Liste Madeleine Petrovic
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Das ist der Telegram Account der österr. Partei "Liste Madeleine Petrovic". Die Partei hat sich aus der GGI, den Grünen für Grundrechte und Informationsfreiheit gegründet, die sich seit 2021 für die Einhaltung der Grund- & Freiheitsrechte einsetzen.
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PM: #103 Krisenmanagement: Die Ideologie der Alternativlosigkeit

"Das ist alternativlos." - Der Leitspruch des #Corona-Managements, ist eigentlich nur ein rhetorischer Trick.

Die Ideologie wird jedoch bis heute fortgeführt.

#Aufarbeitung

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PM: #106 Lehren aus der Corona-Krise: Datenmisere und Tunnelblick

Unter dem Titel „Gesellschaft im Ausnahmezustand – Was lernen wir aus der Corona-Krise“ diskutierten die teils Mitverantwortlichen über die Fehler im Krisenmanagement.

#Aufarbeitung heißt (aber) #RichtigErinnern und Konsequenzen ziehen.

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Tomay Pueyo ist weder Mediziner noch Jurist - dafür Spezialist für #Verhaltenspsychologie.

Der Amerikaner schrieb Anfang 2020 ein Strategiepapier. Dieses wurde wohl die Basis des weltweiten Pandemiemanagements und soll die Sichtweise auf die Gefährlichkeit der Coronakrise geändert haben.

Quelle: https://report24.news/ein-einzelner-mann-steht-hinter-den-weltweiten-corona-massnahmen-und-keiner-kennt-ihn/?feed_id=37204

Problematisch ist hier, dass diese Strategie scheinbar unkritisch übernommen wurde. Einer verfassungsrechtlichen Prüfung hätte sie nicht standgehalten. Epidemiologisch war sie ebenso wenig fundiert. Das zeigt das Totalversagen der staatlichen Institutionen.

#Aufarbeitung #Covid #Corona #RKIFiles

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Zur Klarstellung:
Man kann Menschen ihre Grundrechte nicht zurückgeben, da man sie ihnen per Verfassung bzw. Grundgesetz gar nicht rechtsgültig wegnehmen kann.

Wer so etwas behauptet, negiert die Verfassung & das Grundgesetz und ist daher offen verfassungsfeindlich.

#Aufarbeitung #Habeck

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#114 Markus Haintz: Man hätte es besser wissen müssen

"Die bessere Glaskugel"

Wie in der letzten Aussendung beschrieben, gab es einige Experten, die in ihren Einschätzungen (ziemlich) daneben lagen. Andere hatten von Anfang an recht. Man sollte zukünftig früher auf sie hören.

#Corona #Aufarbeitung #DieBessereGlaskugel

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Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
#RichtigErinnern #RKIFiles #RKIProtokolle

Heute vor 4 Jahren – Offener Brief von Rechtsanwalt Markus Haintz zu den Corona-Maßnahmen

Die Verantwortlichen der Corona-Maßnahmen-Krise behaupten unablässig, dass sie im Frühjahr 2020 nicht wissen konnten, wie gefährlich das Coronavirus war und ob, bzw. welche grundrechtseinschränkenden Maßnahmen erforderlich und verhältnismäßig waren. Das ist eine Lüge, die ständig wiederholt wird. Viele Kritiker haben dokumentiert und belegt, dass dieses Wissen von Anfang an bestand.

Von Markus Haintz, weiterlesen auf HAINTZ.media


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Kommentar zum Kommentar:
#RichtigErinnern am Tag der Arbeit, dem #1Mai. Ich wünsche euch einen schönen Feiertag. Es ist Zeit für eine echte #Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen-Krise, nicht zuletzt aufgrund der #RKIFiles / #RKIProtokolle.

Die Aufarbeitung darf nicht den Verantwortlichen und schon gar nicht den Tätern überlassen werden. X-Link
Am Dienstag ist es endlich so weit. Unsere Vorfreude ist groß!

Wir hoffen, alle Interessierten haben sich rechtzeitig Tickets gesichert, denn seit gestern sind wir restlos ausverkauft. 🍾🥂🎉🥳

#RKIFiles #CoronaProtokolle #Aufarbeitung

Mit Stefan Homburg, Markus Haintz, Andreas Sönnichsen uvm.

(X-Link)

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Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
GGI auf X: "#Aufarbeitung versus #Vergeltung:

Im Rahmen unseres Events zu den #RKIFiles wurde in der Fragerunde nach der ersten Podiumsdiskussion die nachvollziehbare Kränkung einiger Anwesender ersichtlich. Nach Jahren der Spaltung, Demütigung und Ausgrenzung, die von politischer Seite aktiv betrieben wurden, können die Emotionen vieler Opfer nicht überraschen.

Nachdem zu Beginn des Events betont worden war, dass die Veranstalter auf Dialog setzen, kam in der ersten Publikumsrunde die Forderung zur Sprache, dass es umfangreiche rechtliche Konsequenzen für die Verursacher des Pandemie-Desasters geben müsse.

Einen zentralen Hintergrund für diese Forderung bildet die Wahrnehmung, dass im Pandemie-Debakel mit rechtsstaatlichen und demokratiepolitischen Tabubrüchen nicht nur Überforderung, sondern auch finanzielle Interessen und Machtansprüche eine zentrale Rolle spielten. Hinzu kommt der Gedanke, dass es für Mächtige und Machtlose nicht zwei auseinanderklaffende Maßstäbe geben dürfe, nach denen rechtliche Konsequenzen nur für zweitere existieren.

In der zweiten Podiumsdiskussion wurde allerdings auch sehr nachdrücklich für Versöhnung und Zurückhaltung plädiert. Die Statements der ehemalige Klubobfrau und Bundessprecherin der Grünen in Österreich, Madeleine Petrovic, waren von einer Zukunftsorientierung gekennzeichnet: Es gehe vor allem darum, dass Fehlentwicklungen korrigiert werden. Zur hierfür notwendigen Verantwortungsübernahme gehöre allerdings schon, dass zentrale Weichensteller des desaströsen Pandemie-Managements nicht einfach in ihren Positionen verbleiben.

Der Rechtsanwalt Markus Haintz trat explizit für eine „Amnestie“ ein. Hierfür wurden auch pragmatische Überlegungen ins Treffen geführt: Die Anzahl der Mitläufer sei so groß, dass eine rechtliche Verfolgung aller gar nicht umsetzbar wäre und die Gesellschaft zum Stillstand brächte.

Für eine #Aufarbeitung müsse man auch viele Ärzte, Juristen, Unternehmer, Journalisten etc. gewinnen, die zumindest geschwiegen, sich gebeugt und mitgespielt hätten. Dies werde nicht gelingen, wenn man all diesen Personen vermittle, dass man ihnen nicht verzeihen wolle. Wer den Wunsch nach Bestrafung ins Zentrum stelle, müsse mit umso erbitterterem Widerstand rechnen, der eine gesellschaftliche Heilung verhindere.

Dieser Ansatz bedeutet nicht die Etablierung unterschiedlicher Maßstäbe, sondern stellt für alle in Rechnung, dass das Ausmaß der Propaganda und des Konformitätsdrucks enorm war. Es muss nicht jeder Mensch, der nicht zum Heldentum fähig ist, im Gefängnis landen. So große Gefängnisse gibt es auch gar nicht.

Es sei außerdem erwähnt, dass sich jemand, der eine Amnestie aussprechen will, in einer Macht-Position befinden muss. So gesehen, ist die Verwendung des Begriffs vielleicht noch etwas hochtrabend und es stellt sich die Frage, wie man überhaupt realistisch dort hin kommen kann.

Weitestgehend einig war man sich darin, dass Versöhnung ein aufeinander Zugehen von beiden Seiten erfordere. Das Fortführen der Strategie, Kritikern mit Diffamierung, Verachtung und Verweigerung des Dialogs zu begegnen, verhindere die Auflösung der Spaltung, Entschuldigungen seien wünschenswert und hilfreich. Als unverzichtbar wurde eine ehrliche und transparente inhaltlich orientierte #AufarbeitungJetzt angesehen, die Lerneffekte für die Zukunft ermöglicht. Diese Lerneffekte sind wohl für die meisten Kritiker das wichtigste Ziel."
Falls sich noch irgendjemand fragt, weshalb wir dringend eine #Aufarbeitung der #Corona-Maßnahmenkrise brauchen.

Hier ein weiterer Grund ⬆️⬆️⬆️


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