MWGFD - Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.
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✍️ ePA -ZEICHNUNGSFRIST VERLÄNGERT! ✍️

Die Frist für die Petition gegen das unbefugte Anlegen der elektr. Patientenakte (ePA) wurde um 2 Tage, also bis 27. Juli, 23:59, verlängert!

Diese 2 Tage geben uns nicht nur eine willkommene Gelegenheit, die Petition mit weiteren Tausenden von Unterschriften zu unterstützen (wir brauchen noch 13K fürs Quorum, siebenstellig wäre besser), sondern auch die Chance, dabei Menschen abzuholen, die für uns seit drei Jahren nicht zugänglich waren.

Mit dem beigefügten Flyer sprechen wir Themen an, die viele Menschen berühren werden. Wir sensibilisieren sie für das leidige Thema WHO. Und dies im einzigen zensurfreien und sicher zugestellten Format. Menschen haben keine Ahnung, was gerade passiert. Wir können aufklären, Unterzeichner und Mitstreiter von nebenan gewinnen.

Das ist DIE Chance. Wir müssen bloß die Komfortzone vor dem PC verlassen und kurz in der analogen Welt unser Umfeld aufklären. Was passiert, wenn jeder von uns 5 weitere Unterzeichner mitbringt? Oder 10?
Screenshot 2023-07-26 112807.png
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"Unsere Regierung interessiert sich nicht für unsere Gesundheit, nur für den Machterhalt, weshalb es eine Frage der Beteiligung ist, ob eine Unterschrift etwas bewirkt. Die Anzahl der Unterschriften zeigt, wieviel Menschen die Macht aberkennen." (@Mascha Orel)

zur Petition:

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_05/_05/Petition_150309.nc.html
Die Entwicklungsfrage der Zukunft
Wie gelingt sie auf praktische und würdevolle Weise?

Nicht wenige blicken sorgenvoll, sogar resignierend in die Zukunft und warten mehr oder weniger ab, was passiert und wie man noch einigermaßen durchkommt.

Wir möchten daher auf eine in Kürze anstehende Tagung hinweisen, die von hohem gesellschaftlichen Wert ist. Die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Ulrike Guérot und der Historiker und Kindheitsforscher Michael Hüter stellen am 9. September 2023 die große Zukunftsfrage: Wie gelingt sie uns auf praktische und würdevolle Weise? Auch unsere Pressemitarbeiterin Claudia Jaworski, als Vertreterin der jüngeren Generation, wird als Co-Referentin mit von der Partie sein. Einen kleinen Vorgeschmack bietet schon mal der Trailer.

https://www.youtube.com/watch?v=svb_ro_LPHs
wir sollten in die Lage kommen, zu jedem Zeitpunkt 50.000 Menschen zusammen zu bekommen, bitte mitzeichnen

Ob diese Petition gut ist, kann bei einer öffentlichen Anhörung erörtert werden, die aber gibt es nur mit genügend Stimmen. (50.000).

Wichtig ist, dass solche Dinge zukünftig auf unseren Wunsch hin erörtert werden müssen und nicht heimlich geschehen und irgendwo verkündet werden.

Nur noch heute (27.07.2023) bis 23:59 Uhr.

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_05/_05/Petition_150309.nc.html
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+++ NEIN zum unbefugten Anlegen der elektronischen Patientenakte (ePA) +++

YESSSSSS!!!!! GESCHAFFT!!!!!!!!!

Das Quorum wurde um 14:48 erreicht.
https://www.mwgfd.org/2023/07/neueste-auswertung-des-lebendgeburten-rueckgangs/

Neueste Auswertung des Lebendgeburten-Rückgangs

Das MWGFD-Mitglied und der ehemalige Sachverständiger des Expertengremiums zur Evaluierung der Corona-Maßnahmen, Prof. Dr. Werner Bergholz, sieht sich trotz der Tatsache, dass seine Warnungen ungehört verklungen sind, in der moralischen Pflicht, die allgemein zugänglichen Zahlen der Datenbanken, aus denen sich die Warnsignale der bereits eingetretenen und noch zu erwartenden "Kollateralschäden" der "Impf"-Kampagne mittlerweile grell schrillend hörbar machen, zu evaluieren und auszuwerten. Mit wachsender Ignoranz der Verantwortlichen gegenüber den Zahlen der Datenbanken erhärtet sich immer mehr die Korrelation zwischen der Zahl der Corona-mRNA-Impfungen, der Übersterblichkeit und der sinkenden Geburtenrate.

Wann ist der Kipppunkt zwischen Korrelation und Kausalität erreicht?

Erneut präsentiert er uns die neuste Auswertung des Lebendgeburten-Rückgangs, auf der Basis der aktuellen deStatis Daten.
🗞 Widerspruchsschreiben an die Krankenkassen

Der ePA widersprechen - Es geht weiter

Das bewährte Erfolgsmodell „wer nichts weiß, kann nicht widersprechen“ wurde zumindest im Petitionsverfahren mit 60.000 Stimmen durchkreuzt. Wir sind gespannt, ob dieses zivilgesellschaftliche Veto nach der Sommerpause im Petitionsausschuss des Bundestags die erforderliche Würdigung erfährt.

Wir werden jedoch nicht warten, ob ihm der Vorstoß gelingt oder nicht, denn das eigentliche Spektakel spielt sich auf der globalen Bühne der WHO ab. Daher empfehlen wir jedem Bürger, dem ein mündiger Umgang mit seinen Daten wichtig ist, dringlichst, sich jenes Widerspruchsschreiben an die Krankenkassen zu Gemüte zu führen.

Denn was Lauterbach in philanthropischer Weise als Instrument funktionierender Gesundheitsversorgung versucht uns zu verkaufen, ist in Wirklichkeit ein durch die Hintertür eingeführtes Social Credit System, über das die globale Gesundheitspolizei namens WHO disponieren soll. Die unzulässige elektronische Patientenakte soll hierbei eine wesentliche Rolle spielen.

Damit die vom Bundestag einst abgelehnte „Impfpflicht“ nicht auf indirektem Wege über die bevorstehende Verpflichtung zu Impf- und Gesundheitszertifikaten eingeführt wird, empfehlen wir (unter Bezugnahme auf die Strafanzeige von Uwe Kranz und Frau Marianne Grimmenstein-Balas gegen die Bundesregierung) den Krankenkassen, dem Anlegen der ePA, sprich dem Sammeln der Patientendaten, zu widersprechen.

https://www.mwgfd.org/2023/07/widerspruchsschreiben-an-die-krankenkassen/
https://www.mwgfd.org/2023/08/pressemitteilung-neuorganisation-der-impfschaden-pathologie/

PRESSEMITTEILUNG
Neuorganisation der Impfschaden-Pathologie

Am 24.07.2023 berichtete die MWGFD über das weiter bestehende Angebot pathologischer und molekularbiologischer Diagnostik von „impf“-bedingten Gewebsschäden. Angesichts der jüngsten Verunsicherung zur künftigen Form der Kooperation zwischen der bisherigen Pathologischen Praxis in Reutlingen und MWGFD möchten wir Sie über den derzeitigen Stand informieren.

Hier gehts zur vollständigen Pressemitteilung
https://www.mwgfd.org/2023/08/ist-eine-unabhaengige-richterschaft-noch-moeglich-teil-2/

Ist eine unabhängige Richterschaft noch möglich?

Heute am Vormittag, den 10. August 2023, wird vor dem Landgericht Erfurt die Verhandlung, die am 15. Juni 2023 begonnen hat, gegen den Weimarer Familienrichter Christian Dettmar fortgesetzt. Am 20. Juni 2023 berichteten wir bereits über den Prozessbeginn und seine persönliche „Erwiderung zur Anklageschrift". Auch KRiStA (das Netzwerk „Kritische Richter und Staatsanwälte“ n.e.V.) berichtete
hierüber ausführlich (siehe Bericht).

Ob eine unabhängige Richterschaft noch möglich ist, wird sich zeigen. Heute wird die Humanbiologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, die ursprünglich Gutachterin war, als Zeugin vernommen.

Hier zum vollständigen Artikel.
Wir wissen es nicht...

Auf "Nö, wir wissen nicht" ließe sich das Kommunikationsverhalten der Bundesregierung runterbrechen. Die Bundesregierung musste erneut eine politisch-medizinische Bankrotterklärung abgeben, die die „Impfkampagne“ als Blindflug enttarnt. Eine simple Frage an das Bundesministerium für Gesundheit genügte, um der falschen Versprechungen der Impfpropagandisten in puncto Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-19-“Impf“-Kampagne wieder einmal gewahr zu wahren.

"Liegen der Bundesregierung Zahlen aufgrund von seriösen Studien vor, die belegen, dass mit Corminarty behandelte Personen unter weniger medizinisch unerwünschter Ereignisse litten als unbehandelte Personen?“

Auf diese Einzelfrage erhielt das Mitglied des Deutschen Bundestags, Roger Beckamp, am 4. August 2023 vom parlamentarischen Staatssekretär Prof. Dr. Edgar Franke folgende Antwort:

„Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.“

Immerhin. Dies wird wohl die ehrlichste Antwort der dreijährigen Impfpropaganda bleiben. Woran mag das liegen, dass die Bundesregierung keine Zahlen darüber hat?

Hier gehts zum vollständigen Artikel
Brandbrief - Die ewigen Gefahren von mRNA-Impfstoffen

"Es hat 7 Tage gebraucht, um 1200 Worte zu schreiben, weil dies die wichtigsten Worte sind, die ich wohl je in meinem Leben geschrieben habe [...]. Diese Injektionen sind der größte Angriff auf die Menschheit und unsere DNA, der jemals stattgefunden hat."

[Prof. Dr. Sucharit Bhakdi]

MWGFD veröffentlicht nun den drängenden Brandbrief von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und seinem internationalen Team, der, in mehreren Sprachen übersetzt, in Umlauf gebracht wird. Gerade Ärzte, Wissenschaftler, Impfstoffhersteller, Politiker, Medien - kurzum - jene, die blind dieser "Impf"-Agenda folgten - sollen vor dem neuartigen Konzept von mod RNA-"Impfstoffen" gewarnt und wachgerüttelt werden. Dieser Mahnbrief erklärt wissenschaftlich präzise, aber für den Laien verständlich, warum die "Impfstoffe" umgehend aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Diese Forderung ist umso drängender, da die WHO im Begriff ist, jede "Impfung", selbst Grippe- und Kinderimpfungen, auf mRNA-Technik umzustellen, während sich zeitgleich das Blatt wendet und die Forderung, die Anwendung dieser "Impfstoffe" angesichts der sich immer mehr manifest werdenden Schädlichkeit dieser mRNA-Gentherapie zu verbieten, lauter wird.

Da eine Zulassung unter diesen Umständen hätte nie erfolgen dürfen, bitten wir Sie, diesen Brandbrief, den wir hier auf Deutsch und in Kürze auch in Englisch bereitstellen, zu verbreiten. Übersetzungen in andere Sprachen werden bald folgen.

Euer MWGFD

https://www.mwgfd.org/2023/08/brandbrief-die-ewigen-gefahren-von-mrna-impfstoffen/
FILMEMPFEHLUNG🎬

Wir empfehlen den bei Nius.de erschienenen Dokumentarfilm "Wir haben gefälscht". Menschen erzählen, wie der Corona-Impfdruck sie zu "Kriminellen" machte.

Janina Lionello lässt in dieser Dokumentation Menschen zu Wort kommen, die sich durch den sozialen- und politischen Druck zur Fälschung des Impfpasses drängen ließen, um ihren Arbeitsplatz zu behalten oder auch, weil sie sich nicht mit einem experimentellen Impfstoff impfen lassen wollten.

👉🏻Zum Film

https://www.nius.de/episodes/wir-haben-gefaelscht-menschen-erzaehlen-wie-der-corona-impfdruck-sie-zu-kriminellen-machte/d5a31adf-43c3-495e-8ced-feff00ac20ca

NiUS.de
Wir haben gefälscht. Menschen erzählen, wie der Corona-Impfdruck sie zu Kriminellen machte | NIUS.de
Kein Zutritt für Ungeimpfte, Ungeimpfte unerwünscht, Essen nicht an Ungeimpfte weitergeben – in der Corona-Zeit war die soziale Ausgrenzung und der Druck auf Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, extrem. Einige von ihnen griffen zu illegalen Mitteln: Sie fälschten ihren Impfpass.
Uns erreichen besorgte Nachrichten von Betroffenen, ob sie ihr Glück nun tatsächlich bei Ärztekammern und Gesundheitsämtern versuchen müssen.

Warum riskiert man das Missverstehen, dass es keine Fortsetzung der pathologischen Arbeit gibt? Ist es nicht möglich, eine differenziertere Berichterstattung zu bemühen, gerade, wenn es um das große Ganze geht?

Die neueste Überschrift von Epoch Times sollte sich nicht nur auf „Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“ beschränken, sondern auch „MWGFD setzt die Arbeit fort“ enthalten.

Es suggeriert, dass Menschen, die Unterstützung benötigen, nun auf sich alleine gestellt sind. Die entscheidende Information, dass MWGFD die Arbeit nahtlos an einem anderen Standort fortsetzt, wie wir bereits jetzt zum dritten Mal kundtun, sollte nicht erst hinter der Abo-Schranke erscheinen. Erneut werden wir hierzu eine ausführliche Pressemitteilung veröffentlichen, wiewohl unsere Pressemitteilungen vom 9. August und 24. Juli eigentlich hätten genügen dürfen.
🗞 Presseerklärung –Impfschaden-Pathologie wird fortgesetzt. Punctum!
https://www.mwgfd.org/2023/08/presseerklaerung-impfschaden-pathologie-wird-fortgesetzt-punctum/

MWGFD fühlt sich dem Vertrauen seiner Unterstützer und der Wissenschaft verpflichtet, fokussiert sich auf all die brennenden aktuellen Sachfragen, bemüht sich nach Leibeskräften notleidenden Menschen zu helfen, hochwertige Diagnostik zu etablieren, fortzuführen und weiter zu entwickeln. Zu den bisherigen, zu Verwirrung und Unsicherheit stiftenden Veröffentlichungen auf diversen Telegramkanälen merken wir abschließend an, dass wir uns weder jetzt noch künftig an irgendwelchen verzerrten Sachverhaltsdarstellungen beteiligen werden.

Hier zur vollständigen Presseerklärung
🎬 Der verbotene Impfbefehl - Eine Kehrtwende?


Am Mittwoch, dem 16. August 2023, begleitete der MWGFD einen Soldaten, der sich am Landgericht Amberg in der Berufung gegen ein Urteil des Amtsgerichts zu Wehr setzte. Den Verlauf der Verhandlung fassen wir in Form einer Videoreportage zusammen, in der erstmals auch betroffene Soldaten Gesicht zeigen, nachdem die andere Seite mehr und mehr an Gesicht verliert. Es zeichnet sich endlich die überfällige Kehrtwende ab!

Zum 12-minütigen Film:

https://rumble.com/v38w0h0-der-verbotene-impfbefehl-eine-kehrtwende.html
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Der verbotene Impfbefehl - Eine Kehrtwende?

Am Mittwoch, dem 16. August 2023, begleitet der MWGFD einen Soldaten, der sich am Landgericht Amberg in der Berufung gegen ein Urteil des Amtsgerichts zu Wehr setzte. Den Verlauf der Verhandlung fassen wir in Form einer Videoreportage zusammen, in der erstmals auch betroffene Soldaten Gesicht zeigen, nachdem die andere Seite mehr und mehr an Gesicht verliert.
https://www.mwgfd.org/2023/08/wer-missverstehen-will-wird-missverstehen/

Wer missverstehen will, wird missverstehen

Am besten lässt man ein Missverständnis sich dreimal wiederholen; das erste Mal kann es ein Zufall, das zweite Mal ein Fehler sein, das dritte Mal ist es wahrscheinlich Absicht. Wir fragen uns erneut, wem dieses gewollte Missverstehen dienen soll? Mitnichten jenen, die auf eine nahtlose Fortsetzung pathologischer Arbeit angewiesen sind.

Die geäußerte Sorge, dass sich Sponsoren finden müssen (wir dachten, die gäbe es schon) „diese ohne Notwendigkeit entstandene Lage zu bereinigen und den entstandenen Schaden zu begrenzen“ (siehe Quelle im vollständigen Beitrag) erübrigt sich so allmählich, monetarisiert man den hier forcierten Spektakelwert, der inzwischen mit Dr. Caligaris Jahrmarktskulisse mithalten kann. Es sei denn die Show ist zu billig.

Obgleich wir beschlossen haben, diese diffizile Thematik nicht auf Social Media als Schaubühne auszutragen, nutzen wir die Öffentlichkeit, um Missverständnisse ein für alle Mal auszuräumen.

Wir bitten jene Urheber bzw. Verbreiter der Falschbehauptung, wonach MWGFD derzeit nicht in der Lage sei, pathologisch-histologische Untersuchungen vorzunehmen, mit aller Ernsthaftigkeit darum, uns eine Gewebeprobe zur Untersuchung zu schicken. Diese werden wir umgehend untersuchen und das Ergebnis dann zurückschicken. Die Adresse ist unter info@mwgfd.org zu erfragen.

Wir sichern nochmals zu, dass wir auch während der Übergangsphase die labortechnischen Voraussetzungen erfüllen, um Untersuchungen dem Wortlaut nach „nahtlos“ in gewohnt hoher Qualität zu gewährleisten. Die Tatsache, dass wir den Standort für die Übergangslösung öffentlich nicht nennen, sollte jedem, der sich nicht aus reiner Langeweile der Aufklärungsbewegung verschrieben hat, klar sein.

Ferner möchten wir betonen, dass wir unsere Aufgaben nicht darin sehen, die Schau- und Sensationslust anderer zu befriedigen, sondern uns gegenüber jenen verantwortlich fühlen, die sich in aufrichtiger Weise Hilfe suchend an uns wenden.

Wir kehren jetzt auf Sachebene zurück und bitten alle anderen das auch zu tun, ansonsten haben wir die Befürchtung, dass man der Sache schaden will. Wir bitten Social Media nicht mehr als Schauplatz für konfliktgeladene und falsche Statements zu nutzen, wenn eine künftige koordinierte Zusammenarbeit noch möglich sein soll.
https://www.mwgfd.org/2023/08/richter-macht-seinen-job-folge-anklage/

Kinderschutz ist Staatsanwältin egal
⚖️Familienrichter Christian Dettmar morgen vor Gericht

Unfassbar! Das, was derzeit auf dem Tisch liegt, nämlich die Mitteilung von N-tv vom 18.08.2023 über das Strafverfahren gegen den Richter Christian Dettmar, ist ein eindringliches Zeichen für die zwischenzeitlich eingetretene Umkehrung von Recht zu Unrecht. Ein Richter, der angesichts der vollständigen Untätigkeit der weisungsabhängigen Staatsanwaltschaft so, wie es Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention verlangt, das Kindeswohl vorrangig bei den von ihm getroffenen Maßnahmen berücksichtigt, wird von dieser gleichen untätigen Staatsanwaltschaft nun eines Verbrechens beschuldigt, weil er als einziger deutscher Richter 2021 ein Kinderschutzverfahren (9 F 148/21) eingeleitet hat, wozu er zudem aus eigenem Antrieb sogar gesetzlich verpflichtet ist (§ 1666 BGB, siehe Gesetzestext).

Spätestens jetzt, nach unmissverständlicher Beweislage, wo sich das Fähnchen guten Gewissens in den Wind drehen ließe, könnten die Leitmedien zumindest jetzt die Courage aufbringen, als vierte Gewalt aufzutreten, statt unreflektiert jene unsägliche Forderung der Staatsanwältin nach einer Haftstrafe von drei Jahren ohne jeglichen Hauch von Haltung nachzuplappern.

Man kann daher nur noch hoffen, dass der in diesem Verfahren entscheidende Richter morgen nach dem richtigen Verständnis von Recht und Gesetz handelt und sich nicht von den, die Ausführungen der Staatsanwaltschaft prägenden willkürlichen politischen Vorgaben der Regierung blenden lässt. Dabei hilft ihm sicherlich ein Blick in die UN-Kinderschutzkonvention und vielleicht auch in die UN-Antifolterkonvention. Diese stehen als Völkerrecht über den nationalen Rechtsnormen.

Hier zum vollständigen Artikel