Hände weg! Aber nicht von der Pfeife … Es gibt immer wieder seltsame Entwicklungen, die einem die Enkel nicht glauben

Die 20er Jahre beginnen mit einem Krieg. Und der demonstriert die unerträgliche Leichtigkeit des Tötens. Technik könnte sinnvolleres leisten, findet

Das Jahr hat erst begonnen, da wird mit der Abrissbirne auf den Weltfrieden und mit autonomen Waffen auf Passagierflugzeuge losgegangen.

Zum Verbot der Gesichtserkennung schweigt der Modelleisenbahner wie die Glocken ohne Klöppel vom Big Ben zum Brexit. Herrlich, freut sich

Nicht nur beim unbegrenzten Rasen zeigt sich anscheinend der deutsche Übermensch, den der Irrtum des besseren Lebens sehr ärgern würde,

Got Brexit done – und nun? Manche fürchten eine lange Periode der Ungewissheit heraufziehen, die Brexternity. Aber Hal Faber weiß

Bevor man Bücher verbrennt, verbietet man sie erstmal. Und bevor man nach rechts ausschert, tut man so, als hätte man

Wer siegt, hat noch lange nicht den Frieden gewonnen. Was die, die man Ewiggestrige nennt, geflissentlich auszunutzen suchen, beklagt Hal

Panik! Panik! Panik? Ach nee, doch nicht. Die Zeiten sind schlimm genug, da reicht das normale Entsetzen völlig aus, meint

Dass die Besten jung sterben, ist auch so ein Quatsch-Satz, der nicht verschwinden will, grummelt Hal Faber, der wieder trauert.

Zonen der Unbestimmtheit? Der große Verdacht: ein automatischer Reflex, nicht nur von Verschwörungstheoretikern, die fröhliche Urständ feiern, zetert Hal Faber

Die Geschichtsschreibung der Historiker in tausend Jahren über die Coronakrise würde Hal Faber gerne lesen. Vielleicht, aber nur vielleicht brächte

#WasKommtDanach, das wird der Hashtag des Jahers, befürchtet Hal Faber. Wobei: Die drängenden Fragen unserer Zukunft haben sich doch gar

Ach ja, die Zukunft. Muss Hal Faber erst an Karl Valentin erinnern? Schon. Aber es wird auch so lustig und

Frieden, Krieg, was ist da schon der Unterschied? Hauptsache, man erfährt nichts davon, mäkelt Hal Faber, der eigentlich auch nur

Ach, Deutsch. Überhaupt: Deutschland. Ein Land selbst mit gebrochenem Herzen lieben, das fällt Hal Faber schwer. Da gibt es besser

Locker bleiben, rät Hal Faber. Nicht alles, was als Weltuntergang ausgemalt wird, illustriert das Ende aller Zeiten. Auch Freitage gehen

In den späten 80ern und in den 90er-Jahren waren CD-ROMS ein beliebter Datenträger für Software. Haben Sie alle Fragen des

Intelligenz? Ach komm, bei Menschen? Hal Faber will die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn Sachen durcheinanderbringen als menschliche Grundfähigkeit erscheint.