🇱🇧📋🇮🇱 IDF bereitet sich auf Offensivoperation im Libanon vor

Die hebräischen Medien berichten, dass Generalmajor Ori Gordin, der Leiter des Nordkommandos der IDF, und Generalmajor Oded Basiuk, der Leiter der Operationsdirektion, heute Schlachtpläne genehmigt haben.

In einer Erklärung teilte die IDF mit, dass die Generäle eine Lagebeurteilung vorgenommen haben, während der „operative Pläne für eine Offensive im Libanon genehmigt wurden.“

Die obersten Kommandeure trafen außerdem Entscheidungen zur „Beschleunigung der Einsatzbereitschaft der Truppen vor Ort“, fügte das Militär hinzu.

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🇮🇱🇮🇷🇱🇧 Nach Angaben des Hisbollah-Führers hat der Iran Kontakt aufgenommen, um Tausende von Kämpfern zu schicken. Sie sagten, sie hätten bereits mehr als 100.000 Kämpfer und hätten den Überblick verloren

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🇺🇸🇮🇱🇱🇧🇵🇸 USA warnen vor israelischer Offensive gegen Hisbollah

Ein hoher arabischer Beamter berichtete der Middle East Eye, dass der US-Sondergesandte Amos Hochstein in Beirut davor gewarnt habe, dass Israel eine begrenzte Offensive gegen die Hisbollah plane, die von den USA unterstützt werde, falls keine diplomatische Lösung gefunden werde.

Hochstein erklärte, dass Israel noch etwa fünf Wochen intensive Kämpfe in Gaza erwarte und danach weiterhin gezielte Angriffe gegen Hamas-Funktionäre und zur Geiselbefreiung durchführe.

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🇺🇸🇮🇱🇱🇧 Hochstein trifft israelische Führung und fordert diplomatische Lösung

US-Sondergesandter Amos Hochstein traf sich mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu, Präsident Isaac Herzog, Verteidigungsminister Yoav Gallant und dem Vorsitzenden der Nationalen Einheitspartei, Benny Gantz.

Laut US-Außenministeriumssprecher Matthew Miller wolle man keine Eskalation im Norden und habe dies der israelischen Regierung deutlich gemacht. Miller betonte, dass die Angriffe der Hisbollah aus dem Süden des Libanon auf Israel unhaltbar seien, ebenso wie die Notlage der libanesischen Zivilbevölkerung durch die grenzüberschreitende Gewalt.

„Es ist eine Situation, die gelöst werden muss. Unsere Präferenz ist eine diplomatische Lösung, und das hat auch Israel sowohl öffentlich als auch privat bekundet“, so Miller.

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🇺🇸🇮🇱🇱🇧 U.S. Navy unterstützt Israel bei erwarteten Hisbollah-Angriffen

Ein US-Verteidigungsbeamter hat angekündigt, dass Teile der Carrier Strike Group 2 (CSG-2), einschließlich des Flugzeugträgers USS Dwight D. Eisenhower (CVN-69), bald vom südlichen Roten Meer ins östliche Mittelmeer verlegt werden. Diese Maßnahme soll Israel bei der Verteidigung gegen erwartete Langstreckenangriffe der Hisbollah mit Raketen und Drohnen unterstützen, falls Israel eine Boden- und Luftoffensive im Süden Libanons startet.

Im östlichen Mittelmeer wird die Flotte mit weiteren US-amerikanischen und britischen Marineschiffen zusammenarbeiten. Die Koalitionskräfte der EU-Operation „Aspides“ werden weiterhin im Roten Meer gegen die Houthis operieren.

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🇮🇷🇱🇧🇮🇱⚡ Iranische Quds-Brigaden zur Unterstützung der Hisbollah im Kriegsfall

Die iranischen Quds-Kräfte bereiten Spezialeinheiten vor, um im Falle eines Krieges mit Israel die Hisbollah-Spezialeinheiten „Redwan“ zu unterstützen.

Laut dem israelischen Sender Channel 12 werden die Quds-Spezialkräfte „kampferprobt sein da sie an der Befreiung syrischer und irakischer Städte von ISIS teilgenommen haben.“

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