei es, dass PayPal Paxos anzapft oder NYDIG mit US-Kreditgenossenschaften zusammenarbeitet.

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#BancoGalicia #Krypto #BTC #ETH #USDC #XRP #R24

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Was passiert, wenn die nächste Stablecoin-Bombe platzt?

Teil 1 von 2

Der Stablecoin Tether (USDT) ist gemessen an der Marktkapitalisierung die drittgrößte Kryptowährung nach Bitcoin und Ethereum. Droht ihm dasselbe Schicksal wie TerraUSD? Ist eine Entkopplung vom US-Dollar möglich? Was würde das für den Krypto-Space bedeuten?

Tether (USDT) verspricht als größter Stablecoin am Krypto-Markt Stabilität. Denn hinter der Kryptowährung steht das Versprechen, dass jede einzelne Tether-Einheit USDT genau einen US-Dollar wert ist. Das soll, wenn es bei Bitcoin und Co. mal wieder Turbulenzen gibt, stets die Möglichkeit bieten, seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Doch was passiert, wenn Tether seine Dollar-Bindung (“Pegging”) verliert (“De-Pegging”)? Und wie wahrscheinlich ist es, dass das passiert? Droht USDT dasselbe Schicksal wie dem Terra (LUNA) Ökosystem und dessen Stablecoin TerraUSD (UST)?

Tether (USDT): Wie vertrauenswürdig ist das Stablecoin-Projekt?
Tether schaffte es in der Vergangenheit immer wieder, mit Negativ-Schlagzeilen von sich Reden zu machen. Die zwei wichtigsten in diesem Zusammenhang:

🔸 Tether ist (entgegen früherer Behauptungen) eng mit der Skandal-Börse BitFinex verbandelt. Gemeinsam wurden sie von der New Yorker Staatsanwaltschaft des Betruges überführt.

🔸 Tether hatte ursprünglich behauptet, dass seine Reserven zu hundert Prozent durch US-Dollar gedeckt wären. Nachdem die New Yorker Staatsanwalt ihnen auf die Schliche gekommen war, änderten sie kurzerhand das Versprechen auf ihrer Homepage. {ups 😜}

🔸 Tether ist seitdem durch “traditionelle Währungen, Cash Äquivalente und von Zeit zu Zeit anderen Assets sowie Forderungen gegenüber Darlehen, die Tether an Drittparteien gegeben hat, zu denen auch [mit Tether] assoziierte Unternehmen gehören können” gedeckt. Kurzum: Keiner weiß so genau, was da wirklich drin steckt. Dementsprechend groß ist die Sorge vieler Investoren, dass das vermeintliche Kartenhaus irgendwann einmal zusammenbrechen könnte – mit verheerenden Folgen für den Krypto-Space.

Kann es zu einem Tether-De-Pegging kommen?
Gerade jene “Forderungen gegenüber Drittparteien” können Bauchschmerzen bereiten.

Tatsächlich besteht der größte Teil der 74 Milliarden US-Dollar an Tether-Reserven aus Schuldscheinen von Assets, die Tether an diverse Unternehmen verliehen hat. Laut einer Untersuchung von “Bloomberg Businessweek” handle es sich dabei um große chinesische Unternehmen sowie einige Krypto-Firmen.

#R24 #Krypto #Stablecoin #USD #USDT #Terra #Luna

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Was passiert, wenn die nächste Stablecoin-Bombe platzt?

Teil 2 von 2

Wenn nun Tether, etwa aufgrund einer Investorenschwemme, die ihr Geld zurückwollen, unter Druck geraten würde, Gelder auszuzahlen, ist es fraglich, ob all die Unternehmen, die Tether Geld schulden, auch zahlen könnten. Kurz gesagt: Tether hätte ein Problem. Und zwar eines, das sich bereits anbahnt: In den letzten Tagen war es immer wieder zu Kursschwankungen des “Stablecoins” gekommen, was eigentlich nicht passieren dürfte.

Allerdings hat sich das Unternehmen ein Hintertürchen offen gelassen: Laut ihren Nutzungsbedingungen sind sie nicht verpflichtet, eventuellen Forderungen direkt nachzukommen. Umso mehr mag es verwundern, dass das offenbar sehr viele Investoren stillschweigend in Kauf nehmen. Dennoch: Es ist fraglich, ob Tether seine Zahlungsfähigkeit zu jederzeit garantieren kann. Eine Entkopplung vom US-Dollar ist also nicht ausgeschlossen.

Jetzt kommt es vor allem darauf an, wie Investoren reagieren, sobald Tether aufzeigt, wie es um die eigenen Reserven bestellt ist. Denn laut einem aktuellen Gerichtsbeschluss ist das Unternehmen nun dazu verpflichtet, ebendiese offenzulegen.

Die Lage ist eindeutig uneindeutig: Es kann zu einem De-Pegging kommen, muss es aber nicht. Anzumerken ist in jedem Fall, dass alle hier dargestellten Informationen bereits bekannt sind – sowohl unter Behörden, als auch im Krypto-Space.

Was passiert, wenn Tether implodiert?
Falls es tatsächlich zu einem De-Pegging kommen sollte, hätte das unvorhersehbare Folgen für den Krypto-Markt. Eins steht fest: Sollte es zum Crash kommen, würde der Krypto-Markt zumindest kurzfristig starken Schaden nehmen. Sollten Investoren beginnen, ihre Tether-Reserven aufzulösen, könnte es zu einem Domino-Effekt kommen und mehr und mehr Menschen würden das Vertrauen in den Stablecoin verlieren.

Da der größte Teil des Krypto-Handels über Tether abgewickelt wird, käme der Markt in massive Liquiditätsprobleme. Auch der Bitcoin-Kurs, vor allem aber die Altcoin-Kurse würden massiv unter Druck geraten. Aufgrund der aktuell ohnehin schon geschwächten Kurse von Bitcoin & Co. könnte der Krypto-Markt an Ansehen verlieren. Dazu BTC-ECHO-Marktexperte Stefan Lübeck:

„Wenn es zu einem De-Pegging kommt, sind Panikverkäufe auf allen Ebenen zu erwarten. Die Anleger werden versuchen, ihre USDT in USD etwa bei FTX oder aber auf Binance in BUSD oder USDC zu tauschen, was das De-Pegging noch verschärfen dürfte. Auch ist mit einem weiteren Sell-Off, insbesondere bei den Altcoins, aber auch bei Bitcoin zu rechnen. Vor allem, wenn man hier der Entwicklung nach dem Beginn des LUNA-Crashs folgt. Dieses dürfte endgültig zu einem Aufschrei nach mehr Regulatorik und stärkerer Kontrolle durch staatliche Institutionen führen.“

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#R24 #Krypto #Stablecoin #USD #USDT #Terra #Luna

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Politiker streiten über den Status von Kryptowährungen

Bitcoin und Co. sind in aller Munde. Denn Krypto-Regulatoren weltweit streiten um den angemessenen Umgang mit digitalen Währungen.

🔹 US-Senatorinnen: Altcoins sind Wertpapiere
Jenseits des Atlantiks verfügte Präsident Joe Biden bereits im März die Schaffung eines Regelwerks für den Krypto-Space. Seitdem diskutieren Politiker:innen in Washington über den rechtlichen Status von Digitalwährungen. Neuen Stoff für diesen Streit liefert ein Gesetzesvorschlag der Krypto-freundlichen Senatorinnen Kirsten Gillibrand und Cyntia Lummis.

Die beiden brachten ihn am 7. Juni in den US-Senat ein. Mag das US-Oberhaus den Vorschlag auch ablehnen, fällt doch auf, dass Gillibrand und Lummis darin die umstrittene Einschätzung der US-Börsenaufsicht SEC übernehmen. Die meisten Altcoins wären demnach unregistrierte Wertpapiere. Lediglich Bitcoin und Ethereum könnten sich sicher sein, als Güter anerkannt zu werden. Setzt sich diese Einschätzung durch, drohen vielen Altcoin-Herausgebern saftige Geldstrafen.

🔹 SEC ermittelt gegen Binance und Terra
Während Washington über den Status von Kryptowährungen ringt, begann die Börsenaufsicht SEC in der vergangenen Woche Ermittlungen gegen den BNB-Token der weltweit größten Bitcoin-Börse Binance. Der Vorwurf: BNB ist ein unregistriertes Wertpapier. Anleger:innen sollen 2017 mit Renditeerwartungen angesprochen worden sein, die an das Wachstum des Unternehmens gebunden sind.

Da der Kauf des Tokens demnach als Investition in Binance vermarktet worden ist, handelt es sich bei ihm laut SEC um ein Wertpapier. Die SEC führt eine ganze Reihe derartiger Verfahren, doch beim BNB handelt es sich bei einer Marktkapitalisierung von 46 Milliarden US-Dollar um den fünftgrößten Token am Krypto-Markt. Gleichzeitig erhob Reuters ebenfalls schwere Vorwürfe gegen Binance: Die Bitcoin-Börse soll demnach jahrelang als Geldwäscheparadies gedient haben.

Die SEC leitete derweil auch Ermittlungen gegen den Do Kwon, CEO von Terra (LUNA) ein. Anders als in Südkorea geht es den US-Amerikanern jedoch nicht um den aufsehenerregenden Absturz des Stablecoin. Stattdessen vermutet die SEC, dass die Token der DeFi-Plattform Mirror Protocoll Wertpapiere sind. CEO Do Kwon ignorierte indes eine Vorladung der US-Börsenaufsicht. Die Ermittlungen starteten deshalb bereits 2021.

🔹 Uganda ändert Krypto-Kurs
In Uganda lässt sich bei der Regulierung von Bitcoin und Co. ebenfalls eine Trendwende beobachten. Denn bislang tat sich die Regierung des ostafrikanischen Staates eher mit Krypto-skeptischen Statements hervor. Aus der Veröffentlichung einer örtlichen Anweiltskanzlei geht jedoch hervor, dass die Zentralbank Ugandas künftig Krypto-Projekte im Rahmen einer Regulierungssandbox testen will. Innerhalb der Sandbox erhalten FinTech-Unternehmen die Gelegenheit, digitale Lösungen für Finanzdienste zu erproben.

🔹 Russland will Krypto-Zahlungen im Inland verbieten
Mit Tigersprüngen arbeitet auch Russland an den Rahmenbedingungen für ein Krypto-Ökosystem. Stimmen aus dem Land, das gegen die Ukraine einen Angriffskrieg führt, brachten in den vergangenen Wochen gar die Zulassung von Bitcoin und Co. als Zahlungsmittel für Güter und Dienstleistungen ins Spiel.

Zumindest diesen Schritt will Moskau unterdessen nicht gehen, wie ein Gesetzesvorschlag vom 7. Juni beweist. Denn darin will Anatoli Aksakow, der Vorsitzende des Finanzmarktausschusses der Staatsduma, ein Verbot für Krypto-Inlandszahlungen eindeutig fixieren.

Aksakow will mit seinem Vorschlag ferner den Begriff einer “elektronischen Plattform” im Gesetz verankern. Damit gemeint sind digitale Finanzplattformen, wie etwa Krypto-Börsen. Diese sollen künftig der Aufsicht der Zentralbank unterstellt werden. Parallel berät die Staatsduma auch über Gesetze für ein allgemeines Krypto-Regelwerk und zur Regulierung des Krypto-Minings.

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#R24 #Krypto #Regulierung

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