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2019 hatte das Berliner Ehepaar Friedrich das in Schieflage befindliche Blatt von DuMont gekauft

Den Einstieg des deutschen Medienunternehmens M. DuMont Schauberg in den israelischen Zeitungsmarkt (Ha'aretz-Gruppe) hatte der ihm befreundete, frühere israelische Botschafter in der BRD, Avi Primor vermittelt.

Durch die Zusammenlegung der Politik- und Wirtschaftsredaktionen von „Berliner Zeitung“ und „Frankfurter Rundschau“ die, wie beschrieben, beide zur Kölner DuMont-Gruppe gehören, sollen in Zukunft Einsparungen erreicht werden.

Ausrichtung

Das Blatt beinhaltet eine generell deutschfeindliche Ausrichtung bis hin zum offen propagierten Linksextremismus. Durch die Zusammenlegung von Politik- und Wirtschaftsredaktion werden globale Finanzinteressen unverhohlen mit politischen „Beiträgen“ vermengt.

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Die Berliner Zeitung wurde 1945 als Zeitung des Berliner Magistrats gegründet

Nachkriegs- und DDR-Zeit

Sie erschien erstmals am 21. Mai 1945 als Mitteilungsblatt der sowjetischen Militärkommandantur an die Ost-Berliner Bevölkerung. Später wurde sie von den Sowjets an den Berliner Magistrat übergeben. Dessen Oberbürgermeister war immer SED-Mitglied. Diesem oblag die Aufsicht über die Berliner Zeitung. Die Redaktionsadresse war Karl-Liebknecht-Straße 29 in Berlin 1026. Gedruckt wurde sie in der „Druckerei Neues Deutschland“. Sie erschien sechsmal pro Woche und kostete 0,15 DDR-Mark. Seit der Wende 1989 gab sie sich den Anstrich einer unabhängigen Publikation.

Namen in direkter Verbindung mit der Zeitung

Max Leon Kahane, jüdischer Journalist und ehemaliger Redakteur der „Berliner Zeitung“

Daniela Vates, stellvertretende Leiterin und Korrespondentin, ehemalige Parlamentskorrespondentin bei der jüdischen Nachrichtenagentur „Reuters

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Das Gebäude am Alexanderplatz, in dem die "Berliner Zeitung" erneut untergebracht ist

Matthias Krupa, ehemals Politikredakteur, jetzt bei der linksgerichteten Wochenzeitung „Die Zeit

Jens Jessen, Feuilletonchef der „Berliner Zeitung“ 1996–1999, und ist seit dem Jahr 2000 Feuilletonchef der Wochenzeitung „Die Zeit“

Sven Felix Kellerhoff, deutschfeindlicher Journalist

Erich Böhme, ehemaliger Chefredakteur des „Spiegel“, danach mehrere Jahre Herausgeber der Berliner Zeitung

Renate Adolph, Linksextremistin und Mitglied der Partei „Die Linke“ sowie ehemaliger Stasi-Spitzel. Bis 1990 bei der Berliner Zeitung

Anetta Kahane, jüdischer ehemaliger Stasi-Spitzel, verfaßt eine regelmäßige ausführliche Kolumne in der Berliner Zeitung

Thomas Schuler, Journalist, ausgbildet an der Columbia Journalism School in den VSA

Thomas Brasch, jüdischer Schriftsteller, ausgezeichnet mit dem sogenannten Kritikerpreis der Berliner Zeitung

Götz Aly, Redakteur und nebenberuflich „Historiker“

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Die Insekten-Warn-App überprüft Lebensmittel auf Insektenbestandteile anhand des Barcodes. Seit Januar 2023 sind Insektennahrung sowie Insekten in der Nahrung durch die EU offiziell zugelassen, auch in Brot, Nudeln oder Chips.

Die App InsektenWarnung scannt den Barcode von Lebensmitteln und zeigt an ob diese Insekten oder deren Bestandteile enthalten. Die App ist schlicht und einfach in der Anwendung. Bei dem drücken auf den "Scan" Button öffnet sich die Kamera, sodass der Barcode von Lebensmitteln gescannt werden kann. Nach dem scannen wird sofort angezeigt ob das Produkt Insekten enthält oder nicht. Wenn das Produkt nicht gefunden wird, kann der Benutzer die Inhaltsstoffe auf der Rückseite des Produkts anhand der "Scanliste" überprüfen. In der Scanliste sind die Namen und Bezeichnungen der Insekten sowie deren Bestandteile aufgelistet, um so die manuelle Überprüfung zu unterstützen.

In den Download-Charts einiger App-Stores wurde die App bereits herausgenommen.

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Unter der Agenda 21 versteht man ein Aktionsprogramm der Vereinten Nationen. Von 178 Staaten auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCED) in Rio de Janeiro 1992 beschlossen, setzt es Leitlinien für das 21. Jahrhundert, vor allem zur nachhaltigen Entwicklung. An dieser Konferenz nahmen neben Regierungsvertretern auch viele nichtstaatliche Organisationen teil. Nachhaltige Entwicklung – und damit die Agenda 21 – ist vielerorts zur Leitlinie öffentlichen Handelns geworden. Ihre kommunale Umsetzung ist die Lokale Agenda 21.

Allein die Existenz einer neuen Agenda zeigt, dass die Agenda 21 nicht frei von Kritik sein kann (die Agenda 2030 übrigens auch nicht). Die größten Kritikpunkte: Die Definition von Nachhaltigkeit ist schwammig und kann von den unterschiedlichen Ländern unterschiedlich aufgefasst und umgesetzt werden. Insgesamt mündet dies in der vorgeplanten Einsicht der Länder, ihre Verantwortung an die Globalisten und die WHO zu übertragen.

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Agenda 21: Die Ziele des Programms

Inhalte

Mit der Entwicklungsvorstellung von nachhaltiger Entwicklung (englisch sustainable development) sollen durch eine veränderte Wirtschafts-, Umwelt- und Entwicklungspolitik die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt werden, ohne die Chancen künftiger Generationen zu beeinträchtigen. Im Sinne nachhaltiger Entwicklung muss in den Industrieländern die Wirtschaftspolitik und damit auch die Energie-, Agrar- und Handelspolitik angepasst werden, da die Industrieländer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung wesentlich mehr Ressourcen verbrauchen. In Schwellen- und Entwicklungsländern bezieht sich die Agenda 21 eher auf Armutsbekämpfung, Bevölkerungspolitik, Bildung, Gesundheit, Trinkwasser- und Sanitärversorgung, Abwasser- und Abfallbeseitigung sowie ländliche Entwicklung.

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Grundsätzlich gelten die Lokalen-Agenda-21-Kriterien (Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit) auch in medizinischen Belangen, damit wird Medizin erst sozial. In einer bürgergerechten Medizin spricht man daher von einer Sozialen-Agenda-21 fähigen Medizin, wenn die Kriterien: Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit erfüllt sind.

Die Agenda 21 umfasst 359 Seiten und besteht aus 40 Kapiteln, die sich wiederum in vier Abschnitte einteilen lassen:

Soziale und wirtschaftliche Dimensionen
Erhaltung und Bewirtschaftung der Ressourcen für die Entwicklung
Stärkung der Rolle wichtiger Gruppen
Möglichkeiten der Umsetzung

Die Agenda 21 wurde als ein Maßnahmenpaket vereinbart, das vorrangig internationale Organisationen und nationale Regierungen anspricht; aber auch alle weiteren politischen Ebenen wurden aufgefordert, im Sinne dieser Ziele zu handeln. Gemäß Kapitel 28 („Initiativen der Kommunen zur Unterstützung der Agenda 21“) sind viele der globalen Probleme am besten auf der örtlichen Ebene zu lösen.

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Agenda 21 - Originaldokumente

Unter dem Motto „Global denken – lokal handeln!“ wird deshalb jede Kommune der 178 Unterzeichnerländer aufgerufen, eine eigene (lokale) Agenda 21 zu erarbeiten.

Anlässlich des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg (2002) erklärten die Vertreter der Kommunen, sich nach 10 Jahren nur mittelmäßiger Erfolge der „Lokalen Agenda 21“ in den nächsten zehn Jahren für eine verstärkte Umsetzung der „Agenda 21“-Ziele durch „local action 21“-Kampagnen einzusetzen.

Die Nachfolgeagenda („Agenda 2030“) trat am 1. Januar 2016 in Kraft.

Deutschland

In Deutschland bestehen derzeit (Stand September 2006) in über 2.600 Gemeinden Beschlüsse zur Erarbeitung einer Lokalen Agenda 21. Das heißt, dass auf der örtlichen Ebene eine Agenda in Richtung Nachhaltigkeit entwickelt werden soll.

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Agenda 21 - Definition

Auf der nationalen Ebene wurde 2001 von der damaligen Bundesregierung ein Rat für Nachhaltige Entwicklung (kurz Nachhaltigkeitsrat) eingerichtet. Dem Gremium gehören 15 Personen des öffentlichen Lebens an. Die Aufgaben des Rates sind die Entwicklung von Beiträgen für die Umsetzung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie, die Benennung von konkreten Handlungsfeldern und Projekten sowie Nachhaltigkeit zu einem wichtigen öffentlichen Anliegen zu machen.

Die Bundesregierung hat im April 2002 die nationale Nachhaltigkeitsstrategie verabschiedet. In das Programm sind die Ergebnisse von Konsultationen gesellschaftlicher Gruppen und Vorschläge des Rates für Nachhaltige Entwicklung eingeflossen. Die Strategie formuliert vor allem ein Leitbild nachhaltiger Entwicklung, auf das Ziele und Indikatoren aufbauen. In Fortschrittsberichten wurde die Strategie weiterentwickelt.

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Agenda 21 - Daten, Statistiken, Infografiken

Zentrales Steuerungsgremium der Nachhaltigkeitspolitik der Bundesregierung ist der Staatssekretärsausschuss für Nachhaltige Entwicklung.

Eines der ersten Modellprojekte zur Umsetzung der Agenda 21 in Deutschland war das vom Bundespräsidenten Roman Herzog ausgezeichnete Nationalprojekt, das Altmühltal-Agenda-21-Projekt (1995–1998) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, bei dem in 25 Projektbereichen über 100 Maßnahmen durchgeführt wurden.

Umsetzung in Österreich

Seit ihrem Beginn in Österreich 1997 laufen "Lokale Agenda 21"-Prozesse in mittlerweile 500 Gemeinden, Städten, Bezirken und Regionen bundesweit und setzen damit wichtige Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher und urbaner Räume. Die Bundesländer wie auch das Lebensministerium unterstützen diese Zukunftsprozesse – mit Wissen, Beratung, Prozessbegleitung, Kommunikation und Förderungen.

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Ökonomische Wirkungsanalyse der Lokalen Agenda 21-Prozesse in Österreich

Da die Lokale Agenda 21 wesentliche Beiträge zur Stärkung der Regionen leistet, ist sie auch im Förderprogramm zur Ländlichen Entwicklung verankert.

Als erstes von der Stadt Wien initiiertes Pilotprojekt der Lokalen Agenda 21 startete 1998 der 9. Wiener Gemeindebezirk (Alsergrund) mit einer umfassenden "aktivierenden Stadtdiagnose". Die daraus erfolgreich resultierenden Aktionen und Veränderungen im öffentlichen Raum führten ab 2002 zu einem gesamtstädtischen Modell der Lokalen Agenda 21 Wien. Die Bezirke der Stadt können derzeit freiwillig am Programm des Vereins teilnehmen und durch eigene Agendabüros in den jeweiligen Bezirken ihre Lebensqualität verbessern. Seit 2009 besteht das erweiterte Programm der Lokalen Agenda 21 Plus Wien, das sich mit den Hauptthemen nachhaltiger Mobilität, öffentlicher Raum, interkultureller Dialog sowie die Gestaltung der Stadtteile für Jung & Alt beschäftigt.

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Lokale Agenda 21 Wien

Ein weiterer Zugewinn für die nachhaltige Stadtentwicklung Wiens war der initiierte Ideenwettbewerb ELLA, der den Bürgern der Bezirke die Möglichkeit gab, eigene Ideen einzureichen und selbstständig umzusetzen.

Des Weiteren wurde 2006 die Aktion 21 als Dachverband für Bürgerinitiativen gegründet, deren Namen sich an die Agenda 21 anlehnt. Sie hat das Ziel, eine wirksame Beteiligung der Bevölkerung an kommunalen Planungen und Vorhaben durchzusetzen, die sich nachhaltig auf die urbane Lebensqualität auswirken. Langfristig werden auch diesbezügliche Änderungen der Stadtverfassungen angestrebt.

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Kritik

Die Agenda 21 wird in einigen Bereichen auch kritisiert. Hauptkritikpunkte sind das Auseinanderklaffen von Vision und Wirklichkeit, mangelnde Transparenz bei den Agendazielen und dem Umsetzungsprozess, Verwendung von mehrdeutigen Modewörtern, fehlende demokratische Prozesse, die Zusammenarbeit mit Großkonzernen, die fehlende Auseinandersetzung mit Atom- und Gentechnik sowie der Globalisierung, und das Festhalten an der „Wachstumsideologie“.

Seit den rechtswidrigen Corona-Maßnahmen wird immer mehr Menschen klar, daß es hierbei nicht um das Wohlergehen des einzelnen geht, sondern um die totale Kontrolle desselben durch Verarmung (Energie, Lebenshaltung), Vergiftung (Spritzen, Chemtrails) und Tötung (Krieg) geht. Die wesentliche Nachhaltigkeit besteht in der weiteren Entwicklung und Ausprägung des nicht mehr eigenständig denkenden Menschen, der unhinterfragt 'seine' Meinung von den transatlantischen Medien bezieht. Die Agenda 21 ist ein neoliberales Kampfpapier.

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➡️Vision & Wirklichkeit

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Sonderstufe des Großkreuzes für Herren. Das Schulterband ist eine frühe Fertigung mit eingewebten Adlern.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, umgangssprachlich Bundesverdienstkreuz genannt, ist der einzige Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Das Bundesverdienstkreuz wird für „besondere Leistungen auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder ehrenamtlichem Gebiet“ verliehen. Nach seiner gesellschaftlichen Bedeutung ist der preußscher Kronen-Orden der Vorläufer des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Die Sonderstufe des Großkreuzes, die höchste Form des Ordens, wird an alle Bundespräsidenten als Amtsinsignie verliehen, unabhängig von Charakter, Verdiensten oder Eignung.

Das Großkreuz in besonderer Ausführung ist so besonders, daß es praktisch nie verliehen wird. Bislang wurde diese Ehre nur den ehemaligen Bundeskanzlern Adenauer und Kohl zuteil. 2023 folgt Merkel. Deren Verdienste spiegeln sich auch in der Überlänge ihrer Amtszeiten wider.

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Bandschnalle des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens ohne Stern

Stiftung

Im Jahr 1951 war zunächst folgende sechsstufige Ordnung geplant:

Das Verdienstkreuz am Bande,
das Verdienstkreuz als Steckkreuz (das später in 1. Klasse umbenannt wurde),
das Große Verdienstkreuz,
das Große Verdienstkreuz mit Stern,
das Großkreuz mit Stern und Schulterband,
das Großkreuz in besonderer Ausführung, dessen Verleihung sich Bundespräsident Heuss vorbehielt.

Bundestag: Abgeordnete bedienen sich bei Bundesverdienstkreuzen selbst

Wie der „Berliner Kurier“ im Dezember 2010 berichtete, existiert zwischen den Fraktionen im Bundestag eine Vereinbarung über eine pauschale Verteilung von Verdienstorden an die Parlamentarier. Demnach werden pro Legislaturperiode etwa 30 Ehrungen für alle Abgeordneten zur Verfügung gestellt.

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Das Großkreuz in besonderer Ausführung ist die achte und höchste Stufe der Verdienstorden der BRD. Vom Großkreuz ohne Sonderausführung unterscheidet es sich durch einen zwischen den Kreuzschenkeln angebrachten Lorbeerkranz. Außerdem ist das Schulterband rückseitig rot unterfüttert

Eine Sprecherin des Bundestages bestätigte die Vereinbarung und erklärte, die Aufteilung erfolge nach Proporz: „Die jeweiligen Parteien sollen dabei in einem ausgewogenen, ihrer Fraktionsstärke entsprechenden Verhältnis berücksichtigt werden.“

Der Verfassungsrechtler Hans Herbert von Arnim nannte die Regelung eine „absolute Anmaßung“ und eine „ganz neue Form der Selbstbedienung“. Es sei „schon schlimm genug, dass die Parteien sich bei den staatlichen Posten und Finanzen ungeniert bedienen. Mit der Parteipolitisierung der Ordensverleihung machen sie sich den Staat vollends zur Beute. Der Orden wird entwertet, wenn er zum Gegenstand von Kontingentierung und Parteienproporz herabgewürdigt wird“, so von Arnim.[1]

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