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🇨🇿🇩🇪 Tschechien erhält 14 deutsche Kampfpanzer Leopard-2 A4 und einen Bergepanzer Büffel als Ausgleich für an die Ukraine gelieferte T72-Panzer sowjetischer Bauart. Das gab Bundeskanzler Olaf Scholz heute in Prag bekannt. Er habe den Ringtausch jetzt "ganz konkret" mit dem tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala verabredet.
Fiala betonte, der Ringtausch sei nun "vollendet". "Die ersten Panzer werden noch vor dem Jahresende nach Tschechien kommen." Dies sei ein "großer Schritt" im Verteidigungsbereich. Auch Scholz betonte, das Abkommen werde die "Zusammenarbeit zwischen den tschechischen und deutschen Verteidigungsarmeen weiter stärken".
#TschechischeRepublik #Deutschland
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Fiala betonte, der Ringtausch sei nun "vollendet". "Die ersten Panzer werden noch vor dem Jahresende nach Tschechien kommen." Dies sei ein "großer Schritt" im Verteidigungsbereich. Auch Scholz betonte, das Abkommen werde die "Zusammenarbeit zwischen den tschechischen und deutschen Verteidigungsarmeen weiter stärken".
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🇨🇿🇩🇪 Tschechien erhält 14 deutsche Kampfpanzer Leopard-2 A4 und einen Bergepanzer Büffel als Ausgleich für an die Ukraine gelieferte T72-Panzer sowjetischer Bauart. Das gab Bundeskanzler Olaf Scholz heute in Prag bekannt. Er habe den Ringtausch jetzt "ganz…
🇩🇪🇵🇱🇨🇿🇸🇰🇸🇮🇬🇷 Es ist der zweite Panzer-Ringtausch zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte nach einer ähnlichen Vereinbarung, die das Bundesverteidigungsministerium vergangene Woche mit der Slowakei abgeschlossen hat.
Die Idee des Ringtauschs entstand kurz nach Beginn des Ukraine-Kriegs. Ziel war es, die Ukraine möglichst schnell mit schweren Waffen sowjetischer Bauart zu versorgen. Diese können von ukrainischen Soldaten ohne Einweisung bedient werden. Im Gegenzug sollten die Länder, die Sowjet-Waffen liefern, zeitversetzt westliche Fabrikate von anderen NATO-Partnern erhalten.
Die Verhandlungen der Bundesregierung mit Polen, Slowenien, der Slowakei, Tschechien und Griechenland gestalteten sich aber problematisch. Vor allem Polen, das bereits rund 200 Panzer in die Ukraine geliefert hat, war mit den deutschen Angeboten unzufrieden. Auch mit Griechenland und Slowenien steht eine Einigung noch aus.
Insgesamt hat Tschechien seit dem Beginn der russischen Invasion vor mehr als sechs Monaten Waffen und Munition im Wert von umgerechnet mehr als 150 Millionen Euro an die Ukraine abgegeben. Das gab Verteidigungsministerin Jana Cernochova vor Kurzem bekannt. Nach Medienberichten waren darunter unter anderem auch Kampfhubschrauber, Mehrfachraketenwerfer und Radhaubitzen.
#Deutschland #Polen #TschechischeRepublik #Slowakei #Slowenien #Griechenland
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Die Idee des Ringtauschs entstand kurz nach Beginn des Ukraine-Kriegs. Ziel war es, die Ukraine möglichst schnell mit schweren Waffen sowjetischer Bauart zu versorgen. Diese können von ukrainischen Soldaten ohne Einweisung bedient werden. Im Gegenzug sollten die Länder, die Sowjet-Waffen liefern, zeitversetzt westliche Fabrikate von anderen NATO-Partnern erhalten.
Die Verhandlungen der Bundesregierung mit Polen, Slowenien, der Slowakei, Tschechien und Griechenland gestalteten sich aber problematisch. Vor allem Polen, das bereits rund 200 Panzer in die Ukraine geliefert hat, war mit den deutschen Angeboten unzufrieden. Auch mit Griechenland und Slowenien steht eine Einigung noch aus.
Insgesamt hat Tschechien seit dem Beginn der russischen Invasion vor mehr als sechs Monaten Waffen und Munition im Wert von umgerechnet mehr als 150 Millionen Euro an die Ukraine abgegeben. Das gab Verteidigungsministerin Jana Cernochova vor Kurzem bekannt. Nach Medienberichten waren darunter unter anderem auch Kampfhubschrauber, Mehrfachraketenwerfer und Radhaubitzen.
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🇨🇿 Rund 70.000 Menschen haben nach Polizeiangaben am Samstag auf dem Wenzelsplatz in Prag gegen die Politik der tschechischen Regierung demonstriert.
Laut der tschechischen Nachrichtenagentur CTK hatten mehrere regierungskritische Organisationen, Bürgerinitiativen und teils außerparlamentarische Oppositionsparteien dazu aufgerufen: "Die Tschechische Republik zuerst".
Eine ähnliche Demonstration mit 10.000 Teilnehmern ist für Montag in Leipzig angemeldet.
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🇨🇿 Die Teilnehmenden schwenkten tschechische Fahnen und führten Transparente mit sich, in denen sie die hohen Energiepreise anprangerten und den Rücktritt der Regierung forderten. Auch verlangten sie ein Ende der EU-Sanktionspolitik gegen Russland, weil diese der tschechischen Wirtschaft und Bevölkerung schade.
Der liberalkonservative Ministerpräsident Petr Fiala warf den Organisatoren der Demonstration eine "prorussische Orientierung" vor, die den Interessen Tschechiens schade: "Es ist klar, dass sich die russische Propaganda und Desinformationskampagne immer wieder in unserem Land zeigt und ihr jemand verfällt."
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Der liberalkonservative Ministerpräsident Petr Fiala warf den Organisatoren der Demonstration eine "prorussische Orientierung" vor, die den Interessen Tschechiens schade: "Es ist klar, dass sich die russische Propaganda und Desinformationskampagne immer wieder in unserem Land zeigt und ihr jemand verfällt."
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