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Die People's Defense Forces (PDF) haben einen Militärposten in der Gemeinde Ye im Bundesstaat Mon angegriffen.

Die Kämpfer sind offenbar mit RPG-Werfern des Typs 69/BA-10 mit MR-1-Rakete, M16A1-Gewehren, Karabinern des Musters M4/CQ-A und einem möglicherweise von den Kachin hergestellten KA2-5-Gewehr mit BA203 UBGL bewaffnet.

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Myanmars "Demokratiekämpfer": Ein mutiger Vorstoß um die Kontrolle einer Bundeshauptstadt -AFP

📍Ziel Loikaw: Die Pro-Demokratie-Kämpfer in Myanmar, bekannt als "People's Defence Force" (PDF), versuchen die Stadt Loikaw, die Hauptstadt des östlichen Kayah-Staats, zu erobern. Dies wäre ihre erste Einnahme einer Bundeshauptstadt seit dem Militärputsch 2021.

🔥Andauernde Kämpfe: Die PDF und verbündete ethnische Minderheitsgruppen kämpfen seit Wochen gegen das myanmarische Militär in und um Loikaw, einer Stadt inmitten grüner Hügel mit etwa 50.000 Einwohnern.

⚠️Bedeutende Flucht: Tausende Bewohner sind bereits vor Luftangriffen, Artilleriebeschuss und städtischen Kämpfen geflohen. Rund 70% der Bevölkerung Loikaws sollen in den letzten Wochen geflohen sein.

ℹ️Operation 1027: Eine Offensive von drei ethnischen Minderheitsgruppen im nördlichen Grenzgebiet zu China, benannt nach ihrem Startdatum vor fünf Wochen, stellt die größte Herausforderung für das myanmarische Militär seit dem Putsch dar.

🪖Militärische Lage: Trotz des Drucks behauptet der Junta-Chef Min Aung Hlaing, die Region Loikaw sei "unter Kontrolle". Das Militär setzt verstärkt auf Luft- und Artillerieangriffe, um seine Bodentruppen zu unterstützen.

➡️UN-Evakuierung und Vertriebene: Die Vereinten Nationen evakuierten die meisten ihrer Mitarbeiter aus Loikaw aufgrund von Bombardierungen und aktiven Kämpfen. Über 500.000 Menschen wurden seit dem Beginn der "Operation 1027" landesweit vertrieben.

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