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Das Clubhaus des Bohemian Club in der Innenstadt von San Francisco, Eule über Eingangstür

Literatur

G. William Domhoff, U. C. Santa Cruz: Social Cohesion & the Bohemian Grove. The Power Elite at Summer Camp. April 2005

Peter Martin Phillips: A Relative Advantage: Sociology of the San Francisco Bohemian Club. Doktorarbeit in Soziologie an der Universität von Kalifornien, Davis 1994

Sarah Paris: Pfadilager der Mächtigen in den Redwoods. Tagesanzeiger, Zürich, vom 19. August 1999, S. 2 Hintergrund

Joël van der Reijden: Bohemian Grove., 2005, 2006

Philipp Weiss: Masters of the Universe Go to Camp: Inside the Bohemian Grove. Spy Magazine, Neu York, vom November 1989, S. 59–76

Die Verbindungen des
🎥 "Böhmischen Clubs" zu den größten wissenschaftlichen Versuchen der Geschichte, dem Bau der Atombombe (Manhattan Project) und dem jährlichen Versprühen von Zehntausenden Megatonnen Giftmülls (Chemtrails - New Manhattan Project) gelten als gesichert.

Verweise

Bohemian Grove Action Network


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Grundrechte im Grundgesetz

Die Grundrechte sind Verfassungsbestimmungen zur Sicherung bestimmter Rechte des einzelnen, z. B. das Brief- und Postgeheimnis, die persönliche Unverletzbarkeit, die Koalitionsfreiheit. Solche Rechte waren eins der Ziele des im 18. Jahrhunderts einsetzenden Kampfes gegen Bedrückung durch Fürstenwillkür. Sie spielen in den Verfassungen vieler konstitutioneller Staaten eine wichtige Rolle. Der Grundgedanke, daß der einzelne unentziehbare Rechte gegenüber dem Staat habe, wurzelt im Geist der Aufklärung und der Französischen Revolution; er trägt den Keim zu individualistischer Überspannung in sich, die den Bestand des Staates gefährden kann.

In der Bundesrepublik Deutschland sind die Grundrechte in den Artikeln 1 bis 19 des Grundgesetzes festgelegt. Sie können aber leicht durch ein einfaches Gesetz eingeschränkt werden, mit welchem diese Rechte ausgehebelt werden. In der BRD geschieht dies u.a. mit der Meinungsfreiheit und den rechtswidrigen Corona-Maßnahmen.

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Mit der Gründung der BRD am 23.5.1949 tritt auch das Grundgesetz in Kraft

Geschichte

In der Paulskirchenverfassung nach der Märzrevolution 1848 war die Freizügigkeit, die Berufsfreiheit, die Auswanderungsfreiheit, das Briefgeheimnis, die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit, die Glaubensfreiheit, die Gewissensfreiheit, die Versammlungsfreiheit und das Recht auf Eigentum garantiert. Zwar trat die Verfassung als solche nie in Kraft, doch ihr späterer Grundrechtsteil (Abschnitt VI, §§ 130 bis 189) entsprach den durch das Reichsgesetz betreffend die Grundrechte des deutschen Volkes vom 27. Dezember 1848 für anwendbar erklärten Grundrechten. Den Grundrechten kam allerdings noch kaum praktische Bedeutung zu, da die Gegenrevolution zu diesem Zeitpunkt wieder erstarkt war und mehrere Gliedstaaten des Deutschen Bundes die Veröffentlichung der Grundrechte in ihren Gesetzblättern verweigerten, was nach damaligem Bundesrecht zu deren Inkrafttreten erforderlich gewesen wäre.

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Grundrechte nach Zielen: Die Grundrechte sind die wichtigsten Normen, die unser Zusammenleben in einem Staat regeln

Schon im August 1851 wurde der Grundrechtskatalog von der Bundesversammlung auch formal wieder aufgehoben.

Die Weimarer Reichsverfassung 1919 enthielt die gleichen Grundrechte wie 1848 und zusätzlich als soziale Grundrechte unter anderem die Grundpflicht und das Grundrecht auf Arbeit (Art. 163 WRV).

Im Deutschen Reich wurden nach der Machtübernahme 1933 der einzelne und der Staat durch die nationalsozialistische Volksgemeinschaft zusammengeschweißt, das Reich beruhte auf Gefolgschaftstreue, Pflicht und Opfer. Neben Achtung und Schutz der Rechte der Einzelpersönlichkeit traten die Pflichten des einzelnen gegenüber der Gemeinschaft. Der einzelne hatte nur solange Rechte, wie er seine Pflichten gegenüber der Gesamtheit des Volkes erfüllte.

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Nach dem Reichstagsbrand wurden die in den Artikeln 114 (Freiheit der Person), 115 (Unverletzlichkeit der Wohnung), 117 (Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprechgeheimnis), 118 (Meinungsfreiheit), 123 (Versammlungsfreiheit), 124 (Vereinigungsfreiheit) und 153 WRV (Eigentumsgewährleistung) festgeschriebenen Grundrechte im Rahmen der zeitlich begrenzten Notverordnungen außer Kraft gesetzt.

In der BRD sind die Grundrechte in den Artikeln 1 bis 19 des GG festgelegt. Sie können aber leicht durch ein einfaches Gesetz eingeschränkt werden. In der BRD geschah das u. a. mit der Meinungsfreiheit, die durch den § 130 StGB „Volksverhetzung“ mit drastischen Strafen unterbunden wurde und dem Infektionsschutzgesetz.

Die rechtswidrigen C-Maßnahmen, Ausgangssperren, der bußgeldbewehrte Nachdruck einer Masken-, Test- und Impfpflicht haben gezeigt, daß auch im NS-Nachfolgesystem Grundrechte jederzeit wieder aufgehoben werden können und dies wiederholt große Bevölkerungsteile unhinterfragt mittragen.

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Artikel 18 und 19: Verwirkung – Einschränkung – Rechtsweg

Zitate

„Der Landwirt gewährt dem Huhn solange das Leben, bis er sich entscheidet, es zu beenden. Der Staat gewährt die Unverletzlichkeit von Körper, Freiheit, Wohnung, Meinung, Glaubensbekanntnis usw. solange, bis er sich gegenteilig entscheidet.“ — Kurt Kowalsky (2021)[1]

Schon alleine der Fall Assange zeigt, daß de facto keine Pressefreiheit in der BRD existiert. Die massive @Medienzensur belegt, daß vor allem transatlantische Medien die Meinung vorgeben, was der Meinungsfreiheit komplett widerspricht. Die Auferlegung von Zwangsgebühren für scheinstaatliche (Des)Informationsquellen komplettiert die Propaganda.
Die Inhaftierung von Dissidenten (Ballweg) und Andersdenkenden mit fadenscheinigen, auch frei erfundenen Begründungen belegt zudem unmissverständlich, daß es dem BRD-Regime keineswegs an Wahrheit, Aufrichtigkeit und Demokratie gelegen ist.

Folgerichtig sind Grundrechte im Grundgesetz zu einer Illusion verkommen.

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Das Weltraumkommando der Bundeswehr (WRKdoBw) ist eine Kommandobehörde der Luftwaffe mit Sitz in Uedem und dem Kommando Luftwaffe unterstellt. Bis April 2023 soll sie als eigenständige, streitkräftegemeinsame Dienststelle etabliert werden.

Auftrag

Das Kommando soll alle mit dem Weltraum verbundenen Aktivitäten der Bundeswehr bündeln. Künftig sollen Defensivoperationen im All geplant und geführt werden. Vordringliche Aufgabe soll die Überwachung und der Schutz der sieben Satelliten der Bundeswehr zur Kommunikation und Aufklärung (Systeme SATCOMBw bzw. SAR-Lupe; seit 2022 SARah) vor Schäden durch Weltraumschrott oder -waffen sein. Dazu wird u. a. das Weltraumbeobachtungsradar TIRA genutzt.

Auf dem Uedemer Paulsberg sind 40 Millionen Euro verbaut worden. In dem Komplex der Bundeswehr haben mehr als 100 Büros und zwei Lagezentren Platz. Diese werden seit Anfang April 2023 offiziell genutzt.

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Das Weltraumkommando der Bundeswehr wurde jetzt in einem Festakt durch den Kommandeur Generalmajor Michael Traut eingeweiht.

Organisation

Ende 2022 waren beim Kommando etwa 90 Dienstposten besetzt, bis 2027 soll diese Zahl auf 220 ansteigen. Im Kommando erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit dem Cyber- und Informationsraum sowie mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Das bereits zuvor vorhandene Weltraumlagezentrum wurde in das Weltraumkommando eingegliedert.

Das Kommando wurde vorerst in Containern auf dem Gelände des Lagezentrums auf dem Paulsberg in Uedem in Sichtweite zur niederländischen Grenze untergebracht. Ein neues Stabsgebäude wurde am 5. April 2023 eingeweiht.

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Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) in Uedem

Geschichte

Das Kommando wurde am 13. Juli 2021 durch die. Bundesministerin der Verteidigung, Annegret Kramp-Karrenbauer, in Dienst gestellt. Es ging aus dem erst am 21. September 2020 aufgestellten Air and Space Operations Centre hervor. Im „Eckpunktepapier für die Zukunft der Bundeswehr“ vom Mai 2021 kündigten Kramp-Karrenbauer und der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, die Aufstellung des Kommandos für das dritte Quartal 2021 an, um die Dimension Luft- und Weltraum zu stärken.

Kritik

Unseren Streitkräften gelingt wenig: Das Material erneuerungsbedürftig, die Nachwuchslage schwierig, das Geld knapp. Jetzt kommt ein Weltraumlagezentrum dazu. Doch die Devise heißt auch hier: Neue Dienstposten schaffen – aber bloß nicht kämpfen können.

Video-Beiträge

AKKs Star Wars: Jetzt geht es den Aliens an den Kragen

Einweihungsfeier April 2023


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Weltbevölkerung wächst weniger als angenommen

Überbevölkerung oder Übervölkerung bezeichnet in einigen sozial- und volkswirtschaftlichen Theorien den Zustand, in dem die Lebensbedingungen für eine bestimmte Menge der Bevölkerung zu deren Reproduktion nicht mehr ausreichen und die Tragfähigkeit des Lebensraumes überschritten wird. Der Begriff wird in den Sozialwissenschaften verwendet und beschreibt eines der zentralen Themen der Demographie und der Bevölkerungsgeographie.

Laut Weltbevölkerungsuhr der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung leben aktuell (Februar 2023) rund 8,02 Milliarden Menschen auf der Welt. Die Zahl der Erdenbewohner wird sich laut einer UN-Prognose zur Entwicklung der Weltbevölkerung bis 2050 auf 9,71 Milliarden und bis 2100 auf 10,35 Milliarden erhöhen.

Die Überbevölkerung wird zu einem der größten Probleme der Menschheit.[1] Derzeit wächst die Zahl der Menschen jährlich um etwa 76 Millionen. Rund 95 Prozent davon leben in sogenannten Dritte-Welt- und Schwellenländern.

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Die Weltkarte 2050 gemessen an der Bevölkerung, nicht an der Fläche

Der Bevölkerungsbiologe. Paul R. Ehrlich warnt eindringlich vor den Gefahren der Bevölkerungsexplosion. Das Problem der wachsenden Menschenflut, besonders in der Dritten Welt, sprach u. a. Der Spiegel (39/81) in dem Artikel „Hört auf, wir sind schon zu viele“ an. Danach wurde erwartet, daß bis zum Jahr 2000 rund 6,3 statt bisher 4,5 Milliarden Menschen auf der Erde leben, wohnen und arbeiten wollen. Erst in etwa 130 Jahren wird eine Stabilisierung der Weltbevölkerung bei 10,5 Milliarden (90 % davon in der dritten Welt) erwartet. Dazu Ehrlich: „Nur Narren glauben, daß der Planet so viele Menschen tragen kann.“ Der westliche Wohlstandsmodell ist zu ressourcenaufwendig und keinesfalls für die Gesamtbevölkerung der Erde realisierbar.[2]

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Weltbevölkerung nach Kontinenten 2022

Der russische Militärexperte Leonid Iwaschow meint: „Nach Angaben der US-Geheimdienste wird es gegen 2015 einen Drei-Milliarden-Überschuss an Menschen auf der Erde geben, unseren Planeten erwartet also eine Überbevölkerung.“[3]

Henry Kissinger setzte sich für Sterilisationen und die Geburtenkontrolle in 13 Schlüsselländern der Welt ein. Ein Memorandum wurde dazu am 24. April 1974 dem damaligen VS-Präsidenten. Gerald Ford vorgelegt, der es am 16. Oktober 1975 unterschrieb, womit es als Grundlage für die amerikanische Außenpolitik angenommen war. Später wurde es mit dem US Security Defense Memorandum Nr. 314 umgesetzt.

In dem Memorandum wird die Überbevölkerung angesprochen und es heißt, daß die VSA in Zukunft immer mehr Rohstoffe aus Dritte-Welt-Ländern benötigen würden, und die Rohstoffe Südamerikas, Afrikas und anderer Regionen der zukünftigen Nutzung durch die VSA vorbehalten bleiben sollten.

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Überbevölkerung: Sind wir zu viele?

Man müsse verhindern, daß die Menschen in diesen Ländern die Rohstoffe selbst verbrauchen würden. Dazu müsse man sie in Armut und Rückständigkeit halten. Und man müsse deswegen auch die Bevölkerungszahl dieser Länder senken. Als Zielländer werden Brasilien, Nigeria, Ägypten, Äthiopien, Pakistan, Indonesien, die Türkei, Bangladesch, Indien, Tailand, die Philippinen, Mexiko und Kolumbien genannt.[4]

Zitate

„Wir können nicht unseren westlichen Lebensstandard auf neun Milliarden Menschen ausbreiten – das geht nicht!“ — Demograph Rainer Münz und Politikwissenschaftler Albert F. Reiterer

Eine Milliarde ist genug!

Nichts ängstigt die geheime Machtelite so sehr wie die wachsende Weltbevölkerung. Sie hat das Ziel, diese auf eine Milliarde herunterzubringen – und zwar mit allen Mitteln: Kriegen, Hungersnöten, Seuchen, Krankheiten und Impfungen, die auch dazu dienen, Frauen unfruchtbar zu machen.

Guidestones

Weltbevölkerungskonferenz

Agenda 21


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Die Berliner Zeitung (BLZ) ist ursprünglich eine bolschewistische Lizenzzeitung, die sich in den späten neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts als linksextremes Propagandaorgan entwickelte, das vorzugsweise auf der Titelseite jeder noch so nebensächlichen Meldung über die neobolschewistische Linkspartei Platz einräumt.

Nach dem Beitritt Mitteldeutschlands zum Geltungsbereich des Grundgesetzes für die BRD übernahm 1992 zunächst der Verlag Gruner + Jahr die Berliner Zeitung. Nach deren Weiterverkauf wurde der Engländer David Montgomery neuer Eigentümer. Chefredakteur und Geschäftsführer war Josef Depenbrock. Die Enttarnung von zwei Mitarbeitern der Berliner Zeitung als Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit im März 2008 brachte das Blatt dann wiederholt in die Schlagzeilen anderer Medien.

Das Blatt hat vor allem die Aufgabe, Andersdenkende zu spalten, wodurch es permanent Tatsachen verdreht und Geschichten über Dissidenten erfindet. Es gilt als Blaupause der Lügenpresse.

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Wahlkampf und Sexismus: Über die Berliner Medienzwerge

Am 13. Januar 2009 teilte der Kölner Verlag M. DuMont Schauberg mit, daß er die medialen Aktivitäten der sogenannten „Mecom Group“ in der BRD inklusive der Berliner Zeitung übernehmen werde.

„Es war ein kurzes Abenteuer, das aber in der Medienbranche viel Aufsehen erregte. Nach gut drei Jahren auf dem deutschen Markt verkauft die britische Finanzinvestorgruppe ‚Mecom‘ um David Montgomery ihre deutschen Beteiligungen an den Kölner Verlag DuMont Schauberg. Damit wechseln die ‚Berliner Zeitung‘, der ‚Berliner Kurier‘, das Stadtmagazin ‚Tip‘, die ‚Netzeitung‘ und die ‚Hamburger Morgenpost‘ ihren Besitzer. Der Kaufpreis liegt nach Angaben von Mecom bei 152 Millionen Euro. DuMont Schauberg gibt unter anderem den ‚Kölner Stadt-Anzeiger‘ und die ‚Frankfurter Rundschau‘ heraus. Montgomery hatte 2005 zunächst die ‚Berliner Zeitung‘ erworben und mit einem radikalen Sparkurs viel Kritik auf sich gezogen.“[2]

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„Berliner Zeitung“ verkauft alte Olaf-Scholz-Rede als neu

Die internationale Mecom-Holding soll mit rund 600 Millionen GB-£ hoch verschuldet sein.[3]

Uwe Vorkötter war seitdem Chefredakteur. Nach seinem kurzzeitigen Weggang und der Nachfolge durch Josef Depenbrock ist Vorkötter seit 2009 erneut Chefredakteur. Die „Berliner Zeitung“ setzte im ersten Quartal 2009 knapp 169.000 Exemplare pro Erscheinungstag ab.[4]

Die verkaufte Auflage der Berliner Zeitung (BLZ) lag im ersten Quartal 2021 bei rund 81.600 Exemplaren. Gegenüber dem ersten Quartal 2013 war das ein Auflagenrückgang um rund 48.000 Exemplare.

Verleger ist Alfred Neven DuMont, Gründer und Vorsitzender des deutschen Komitees des Peres-Friedenszentrums und Stifter eines Lehrstuhls am Zentrum für europäische Studien der Universität Herzlia in Israel.

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