🇩🇪🚫🇮🇷 Großrazzia gegen radikale Islamisten: Blaue Moschee in Hamburg durchsucht

• Bei einer bundesweiten Razzia gegen radikale Islamisten durchsuchten Ermittler am Montagmorgen auch die Blaue Moschee in Hamburg.

🇮🇷 Der Trägerverein der Moschee, das "Islamische Zentrum Hamburg" (IZH), steht im Verdacht, als langer Arm des iranischen Mullah-Regimes in Deutschland zu fungieren und wurde verboten.

• Das IZH wird seit 1993 vom Hamburger Verfassungsschutz beobachtet und gilt seit 2017 als "Instrument der iranischen Staatsführung".

🇱🇧 Die Sicherheitsbehörden gehen unter anderem dem Verdacht nach, dass das IZH die in Deutschland verbotenen Aktivitäten der libanesischen Hisbollah-Miliz unterstützt.

#Deutschland #Iran
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🇺🇦🇩🇪❌🇷🇺 Deutsche Kriegstechnik am Einmarsch in Kursk beteiligt

➡️ Ein Wisent-1 Minenräumfahrzeug, das von Deutschland an die Ukraine geliefert wurde, wurde auf dem Gebiet der russischen Region Kursk gesichtet, während die ukrainische Armee versucht, in die Region vorzurücken.

#Ukraine #Deutschland #Russland
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🇩🇪❌ Verdacht auf Sabotage in Bundeswehrkaserne Köln-Wahn: Mögliche Kontamination des Trinkwassers

Die Bundeswehrkaserne in Köln-Wahn wurde am Mittwochmorgen aufgrund eines Verdachts auf Sabotage vollständig abgeriegelt. Laut Informationen des SPIEGEL untersuchen Polizei, Feldjäger und der Militärische Abschirmdienst der Bundeswehr einen möglichen Einbruch in die Kaserne.

Es besteht der Verdacht, dass das Leitungswasser der Kaserne kontaminiert wurde. Soldaten und zivile Mitarbeiter wurden eindringlich gewarnt, kein Trinkwasser zu entnehmen. Der Zutritt zur Kaserne ist derzeit für weitere Soldaten untersagt.

Die Kaserne in Köln-Wahn beherbergt mehrere Kommandobehörden sowie militärische und zivile Dienststellen der Bundeswehr. Auch die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung ist dort stationiert, da die Kaserne direkt an den Flughafen Köln grenzt. Insgesamt sind an diesem Standort etwa 4300 Soldaten und 1200 Zivilangestellte tätig.

Die Kaserne verfügt über ein eigenes Wasserwerk, das am Mittwochvormittag von Feldjägern der Bundeswehr inspiziert wurde.

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🇺🇦🇩🇪 Enthüllung: Die wahre Geschichte hinter der Sabotage der Nord Stream Pipeline - Von Selensky und Saluzhny genehmigt

In einem detaillierten Bericht wurde enthüllt, dass die Sabotage der Nord Stream Pipeline, die im September 2022 weltweit Schlagzeilen machte, auf eine inoffizielle und hochriskante Operation zurückgeht, die von einer kleinen Gruppe ukrainischer Militärs und Geschäftsleute geplant und finanziert wurde.

⚙️ Ein Plan entsteht

Im Mai 2022 trafen sich einige hochrangige ukrainische Militärs und Geschäftsleute, um auf die Erfolge der ukrainischen Streitkräfte anzustoßen, die die russische Invasion in Teilen des Landes zurückgedrängt hatten. In diesem Moment, beflügelt von Alkohol und patriotischem Eifer, wurde die Idee geboren, die Nord Stream Pipelines zu zerstören. Was als radikale und fast unmögliche Idee begann, entwickelte sich bald zu einem konkreten Plan. Ein hochrangiger ukrainischer General sollte die Mission überwachen, während private Geschäftsleute die notwendigen finanziellen Mittel bereitstellten, da die ukrainische Armee durch den anhaltenden Krieg und den Rückgang der finanziellen Mittel stark belastet war.

💥 Die Durchführung

Die Operation, die etwa 300.000 Dollar kostete, war überraschend einfach: Ein kleines, gemietetes Segelboot mit einer sechsköpfigen Besatzung, darunter zivile Taucher, sollte die Pipeline angreifen. Die Mission wurde unter strikter Geheimhaltung durchgeführt, wobei alle Absprachen mündlich getroffen wurden, um keine schriftlichen Beweise zu hinterlassen. Unter den Tauchern war auch eine Frau, deren Anwesenheit dazu diente, den Eindruck zu erwecken, dass es sich bei der Crew lediglich um eine Gruppe von Freunden auf einem Segeltörn handelte. Das Boot, eine 50-Fuß-Yacht namens "Andromeda", wurde im deutschen Ostseehafen Rostock gemietet, unterstützt durch eine polnische Reiseagentur, die als Deckmantel für die finanziellen Transaktionen diente.

Die Saboteure setzten ihre Reise trotz schwieriger Wetterbedingungen fort und legten die explosiven Ladungen an den Pipelines an, die sich in über 80 Metern Tiefe im Meer befanden. Die Detonation führte zu einer der größten Freisetzungen von Erdgas in der Geschichte, was zu einer massiven Energiekrise in Europa führte und die politischen Spannungen verschärfte.

🤫 Reaktionen und Ermittlungen

Nach dem Angriff kam es zu umfangreichen internationalen Untersuchungen. Die deutsche Polizei, unterstützt durch Geheimdienste, begann, das Geschehen zu rekonstruieren. Dabei fanden sie zahlreiche Beweise, darunter Fingerabdrücke, DNA-Proben und Spuren von Sprengstoff auf der Yacht. Die Ermittler konnten auch die Bewegungen der Saboteure anhand von Handy- und Satellitendaten zurückverfolgen.

Im Laufe der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Plan ursprünglich genehmigt hatte. Als jedoch die CIA von der geplanten Operation erfuhr, wurde Selenskyj unter Druck gesetzt, die Mission zu stoppen. Obwohl Selenskyj den Befehl erteilte, die Operation abzubrechen, setzten die beteiligten Militärs die Mission dennoch fort. General Valeriy Zaluzhniy, der damals Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte war, entschied, dass die Operation zu weit fortgeschritten war, um sie abzubrechen, und führte sie wie geplant durch.

🗳 Politische Konsequenzen

Diese Enthüllungen könnten die Beziehungen zwischen der Ukraine und Deutschland, einem der wichtigsten Unterstützer Kiews im Kampf gegen Russland, erheblich belasten. Deutsche Ermittler haben mittlerweile einen Haftbefehl gegen ein Mitglied der Sabotagegruppe erlassen, aber Polen, wo der Verdächtige lebte, hat bisher keine Maßnahmen ergriffen. Es wird vermutet, dass der Verdächtige inzwischen in die Ukraine zurückgekehrt ist, was die Chancen auf eine Verhaftung schmälert.

Einige deutsche Politiker haben bereits darauf hingewiesen, dass ein Angriff dieser Größenordnung ausreichen könnte, um die kollektive Verteidigungsklausel der NATO auszulösen

⛓Recherche des WallStreetJournals

#Deutschland #Ukraine
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🇩🇪 Sabotageverdacht in Mechernich: Trinkwasser möglicherweise verunreinigt

Im Kreis Euskirchen gibt es einen weiteren Verdacht auf Sabotage, diesmal in der Stadt Mechernich. Die Behörden warnen davor, das Trinkwasser wie gewohnt zu nutzen, da eine mögliche Verunreinigung vermutet wird.

🪖 Ein Zaun an der Wasseraufbereitungsanlage auf dem Bundeswehrgelände in Mechernich wurde offenbar zerschnitten, was auf einen unbefugten Zugang hindeutet.

Betroffen sind der Kernort Mechernich sowie die umliegenden Ortsteile Strempt, Roggendorf, Breitenbenden, Weißenbrunnen, Denrath und das Bundeswehrgelände selbst. Insgesamt sind etwa 10.000 Einwohner betroffen.

Die Feuerwehr hat bereits mit Lautsprecherdurchsagen die Bevölkerung gewarnt, kein Trinkwasser mehr zu verwenden. Viele Anwohner deckten sich noch spätabends mit Trinkwasser ein, da Supermärkte bis 22 Uhr geöffnet hatten. Ein Krisenstab wird in der Nacht tagen, um Klarheit über die Situation zu schaffen. Experten der Feuerwehr aus Essen sind auf dem Weg nach Mechernich, um schnellstmöglich Wasserproben zu analysieren.

#Deutschland
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