🇲🇲🇨🇳 Myanmars Junta beschießt versehentlich China

Fünf Zivilisten wurden im chinesischen Nansan, einer subtropischen Stadt an der Grenze zu Myanmar, ins Krankenhaus gebracht, nachdem sie durch verirrte Granaten verwundet worden waren.

💬 "China bedauert zutiefst die chinesischen Opfer, die durch den Konflikt verursacht wurden, und hat bereits ernsthafte Schritte bei den betroffenen Parteien unternommen", so Wang Wenbin, Vize-Sprecher des chinesischen Außenministeriums.

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🇲🇲❌🇲🇲 - Das am 6. Januar 2024 veröffentlichte Video zeigt, eine von China unterstützte MNDAA-Kämpfer, auf den Hügeln über Laukkai, das nach wochenlangen schweren Kämpfen nun vollständig unter ihrer Kontrolle steht, wie westliche Beobachter feststellen.

Von dort aus beobachten die Kämpfer der Han-Miliz Myanmars, wie die Soldaten der Militärjunta Myanmars in den Hügeln zusammengetrieben und zur Evakuierung aus dem Gebiet hinuntergeschickt werden.

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🇲🇲🤝🇨🇳 Neue Fotos, die von Kämpfern der "Myanmar National Democratic Alliance Army" (MNDAA) veröffentlicht wurden.

Die Kämpfer sind mit einem seltenen 12,7x108mm Zijiang M99 Scharfschützengewehr (hergestellt in China) und 7,62x39mm Wa-81 Gewehren bewaffnet.

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🇲🇲⚡️🇧🇩 Mindestens 95 Angehörige der Grenzschutzpolizei Myanmars sind über die Grenze nach Bangladesch geflohen, während die Kämpfe zwischen der Junta und der Arakan-Armee (AA) im benachbarten Rakhine-Staat weiter toben. Dies ist das erste Mal, dass Streitkräfte aus Myanmar nach Bangladesch geflohen sind, seit die Allianz der Drei Brüder (3BHA) im Oktober ihre Offensive gegen die Militärregierung gestartet hat, und es ist die größte Übergabe ausländischer Truppen an die Behörden von Bangladesch seit dessen Unabhängigkeit.

In den letzten Wochen hat die AA, die die größte Kraft innerhalb der 3BHA darstellt, bedeutende Fortschritte in ihrem Heimatstaat Rakhine gemacht, während ein von China vermittelter Waffenstillstand zwischen den Gegenspielern der AA und der Junta im nördlichen Shan-Staat fortbesteht.

#Myanmar #Bangladesch
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In China hergestellter PTL-02-Panzerzerstörer der Streitkräfte Myanmars von der Arakan-Armee zerstört.

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🇲🇲 In Myanmar greifen die Rebellen Ziele in der Hauptstadt an - und demonstrieren damit, wie verwundbar die Armee mittlerweile ist. Die Machthaber treiben den Aufständischen immer mehr Unterstützer zu.

Es war ein koordinierter Angriff auf das Machtzentrum des Militärs. Mindestens 13 Kampfdrohnen sollen in dieser Woche über Myanmars Hauptstadt Naypyidaw geflogen sein, bevor sie vom Militär zerstört wurden.

Vier Drohnen kreisten über dem Flughafen. Laut militärnahen Medien soll es keine Schäden oder Opfer gegeben haben. Doch es ist ein empfindlicher Angriff auf den Luftraum der streng bewachten Hauptstadt.Kyaw Zaw, der Sprecher der Oppositions-Regierung in Myanmar, erklärte: "Mit diesem Angriff auf ihr Nervenzentrum wollen wir deutlich machen, dass sie keinen sicheren Ort mehr haben."

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Angriffsaufnahmen aus Myanmar.

Die Karenni Nationalities Defence Forces (KNDF) überfallen Stellungen der Militärjunta von Myanmar.

Bemerkenswert ist, dass die Person, die als erste auf den feindlichen Stützpunkt zustürmt, eine Beinprothese trägt.

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🇲🇲⚡ Zwei Kämpfer der People's Defense Forces (PDF) haben in Matara, Division Mandalay, einen Offizier des Militärrats angeschossen und getötet.

Obwohl das Video nicht sehr klar ist, scheinen die Angreifer mit Pistolen des Typs Sig Sauer P320 bewaffnet zu sein.

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🇲🇲🇨🇳 Myanmar auf dem Weg zum gescheiterten Staat: Chinas Herausforderung

Myanmar wird zunehmend als gescheiterter Staat betrachtet, da weniger als die Hälfte des Landes unter Kontrolle der Militärjunta steht, die 2021 die Macht übernommen hat. Warlords haben große Teile des Landes aufgeteilt, und die derzeitige lockere Allianz zwischen ihnen könnte leicht zerbrechen.

Das grundlegende Problem in Myanmar ist, dass die Regierung etwas übernommen hat, das sie nicht bewältigen kann – wie eine Schlange, die versucht, einen riesigen Wasserbüffel zu verschlingen, ohne ihn auszuspucken oder zu verdauen. Die Militärjunta hat weder die militärischen Mittel, um die Warlords in den verschiedenen Regionen zu besiegen, noch die politischen Fähigkeiten, um Frieden zwischen den verschiedenen Kräften zu wahren.

China steht nun vor einem großen Dilemma. Peking hofft, dass alle Parteien die Feindseligkeiten einstellen und friedliche Verhandlungen aufnehmen, doch dies scheint unmöglich. China muss sich der Möglichkeit stellen, dass die Militärregierung in Myanmar vollständig besiegt wird, das Land in einen Zustand völliger Anarchie verfällt und nach einem langen Bürgerkrieg in mehrere unabhängige Staaten zerfällt.

In einem solchen Szenario könnte China gezwungen sein, das Prinzip der "Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder" aufzugeben. Es könnte erwägen, das lokale Han-chinesische Regime in Nordmyanmar zu unterstützen, eine militärische Allianz mit ihm einzugehen und seine Offensive nach Süden zu unterstützen, um China den Zugang zum Indischen Ozean zu sichern.

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Die birmanische Kachin-Unabhängigkeitsarmee (nicht zu verwechseln mit der Karen-Befreiungsarmee) hat in der Nähe von Waingmaw in der Shan-Provinz einen Mi-17-Hubschrauber der Regierungsjunta abgeschossen. Das Shan-Gebiet wird von den historischen Nachfahren der Chinesen bewohnt, so dass es nicht überrascht, dass der Betreiber ein chinesisches FN-6 (飛弩-6 oder Flying Crossbow-6) MANPADS verwendete, um den Hubschrauber zu zerstören.

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Angriff auf myanmarisches Marineschiff

Ein Schiff der myanmarischen Marine wurde auf dem Irrawaddy-Fluss von Kämpfern der Kachin Independence Army (KIA) angegriffen. Die KIA setzte rückstoßfreie Gewehre bei dem Angriff ein. Der Vorfall zeigt die fortdauernden Spannungen und Konflikte zwischen der KIA und den myanmarischen Regierungstruppen in der Region.

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