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28.11.2023
#Phoenix
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#Bundestag | "Sie haben keine Ahnung von dem, was da in den nächsten Jahren auf uns zukommt", kritisierte Oppositionsführer @_FriedrichMerz Bundeskanzler Olaf #Scholz nach dessen Regierungserklärung. Scholz sei der Verantwortung des Amtes nicht gewachsen. @CDU
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#Merz
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30.12.2023
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Inzwischen berichtet nun auch "Welt" offen über die vertrackte Situation, in der sich der "Bundeskanzler" #Scholz befindet.
#Neujahrsansprache
Und dessen tiefer Fall auf Número 1️⃣7️⃣
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Und
#BlackRock - #Merz gibt nicht auf, er will nach wie vor ganz nach oben & erhofft sich Chancen auf das Amt des Bundeskanzlers.... Huuuhh 😃
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Europawahl

BR-#Merz in Feierstimmung zur Nominierung von #VonDerLeyen zur Kommissionspräsidentin
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Kommentar eines Users:
#CDU ist unwählbar.
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(abgesehen davon: keiner von den derzeitigen Politik-Darstellern)

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07.03.2024
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Die EVP (Europäische Volkspartei) hat die Uschi für eine 2. Amtszeit als EU - Kommissionspräsidentin zur Spitzenkandidatin wieder gewählt / nominiert.
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Und nun hat in Folge BR-
#Merz eine 'Lobesrede' zur "Spitzenkandidatin" von #VonDerLeyen gehalten.
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07.03.2024
BR-
#Merz auf 🐦 :
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„Vor 90 Jahren hat ein gespaltenes
#Europa ein aggressives und autoritäres Regime unterschätzt. Heute ist Europa geschlossen. Wir sind 450 Millionen, politisch geeint. Es gibt für uns allen Grund, auf der Welt eine starke Rolle als gleichberechtigter Partner einzunehmen.“
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Naa, wer sagt's denn!

Auch BR-
#Merz muß nun auch noch seinen Senf zum Thema #Adidas #Nike #DFB dazu geben. 🙄
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#ARD #BaB :

„Eine für mich völlig unverständliche Entscheidung“ – CDU-Chef
@_FriedrichMerz kritisiert den Ausrüster-Wechsel des DFB von Adidas zu Nike und nennt ihn „unpatriotisch“.
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WÄRMEPUMPEN

Nach
#Merz-Bekenntnis:

‼️Union will Habecks Heizungsgesetz doch nicht aufheben
19.06.2024

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Monatelang versprachen CDU und CSU: Habecks Heizungsgesetz werde man als erstes revidieren, wenn man wieder regiert. Jetzt hört man aus der Partei:
Das Gesetz soll bleiben.
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Monatelang machten CDU und CSU Kampagne gegen Habecks Heizungsgesetz: Man werde dieses als allererstes zurücknehmen, wenn man wieder an der Regierung sei, tönten Politiker aus der Union. „Ich sage es mal für die Union: Wir würden dieses Gesetz nach der nächsten Bundestagswahl komplett überarbeiten und auch wieder abschaffen“, sagte etwa CSU-Chef Markus Söder. Die CDU beschloss dies eigentlich auch auf einer Klausurtagung, Der CDU-Chef warf im März vorigen Jahres den Grünen eine „Politik der Verbote und Regulierungen“ vor. Unions-Fraktionsvize Jens Spahn beklagte einen „Wärmepumpen-Zwang“. „Wir kritisieren die Bundesregierung für das, was sie vorhat, hart“, erklärte der damalige CDU-Generalsekretär Mario Czjaja.
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Sogar eine Petition gegen das Heizungsgesetz initiierte die Partei. Grundtenor: Dieses Gesetz muss unbedingt weg.
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Doch davon ist jetzt keine Rede mehr. Im Gegenteil: Jetzt hat die Union auch offiziell erklärt, dass man Habecks Heizungsgesetz nicht aufheben wollte. Ein entsprechendes Bekenntnis gab Fraktionsvize und Klimapolitiker Andreas Jung (CDU) ab. Zu Table.Media sagte er: „Wir werden den hemmenden Rucksack der Überregulierung abwerfen, den die Ampel mit ihrem Heizungsgesetz auf das GEG gepackt hat.“
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Das Gesetz solle unterschiedliche Technologien ermöglichen – das könnte „der Anschluss an ein Wärmenetz sein, eine Wärmepumpe, Solarthermie, Geothermie, Holzpellets, eine Gasheizung, die auf Biomethan oder Wasserstoff umgestellt wird“, so Jung. Dafür müsse man das Gesetz allerdings nicht ändern, sagte der Politiker.
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Er ist damit der zweite ranghohe Unionspolitiker, der den langen Widerstand von CDU und CSU einkassiert: CDU-Chef Friedrich Merz hatte bereits vor kurzem erklärt, dass die Union „voll und ganz hinter dieser Wärmewende“ stehe (Apollo News berichtete). Die Technologie Wärmepumpe sei „faszinierend“ und „ein ganz wesentlicher Träger für diese Transformation“, so Merz auf einer Branchen-Veranstaltung des Wärmepumpen-Installateurs Enpal. Man sei mit der Regierung in Streit geraten – „über die Frage, wie. Aber dass wir das Ziel erreichen müssen (das Ziel der „Wärmewende“, Anm. d. Red.), darüber sind wir uns einig“, erklärte Merz.
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(Vor der Wahl ist nicht gleich nach der Wahl! - Es ändert sich NIE!!)
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#DasBesteDeutschlandAllerZeiten
#Merz
#BlackRock
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Wie lachhaft bis lächerlich!

Jetzt kommt der mit solchen Parolen um die Ecke - gerade rechtzeitig zu den bevorstehenden Wahlen.
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#Merz

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11.09.2024
#Scholz im Bundestag
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Kasperletheater - Comedy - Schmierentheater - Lügner - Irrenhaus....
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Er verhält sich wie ein Kind im Kindergarten.
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#Merz
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Merz zu Esken: "Ich schlage Sie noch als Ehrenmitglied der CDU vor"

Der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, Friedrich Merz, hat sich am Mittwoch scharf gegen die Politik der Ampel geäußert. Er warf Bundeskanzler Olaf Scholz vor, während seiner Amtszeit 300.000 Arbeitsplätze in der Industrie verloren zu haben. Aus Tausenden gutbezahlter Facharbeiterstellen seien schlechter bezahlte Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor geworden. Und trotz fehlenden Fachkräften steige die Arbeitslosigkeit immer weiter.

Merz merkte an, dass 150.000 bis 200.000 Fachkräfte jedes Jahr Deutschland verlassen würden. Saskia Esken, Chefin der SPD, rief rein: "Weil die Leute hier Angst haben!" Friedrich Merz konterte, sie solle mit ihren Zwischenrufen und TV-Auftritten so weitermachen wie bisher, dann werde er sie noch als Ehrenmitglied der CDU vorschlagen.
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#Merz

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Die wahre 'Brandmauer' der Globalisten
BlackRock-
Merz will Kanzler werden – darum forciert er 'Agenda 2030'
12.10.2024

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Scheinopposition, um dann mit einer schwarz-grünen Regierung den globalistischen Total-Umbau zu vollziehen: Die Zeichen, wonach dies die Pläne des langjährigen "BlackRock"-Lobbyisten & CDU-Chefs Friedrich Merz sind, verdichten sich. Dabei bereitet er die Bürger schon einmal sprachlich darauf vor: Der Begriff der "Agenda 2030", die eigentlich just die Umsetzung der Eliten-Pläne bezeichnet, soll als positives Reformwerk in den Köpfen verankert werden. Und dafür wirft er ihn schon einmal regelmäßig in den Raum.
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Merz wirbt für eine "Agenda 2030"

Aktuell klingt das Wort-Ungetüm in den Ohren kritischer Bürger nicht sonderlich attraktiv: Erinnert es sie doch an die knallharte Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der UN-"Agenda 2030". In Europa firmiert der globalistische Umbau der Eliten bislang mitunter als "Green Deal". Diese Benennung spielte auch CDU-Chef Merz in die Karten, konnte er doch die Grünen, mit denen er insgeheim als Juniorpartner kokettiert, als "Hauptgegner" innerhalb der ruinösen Ampel-Politik darstellen. Damit ließ sich elegant überspielen, dass das Machwerk eigentlich aus der Feder seiner engeren CDU-Parteifreundin & EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen stammt.
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Nun klapperte Merz in seiner Mission Kanzleramt die diversen Unions-Parteitage ab. Am heutigen Samstag war jener der CSU in Augsburg an der Reihe, dort beschwor er einmal mehr, dass es eine "Agenda 2030" benötige. Ähnliche Worte fand er bereits vor zwei Wochen in seinem Heimatbundesland Nordrhein-Westfalen sowie im Bund im Mai. Damals sprach er von einer "Agenda 2030 mit klaren Perspektiven für eine Volkswirtschaft, die Industriestandort bleiben soll und muss." Diese solle die Fleißigen nicht bestrafen, sondern belohnen. Man widerspreche jenen, die "höhere Löhne, mehr Freizeit und mehr Sicherheit gleichzeitig" wollen. Eine teuflische Wortwahl.
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Mit Blendsätzen verkauft Merz die "Agenda 2030" verklausuliert als erstrebenswerte Leistungsgerechtigkeit...:

Video 📹
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Zwischen BlackRock, WEF & Tegernsee

Denn der Bürger soll glauben, dass Merz möchte, dass sich Arbeiten wieder lohnt. In Wahrheit sollen künftig alle drei Parameter keine Selbstverständlichkeit sein, wenn er das Geschäft der Eliten macht, die sich beim WEF-Gipfel in Davos und darüber hinaus vernetzen. Wo deutsche Arbeiter und importierte "Fachkräfte" gleichermaßen nur als Verschubmasse und "Humankapital" für den Machtausbau der globalistischen Zirkel gelten. Auch Merz reiste 2019 als BlackRock-Lobbyist gemeinsam mit Larry Fink, dem Chef des weltgrößten Vermögensverwalters zu "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab. Kurz zuvor war er im Kampf um den CDU-Vorsitz knapp unterlegen. (...)
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#Merz
#BlackRock
#Agenda2030
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12.10.2024
#DrDavidLütke :
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Herr
#Merz will an die 2,8 Billionen Euro auf den Konten der Deutschen.

Eine Billion
#Steuereinnahmen pro Jahr reichen einfach nicht, ne!?

Unfassbar.
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2. Tweet dazu :
Über 52 Jahre war die @CDU zwischen 1949 und 2024 an der Regierung.

Die
#CDU ist verantwortlich für die #Staatsschulden, die ruinierte #Infrastruktur, den #Atomausstieg und die #Migrationskatastrophe.

Wer glaubt diesem
#Merz noch ein Wort?
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#Enteignung
#BlackRock
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#Merz kpl. Rede in Augsburg (51:47min)
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CSU-Parteitag:
Die Rede des Kanzlerkandidaten Friedrich
Merz (CDU) am 12.10.2024
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Video verfügbar:
bis 12.10.2026 - 23:59 Uhr

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Friedrich #Merz: Ultimatum von 24 Stunden an Putin, sonst Einsatz von Taurus
Der CDU-Vorsitzende fordert in einer bemerkenswerten Rede eine radikale Verschärfung der Gangart gegenüber Russland.
17.10.2024
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Der CDU-Vorsitzende
Merz hat im Bundestag in einer bemerkenswerten Rede einen viel härteren Kurs gegen Russland gefordert. Sollte ein Ultimatum verstreichen, müsse Deutschland Marschflugkörper liefern, die von der Ukraine gegen Russland eingesetzt werden sollten.
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Merz sagte in seiner Antwort auf die Regierungserklärung von Olaf Scholz, der Bundeskanzler möge am Donnerstag auf dem Europäischen Rat vortragen, „dass wir nicht länger akzeptieren“ dass der russische Präsident Wladimir Putin „zivile Infrastruktur, Krankenhäuser, Kindergärten, alle zivile Infrastruktur dieses Landes wahllos bombardiert“.
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#Merz macht mobil 🔥
17.10.2024

Spannender & aufschlussreicher Artikel

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Friedrich Merz nahm auf dem CSU-Parteitag am 12.10.24 zwar das Wort „Kriegsanleihen“ nicht in den Mund. Aber als er davon sprach, zehn Prozent der deutschen Spareinlagen „mobilisieren“ (Originalton Merz) zu wollen. Der Schwarzfelsen-Friedrich will ans Ersparte der Bürger ran! Jetzt wissen wir zumindest, was dieser Kanzlerkandidat 2025 vorhat. Da fällt uns doch gleich der Begriff „Sozialschädlichkeit“ ein, den Justizminister Buschmann vor wenigen Tagen prägte. Wird diese Beschimpfung künftig auch für die angewandt, die ihr Erspartes nicht „mobilisieren“ lassen wollen?
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Von der „Sozialschädlichkeit“ zum „Sozialschädling“ ist es nur ein kleiner Schritt.

Es gibt Dinge, die ändern sich nie. Wenn dem Staat das Geld ausgeht – und das passiert öfter, als man denkt – greift er tief in die Taschen seiner Bürger. Das war schon im Ersten Weltkrieg so, als man den Leuten bunte „Kriegsanleihen“ verkaufte. Und heute? Da nennt man das nicht mehr so, aber der Plan ist der gleiche.
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Damals: Kriegsanleihen als Heldentat verkauft

1916 war die Sache klar. Wer 10.000 Reichsmark in eine Kriegsanleihe steckte, bekam dafür ein hübsches Papier. Darauf standen große Worte: „Fürs Vaterland!“ und „Zum Sieg!“ Aber am Ende war das Papier genauso wertlos wie die Versprechungen. Die Bürger dachten, sie tun was Gutes und verdienen auch noch daran. Aber was haben sie wirklich mit ihrem Geld gemacht? Bomben und U-Boote bezahlt. Stolz konnte man sagen: „Da habe ich mitgeholfen, die Gegner in Schutt und Asche zu legen!“ Am Ende des Krieges waren die Anleihen nichts mehr wert, und die Leute saßen auf einem Haufen bunter Zettel.
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Heute: Merz und sein Griff ins Sparschwein

Und heute? Der liebe Friedrich Merz hat eine neue Idee: Er will von den 2,8 Billionen Euro deutscher Spareinlagen zehn Prozent „mobilisieren“. Was heißt das? Ganz einfach: Er will, dass die Leute ihr Geld vom Sparkonto nehmen und dem Staat geben. Mit sanftem Druck locken. Natürlich soll das alles ganz sicher und gut verzinst sein. Und nebenwirkungsfrei. Aber wenn man sich die Vergangenheit ansieht, weiß man: Trau, schau, wem!
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Das Muster bleibt das gleiche

Ob 1916 oder 2024, der Plan ist immer der gleiche. Damals hat man die Kriegsanleihe als patriotische Pflicht verkauft. Heute nennt man es „Bürgervermögen mobilisieren“. Aber das Ziel bleibt das gleiche: Der Staat will an das Geld der Bürger weil der pleite ist. Damals wie heute hoffen sie, dass wir brav folgen und unser Erspartes hergeben.
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Kriegsanleihen in der NS-Zeit: Zwang statt Freiwilligkeit

Auch in der NS-Zeit spielten Kriegsanleihen eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung des Krieges. Doch im Gegensatz zum Ersten Weltkrieg, wo noch ein gewisser Enthusiasmus und die Hoffnung auf Gewinn mitschwangen, wurde in der Zeit des Nationalsozialismus oft kein echter Freiraum für die Bürger gelassen. Die Propaganda stellte die Anleihen als patriotische Pflicht dar, und der soziale Druck, sich an den Anleihen zu beteiligen, war enorm. Wer nicht „freiwillig“ investierte, galt schnell als illoyal oder sogar als potenzieller Staatsfeind.
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#History
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#Merz hat es schon wieder getan!!

Merz am 15.10.2024:
Es sei alles glatt gelogen, was auf Social Media wie TikTok & in AfD-Kanälen verbreitet wird, was die ca. 2,8 Billionen an Sparvermögen der Bürger auf ihren Spar- und Girokonten liegen haben, dass wir an ihr Geld ran wollen.
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Er will an unsere Ersparnisse ran & das wiederholt er in einer TV Sendung!!

▪️"Wir haben soviel Kapital zur Verfügung"...
▪️"kann man da nicht mal 10% davon mobilisieren "...
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#GFUS

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