Sächsische Asylinitiativen-Konferenz
Um in den Austausch zu kommen, uns gemeinsam fortzubilden, Herausforderungen zu diskutieren sowie Lösungen zu erörtern und herauszufinden, wo sich Synergien ergeben, laden wir zur 11. sächsischen Asylinitiativen-Konferenz ein.
Termin: 28.10.23, 9:30 – 16:30 Uhr
Ort: Dresden
Anmeldung: bis 19.10. 2023
Diese Fragen wollen wir diskutieren:
• Welche asylrechtlichen Änderungen gibt es?
• Wie können wir langfristig menschenwürdig unterbringen?
• Wie können neue und erfahrene Strukturen zusammenwachsen?
• Was braucht es für gelungene Zusammenarbeit von migrantischen Organisationen untereinander?
• Wie kann Unterstützung für Schutzsuchende gesichert werden?
• Inwiefern hat sich die Situation durch die Fluchtbewegung aus der Ukraine geändert?
Alle Infos: https://kulturbuero-sachsen.de/saechsische-asylinitiativen-konferenz/
Folgt unserem Telegram-Kanal gern für weitere Infos: https://t.me/KulturbueroSachsen
Um in den Austausch zu kommen, uns gemeinsam fortzubilden, Herausforderungen zu diskutieren sowie Lösungen zu erörtern und herauszufinden, wo sich Synergien ergeben, laden wir zur 11. sächsischen Asylinitiativen-Konferenz ein.
Termin: 28.10.23, 9:30 – 16:30 Uhr
Ort: Dresden
Anmeldung: bis 19.10. 2023
Diese Fragen wollen wir diskutieren:
• Welche asylrechtlichen Änderungen gibt es?
• Wie können wir langfristig menschenwürdig unterbringen?
• Wie können neue und erfahrene Strukturen zusammenwachsen?
• Was braucht es für gelungene Zusammenarbeit von migrantischen Organisationen untereinander?
• Wie kann Unterstützung für Schutzsuchende gesichert werden?
• Inwiefern hat sich die Situation durch die Fluchtbewegung aus der Ukraine geändert?
Alle Infos: https://kulturbuero-sachsen.de/saechsische-asylinitiativen-konferenz/
Folgt unserem Telegram-Kanal gern für weitere Infos: https://t.me/KulturbueroSachsen
Stellenausschreibung
Wir suchen Verstärkung für unsere Mobile Beratung bei der Umsetzung von Interventions- und Präventionsstrategien gegen Rechtsextremismus für Demokratie im LK Mittelsachsen, Erzgebirgskreis, Chemnitz - bevorzugt mit Wohnsitz in der Beratungsregion.
Für 30h/Woche, ab sofort.
Alle Infos zur Stelle und den Bewerbungsmodalitäten:
https://kulturbuero-sachsen.de/stellenausschreibung-mobile-beraterin-d-w-x-landkreis-mittelsachsen-erzgebirgskreis-und-stadt-chemnitz/
Für freuen uns auf motivierte, aussagekräftige Bewerbungen!
Wir suchen Verstärkung für unsere Mobile Beratung bei der Umsetzung von Interventions- und Präventionsstrategien gegen Rechtsextremismus für Demokratie im LK Mittelsachsen, Erzgebirgskreis, Chemnitz - bevorzugt mit Wohnsitz in der Beratungsregion.
Für 30h/Woche, ab sofort.
Alle Infos zur Stelle und den Bewerbungsmodalitäten:
https://kulturbuero-sachsen.de/stellenausschreibung-mobile-beraterin-d-w-x-landkreis-mittelsachsen-erzgebirgskreis-und-stadt-chemnitz/
Für freuen uns auf motivierte, aussagekräftige Bewerbungen!
Veranstaltungshinweis: #Polizei und #Zivilgesellschaft im Dialog
Im Rahmen der Fortbildung wird ein „geschützter Raum“ geschaffen, in dem sich Polizistinnen sowie Akteurinnen der Zivilgesellschaft in einem strukturierten und moderierten Rahmen auf Augenhöhe austauschen können.
Inhaltliche Schwerpunkte sind die Themen #Rechtsextremismus, #Rassismus, #Diskriminierung und rechte Gewalt. Diskutiert werden unterschiedliche Rollen, Aufgaben, Erfahrungen, Dilemmata, Konflikte und Lösungsansätze, die das Agieren von Polizei und Zivilgesellschaft bewegen.
Alle Infos: https://kulturbuero-sachsen.de/modulare-fortbildung-zwischen-konflikt-und-konsens/
Folgt unserem Telegram-Kanal gern für weitere Veranstaltungshinweise****: https://t.me/KulturbueroSachsen
Im Rahmen der Fortbildung wird ein „geschützter Raum“ geschaffen, in dem sich Polizistinnen sowie Akteurinnen der Zivilgesellschaft in einem strukturierten und moderierten Rahmen auf Augenhöhe austauschen können.
Inhaltliche Schwerpunkte sind die Themen #Rechtsextremismus, #Rassismus, #Diskriminierung und rechte Gewalt. Diskutiert werden unterschiedliche Rollen, Aufgaben, Erfahrungen, Dilemmata, Konflikte und Lösungsansätze, die das Agieren von Polizei und Zivilgesellschaft bewegen.
Alle Infos: https://kulturbuero-sachsen.de/modulare-fortbildung-zwischen-konflikt-und-konsens/
Folgt unserem Telegram-Kanal gern für weitere Veranstaltungshinweise****: https://t.me/KulturbueroSachsen
Die #Anastasia-Bewegung wird vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft. Und dennoch: Mit rund 900.000 Euro Fördermitteln wird von Bundesregierung und Freistaat Sachsen ein Zentrum der rechten Anastasia-Bewegung gefördert.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/anastasia-bewegung-schloss-ober-neundorf-goerlitz-100.html#xtor=CS5-62
Unser Berater gegen #Rechtsextremismus Markus Kemper sieht in dem Schloss Ober Neundorf "das am weitesten gediehene #Anastasia-Projekt in #Sachsen". Dies begründet er mit der Fülle an Veranstaltungen und der starken Vernetzung der Familie innerhalb der Szene.
In unserer aktuellen Ausgabe von #SachsenRechtsUnten widmen wir uns in einem Artikel der Frage, was eine #Anastasia-Ansiedlung bedeuten kann und welche Gefahren von der demokratiefeindlichen, rechtsesoterischen Gruppierung ausgeht. (#Antisemitismus #Antifeminismus)
Die Publikation kann kostenfrei bei uns gegen Porto bestellt werden: https://kulturbuero-sachsen.de/sachsen-rechts-unten-2023/
In unserem #MonitoriumRechts „Völkische Siedler*innen in Sachsen“ haben wir die Inhalte Ziele und Aktivitäten von völkischen Siedlungsprojekten (wie der Anastasia-Bewegung) beschrieben. Darin befinden sich auch Handlungsmöglichkeiten und Strategien für einen Umgang vor Ort:
(kostenfreier Download)
https://kulturbuero-sachsen.de/download/9824/?tmstv=1690189203
Und in unserem aktuellen NewsUpdate /Nr. 17, S. 6-9) schildern wir, was der Zuzug von völkischen Siedler*innen mit einem Ort macht, wenn sie mit ihrer Ideologie auf das Gemeinwesen Einfluss nehmen. Engagierte Menschen in #Leisnig haben aber auch beeindruckend gezeigt: man kann dagegen aktiv werden: https://kulturbuero-sachsen.de/download/11694/?tmstv=1690189203
Unsere Mobilen Beratungsteams beraten auch vor Ort, wie man ein demokratisches Gemeinwesen gegen rechte Landnahme stärken kann: https://kulturbuero-sachsen.de/arbeitsbereiche/mobile-beratung/
Folgt unserem Telegram-Kanal gern für weitere Informationen zur extremen Rechten in Sachsen: https://t.me/KulturbueroSachsen
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/anastasia-bewegung-schloss-ober-neundorf-goerlitz-100.html#xtor=CS5-62
Unser Berater gegen #Rechtsextremismus Markus Kemper sieht in dem Schloss Ober Neundorf "das am weitesten gediehene #Anastasia-Projekt in #Sachsen". Dies begründet er mit der Fülle an Veranstaltungen und der starken Vernetzung der Familie innerhalb der Szene.
In unserer aktuellen Ausgabe von #SachsenRechtsUnten widmen wir uns in einem Artikel der Frage, was eine #Anastasia-Ansiedlung bedeuten kann und welche Gefahren von der demokratiefeindlichen, rechtsesoterischen Gruppierung ausgeht. (#Antisemitismus #Antifeminismus)
Die Publikation kann kostenfrei bei uns gegen Porto bestellt werden: https://kulturbuero-sachsen.de/sachsen-rechts-unten-2023/
In unserem #MonitoriumRechts „Völkische Siedler*innen in Sachsen“ haben wir die Inhalte Ziele und Aktivitäten von völkischen Siedlungsprojekten (wie der Anastasia-Bewegung) beschrieben. Darin befinden sich auch Handlungsmöglichkeiten und Strategien für einen Umgang vor Ort:
(kostenfreier Download)
https://kulturbuero-sachsen.de/download/9824/?tmstv=1690189203
Und in unserem aktuellen NewsUpdate /Nr. 17, S. 6-9) schildern wir, was der Zuzug von völkischen Siedler*innen mit einem Ort macht, wenn sie mit ihrer Ideologie auf das Gemeinwesen Einfluss nehmen. Engagierte Menschen in #Leisnig haben aber auch beeindruckend gezeigt: man kann dagegen aktiv werden: https://kulturbuero-sachsen.de/download/11694/?tmstv=1690189203
Unsere Mobilen Beratungsteams beraten auch vor Ort, wie man ein demokratisches Gemeinwesen gegen rechte Landnahme stärken kann: https://kulturbuero-sachsen.de/arbeitsbereiche/mobile-beratung/
Folgt unserem Telegram-Kanal gern für weitere Informationen zur extremen Rechten in Sachsen: https://t.me/KulturbueroSachsen
ZDFheute
Görlitz: Staat fördert Zentrum für rechte Anastasia-Bewegung
Fast 900.000 Euro staatliches Fördergeld erhielt Familie Kuhn für Denkmalschutz. Hinter den Mauern trifft sich die rechte Anastasia-Bewegung.
Nächstenliebe unter Druck – Kirche im Einsatz für Demokratie
Demokratiestärkendes Engagement steht unter Druck – auch im kirchlichen Raum.
Gemeinsam laden wir darum ein, zum Austausch über Rechtspopulismus, Rechtsextremismus und Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und den Umgang mit Angriffen auf demokratiestärkende Arbeit
Beim Forum in Dresden wollen wir uns mit den Herausforderungen, Gefahren und Möglichkeiten demokratischen Engagements beschäftigen. Die sächsische Perspektive steht dabei im Fokus. Zwei Podiumsgespräche werden sich mit dem Engagement trotz Gefährdung sowie den Chancen und Grenzen spezifisch sächsischer Ansätze im Umgang mit rechter Raumnahme beschäftigen.
Alle Infos und Link zur Anmeldung:
https://kulturbuero-sachsen.de/forum-naechstenliebe-unter-druck/
Demokratiestärkendes Engagement steht unter Druck – auch im kirchlichen Raum.
Gemeinsam laden wir darum ein, zum Austausch über Rechtspopulismus, Rechtsextremismus und Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und den Umgang mit Angriffen auf demokratiestärkende Arbeit
Beim Forum in Dresden wollen wir uns mit den Herausforderungen, Gefahren und Möglichkeiten demokratischen Engagements beschäftigen. Die sächsische Perspektive steht dabei im Fokus. Zwei Podiumsgespräche werden sich mit dem Engagement trotz Gefährdung sowie den Chancen und Grenzen spezifisch sächsischer Ansätze im Umgang mit rechter Raumnahme beschäftigen.
Alle Infos und Link zur Anmeldung:
https://kulturbuero-sachsen.de/forum-naechstenliebe-unter-druck/
Die Gefahr die von d Partei #NoAfD ausgeht, muss immer wieder aufgezeigt werden, lautet es dieser Tage. So aber auch die Gefahr eines „pragmatischen Umgangs“ auf kommunaler Ebene.
Bereits 2020, ein Jahr nach den Kommunalwahlen 2019 in #Sachsen haben wir uns in #SachsenRechtsUnten an ein erstes Fazit zu möglichen Veränderungen und Auswirkungen der Sächsischen Politik gewagt.
Damals wie heute gilt: „Situationen mangelnder Abgrenzung oder gar Kooperation mit (extrem) rechten Akteur*innen einzeln zu betrachten und auf politischen Pragmatismus bzw. die separate Sachentscheidung zu reduzieren, verkennt die Tragweite solcher Einzelfälle.
Die Einschätzung von Friedrich Merz, dass man über Zebrastreifen auch gemeinsam mit der AfD entscheiden könne, legt eine gewisse bundes- bzw. landespolitische Überheblichkeit gegenüber der kommunalen Ebene nahe. Gleichermaßen unterschätzt sie die Einflussmöglichkeiten und Gefahren für die demokratische Kultur, die in der verstärkten Wirkung (extrem) rechter Gruppierungen in den Kommunalparlamenten liegen.
Mit jeder gemeinsamen Abstimmung, mit jeder aus gebliebenen Verwarnung bei rassistischen oder anderweitig diskriminierenden Kommentaren und jedem vergebenen Sitz in Ausschüssen wächst der Handlungs- und Resonanzraum rechter Akteur*innen. Ihre Haltungen können sich weiterverbreiten und sich damit im gesellschaftlichen Diskurs normalisieren.
Sie erhalten Zugang zu Informationen und Entscheidungsmacht, die sie dezidiert auch zur Schwächung menschenrechtsorientierter und marginalisierter Gruppen nutzen können. Stimmen, die im ländlichen Raum Sachsens ohnehin wenig Gehör finden, während gleichzeitig an einer rechten Hegemonie gearbeitet wird. Dies muss den kommunalen Entscheidungsträger*innen klar sein und zur Grundlage für den weiteren Umgang mit rechten Wähler*innenvereinigungen gemacht werden. Denn ein Dulden, ein Anpassen der Politik oder sogar eine Kooperation mit jenen rassistischen und antidemokratischen Kräften ist nicht und war nie geeignet, um diese zurückzudrängen.“ (Sachsen rechts unten 2020, S. 33f.)
https://kulturbuero-sachsen.de/download/9026/?tmstv=1690793695
Bereits 2020, ein Jahr nach den Kommunalwahlen 2019 in #Sachsen haben wir uns in #SachsenRechtsUnten an ein erstes Fazit zu möglichen Veränderungen und Auswirkungen der Sächsischen Politik gewagt.
Damals wie heute gilt: „Situationen mangelnder Abgrenzung oder gar Kooperation mit (extrem) rechten Akteur*innen einzeln zu betrachten und auf politischen Pragmatismus bzw. die separate Sachentscheidung zu reduzieren, verkennt die Tragweite solcher Einzelfälle.
Die Einschätzung von Friedrich Merz, dass man über Zebrastreifen auch gemeinsam mit der AfD entscheiden könne, legt eine gewisse bundes- bzw. landespolitische Überheblichkeit gegenüber der kommunalen Ebene nahe. Gleichermaßen unterschätzt sie die Einflussmöglichkeiten und Gefahren für die demokratische Kultur, die in der verstärkten Wirkung (extrem) rechter Gruppierungen in den Kommunalparlamenten liegen.
Mit jeder gemeinsamen Abstimmung, mit jeder aus gebliebenen Verwarnung bei rassistischen oder anderweitig diskriminierenden Kommentaren und jedem vergebenen Sitz in Ausschüssen wächst der Handlungs- und Resonanzraum rechter Akteur*innen. Ihre Haltungen können sich weiterverbreiten und sich damit im gesellschaftlichen Diskurs normalisieren.
Sie erhalten Zugang zu Informationen und Entscheidungsmacht, die sie dezidiert auch zur Schwächung menschenrechtsorientierter und marginalisierter Gruppen nutzen können. Stimmen, die im ländlichen Raum Sachsens ohnehin wenig Gehör finden, während gleichzeitig an einer rechten Hegemonie gearbeitet wird. Dies muss den kommunalen Entscheidungsträger*innen klar sein und zur Grundlage für den weiteren Umgang mit rechten Wähler*innenvereinigungen gemacht werden. Denn ein Dulden, ein Anpassen der Politik oder sogar eine Kooperation mit jenen rassistischen und antidemokratischen Kräften ist nicht und war nie geeignet, um diese zurückzudrängen.“ (Sachsen rechts unten 2020, S. 33f.)
https://kulturbuero-sachsen.de/download/9026/?tmstv=1690793695
„Wer Mitglied dieser Partei [#NoAfD] ist und deren weltanschauliche Kampfansagen an demokratischen Institutionen und an eine liberale, offene Gesellschaft teilt, der geht für diese Partei nicht in die Kommunalpolitik, um dort ausschließlich Sachpolitik zu machen. Diese Person wird an gegebener Stelle immer auch AfD-Positionen einbringen, also rassistische, abwertende und geschichtsvergessene Positionen. Daher braucht es auch in der Kommunalpolitik eine klare Abgrenzung.“
Wie also umgehen mit der #NoAfD in Kommunalparlamenten?
Unsere Beraterin gegen #Rechtsextremismus u für #Demokratie Anne Mehrer rät im Gespräch mit der Taz zu klarer Haltung – und mehr #Solidarität mit Angefeindeten.
https://taz.de/Expertin-ueber-Umgang-mit-AfD-in-Kommunen/!5951703/
Folgt unserem Telegram-Kanal gern für weitere Einschätzungen zur extremen Rechten in Sachsen: https://t.me/KulturbueroSachsen
Wie also umgehen mit der #NoAfD in Kommunalparlamenten?
Unsere Beraterin gegen #Rechtsextremismus u für #Demokratie Anne Mehrer rät im Gespräch mit der Taz zu klarer Haltung – und mehr #Solidarität mit Angefeindeten.
https://taz.de/Expertin-ueber-Umgang-mit-AfD-in-Kommunen/!5951703/
Folgt unserem Telegram-Kanal gern für weitere Einschätzungen zur extremen Rechten in Sachsen: https://t.me/KulturbueroSachsen
taz.de
Expertin über Umgang mit AfD in Kommunen: „Es braucht klare Abgrenzung“
Wie umgehen mit der AfD in Kommunalparlamenten? Die Demokratieberaterin Anne Mehrer rät auch dort zu klarer Haltung – und mehr Solidarität mit Angefeindeten.
🔔Neue Broschüre:
Von Mensch zu Mensch. Angebote für Kommunalverwaltungen zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts
Wie kann man sich auf kommunaler Ebene für eine vielfältige Gesellschaft und demokratische Werte einsetzen? Wie geht man mit #Menschenfeindlichkeit, #Rassismus und #Rechtsextremismus um?
Inhalt:
Menschen, die in der kommunalen Verwaltung Verantwortung übernehmen, um sich gegen Rechtsextremismus und andere Formen von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) einzusetzen, müssen leider damit rechnen, dass sie zur Zielscheibe von Hass und/oder (verbaler) Gewalt werden. Sie müssen damit aber auch nicht alleine bleiben. Es gibt Unterstützungsangebote, die sie beraten und schützen. Die vorliegende Übersicht "Von Mensch zu Mensch" stellt diese Unterstützungsangebote im Bundesland Sachsen vor und ab wann und wie man sich an sie wenden kann bzw. sollte.
Neben dem Kulturbüro Sachsen e.V. wird auch die LAG Vielfalt Sachsen, Aktion Zivilcourage e.V. & TU Dresden , Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLpB), Generalstaatsanwaltschaft Dresden und die RAA Sachsen e.V. vorgestellt
Inhaltliche Schwerpunkte: Beratung, Demokratie, Gewalt, Konfliktbearbeitung, Politische Bildung, Rechtsextremismus, Vernetzung, Zivilcourage
Zum kostenfreien Download:
https://www.vielfalt-mediathek.de/wp-content/uploads/2023/06/Zusammenleben-in-der-Migrationsgesellschafr_Von-Mensch-zu-Mensch.pdf
Von Mensch zu Mensch. Angebote für Kommunalverwaltungen zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts
Wie kann man sich auf kommunaler Ebene für eine vielfältige Gesellschaft und demokratische Werte einsetzen? Wie geht man mit #Menschenfeindlichkeit, #Rassismus und #Rechtsextremismus um?
Inhalt:
Menschen, die in der kommunalen Verwaltung Verantwortung übernehmen, um sich gegen Rechtsextremismus und andere Formen von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) einzusetzen, müssen leider damit rechnen, dass sie zur Zielscheibe von Hass und/oder (verbaler) Gewalt werden. Sie müssen damit aber auch nicht alleine bleiben. Es gibt Unterstützungsangebote, die sie beraten und schützen. Die vorliegende Übersicht "Von Mensch zu Mensch" stellt diese Unterstützungsangebote im Bundesland Sachsen vor und ab wann und wie man sich an sie wenden kann bzw. sollte.
Neben dem Kulturbüro Sachsen e.V. wird auch die LAG Vielfalt Sachsen, Aktion Zivilcourage e.V. & TU Dresden , Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLpB), Generalstaatsanwaltschaft Dresden und die RAA Sachsen e.V. vorgestellt
Inhaltliche Schwerpunkte: Beratung, Demokratie, Gewalt, Konfliktbearbeitung, Politische Bildung, Rechtsextremismus, Vernetzung, Zivilcourage
Zum kostenfreien Download:
https://www.vielfalt-mediathek.de/wp-content/uploads/2023/06/Zusammenleben-in-der-Migrationsgesellschafr_Von-Mensch-zu-Mensch.pdf
Analysen und Perspektiven auf den Brennpunkt-Protest der Freien Sachsen und den Rechtsexremisten Max Schreiber in #Sebnitz #Sachsen
Unser Bildungsreferent Johannes Richter vom Projekt „Support“ hat sich die jüngsten rechtsextremistischen Aufmärsche in #Sebnitz angeschaut. Bei Radio Blau spricht er über die organisierte Hetze des Rechtsextremen Max Schreiber, über den Vergleich zur rassistischen Mobilisierung und der ‚WillkommensKultur‘ 2015, sowie mangelnde Solidarität mit den Schutzsuchenden.
Was eine demokratische Zivilgesellschaft tun kann, um der rassistischen Hetze etwas entgegenzusetzen, auch das kann man ab min 15:40 unter folgendem Link nachhören:
https://www.radioblau.de/media/2023-08-18/2023-08-18-20Uhr_-_ldr.mp3
Auch auf unserer Facebook und Twitter-Seite gibt es eine weitere Einordnung hierzu:
https://www.facebook.com/kulturbuero.sachsen.ev
https://twitter.com/KBSachsen/status/1691851168257855964
Unser Bildungsreferent Johannes Richter vom Projekt „Support“ hat sich die jüngsten rechtsextremistischen Aufmärsche in #Sebnitz angeschaut. Bei Radio Blau spricht er über die organisierte Hetze des Rechtsextremen Max Schreiber, über den Vergleich zur rassistischen Mobilisierung und der ‚WillkommensKultur‘ 2015, sowie mangelnde Solidarität mit den Schutzsuchenden.
Was eine demokratische Zivilgesellschaft tun kann, um der rassistischen Hetze etwas entgegenzusetzen, auch das kann man ab min 15:40 unter folgendem Link nachhören:
https://www.radioblau.de/media/2023-08-18/2023-08-18-20Uhr_-_ldr.mp3
Auch auf unserer Facebook und Twitter-Seite gibt es eine weitere Einordnung hierzu:
https://www.facebook.com/kulturbuero.sachsen.ev
https://twitter.com/KBSachsen/status/1691851168257855964
Stellenausschreibung
🔔 Noch bis Donnerstag (24.08.23) könnt ihr euch bei uns als Mobile Berater*in (d/w/x) bei der Umsetzung von Interventions- und Präventionsstrategien gegen #Rechtsextremismus für die Stärkung der #Demokratie im LK #Mittelsachsen, #Erzgebirgskreis, #Chemnitz bevorzugt mit Wohnsitz in der Beratungsregion bewerben!
Alle Infos zur Stelle und den Bewerbungsmodalitäten: https://kulturbuero-sachsen.de/stellenausschreibung-mobile-beraterin-d-w-x-landkreis-mittelsachsen-erzgebirgskreis-und-stadt-chemnitz/
Für freuen uns auf ein neues motiviertes Teammitglied für unser junges, dynamisches Team!
🔔 Noch bis Donnerstag (24.08.23) könnt ihr euch bei uns als Mobile Berater*in (d/w/x) bei der Umsetzung von Interventions- und Präventionsstrategien gegen #Rechtsextremismus für die Stärkung der #Demokratie im LK #Mittelsachsen, #Erzgebirgskreis, #Chemnitz bevorzugt mit Wohnsitz in der Beratungsregion bewerben!
Alle Infos zur Stelle und den Bewerbungsmodalitäten: https://kulturbuero-sachsen.de/stellenausschreibung-mobile-beraterin-d-w-x-landkreis-mittelsachsen-erzgebirgskreis-und-stadt-chemnitz/
Für freuen uns auf ein neues motiviertes Teammitglied für unser junges, dynamisches Team!
Workshop-Reihe: Gemeinsam. Solidarisch. Safespace. in #Dresden
Für demokratisch engagierte Jugendgruppen in Sachsen haben wir eine Workshop-Reihe zusammengestellt, die bei der Entwicklung von solidarischen Safe Spaces unterstützen soll:
Gruppenzusammensetzungen, Konfliktbewältigungsstrategien, Machtverteilung in der Gruppe, und die nachhaltige Integration von Awareness sind Phänomene die wir uns genauer anschauen wollen.
Und
Welche Strategien helfen bei Grenzüberschreitungen, (sexualisierte) Gewalt und Diskriminierung bei Veranstaltungen?
Wir bitten um eine Anmeldung bis: 13.09.2023.
Ausführliche Infos gibt's hier :
https://kulturbuero-sachsen.de/workshop-reihe-gemeinsam-solidarisch-safespace/
Folgt uns gerne für weitere Veranstaltungshinweise:
https://t.me/KulturbueroSachsen
Für demokratisch engagierte Jugendgruppen in Sachsen haben wir eine Workshop-Reihe zusammengestellt, die bei der Entwicklung von solidarischen Safe Spaces unterstützen soll:
Gruppenzusammensetzungen, Konfliktbewältigungsstrategien, Machtverteilung in der Gruppe, und die nachhaltige Integration von Awareness sind Phänomene die wir uns genauer anschauen wollen.
Und
Welche Strategien helfen bei Grenzüberschreitungen, (sexualisierte) Gewalt und Diskriminierung bei Veranstaltungen?
Wir bitten um eine Anmeldung bis: 13.09.2023.
Ausführliche Infos gibt's hier :
https://kulturbuero-sachsen.de/workshop-reihe-gemeinsam-solidarisch-safespace/
Folgt uns gerne für weitere Veranstaltungshinweise:
https://t.me/KulturbueroSachsen
Wie begeistert man junge Menschen für Demokratie ? Am besten, indem man sie selbst mitgestalten lässt!
Mit dem alternativen Jugendzentrum #Doro40 in Limbach-Oberfrohna ist es nun gelungen (allen Widerständen zum Trotz) einen Ort zu etablieren, um eine demokratische Kultur zu stärken.
Deutschlandfunk 1) und Neues Deutschland 2) berichten:
1) https://www.deutschlandfunkkultur.de/wie-jugendliche-in-limbach-oberfrohna-einen-eigenen-jugendtreff-gruenden-dlf-kultur-d026c407-100.html
2) https://www.nd-aktuell.de/artikel/1175818.jugendzentrum-in-limbach-oberfrohna-nach-tagen-kehrt-doro-zurueck.html
Selbstgestaltete Freiräume geben jungen Menschen die Chance, eine demokratische
Kultur in ihrem Ort zu stärken. Leider geht das aber oft mit massiven Einschüchterungsversuchen und rechtsextremen Angriffen einher. Rückenwind bekommen Sie oftmals wenig.
Unsere Beraterin Ina Lorenz v Mobilen Jugendkulturbüro über d Begleitung durch das Kulturbüro Sachsen e.V.: „Es geht darum, Jugendgruppen fit zu machen, wenn sie vor Ort keine Ansprechgruppen haben, dass sie auch wissen, dass es Menschen nicht egal ist, wenn sie Übergriffen ausgesetzt sind.“
Wenn ihr junge Menschen im ländlichen Raum Sachsens kennt, die sich für Menschenrechte und Demokratie stark machen wollen, aber immer wieder rechten Anfeindungen ausgesetzt sind, dann meldet euch gerne bei unserem Mobilen Jugendkulturbüro:
https://kulturbuero-sachsen.de/arbeitsbereiche/empowerment-und-gemeinwesenarbeit/
#SupportYourHinterland
Mit dem alternativen Jugendzentrum #Doro40 in Limbach-Oberfrohna ist es nun gelungen (allen Widerständen zum Trotz) einen Ort zu etablieren, um eine demokratische Kultur zu stärken.
Deutschlandfunk 1) und Neues Deutschland 2) berichten:
1) https://www.deutschlandfunkkultur.de/wie-jugendliche-in-limbach-oberfrohna-einen-eigenen-jugendtreff-gruenden-dlf-kultur-d026c407-100.html
2) https://www.nd-aktuell.de/artikel/1175818.jugendzentrum-in-limbach-oberfrohna-nach-tagen-kehrt-doro-zurueck.html
Selbstgestaltete Freiräume geben jungen Menschen die Chance, eine demokratische
Kultur in ihrem Ort zu stärken. Leider geht das aber oft mit massiven Einschüchterungsversuchen und rechtsextremen Angriffen einher. Rückenwind bekommen Sie oftmals wenig.
Unsere Beraterin Ina Lorenz v Mobilen Jugendkulturbüro über d Begleitung durch das Kulturbüro Sachsen e.V.: „Es geht darum, Jugendgruppen fit zu machen, wenn sie vor Ort keine Ansprechgruppen haben, dass sie auch wissen, dass es Menschen nicht egal ist, wenn sie Übergriffen ausgesetzt sind.“
Wenn ihr junge Menschen im ländlichen Raum Sachsens kennt, die sich für Menschenrechte und Demokratie stark machen wollen, aber immer wieder rechten Anfeindungen ausgesetzt sind, dann meldet euch gerne bei unserem Mobilen Jugendkulturbüro:
https://kulturbuero-sachsen.de/arbeitsbereiche/empowerment-und-gemeinwesenarbeit/
#SupportYourHinterland
Deutschlandfunk Kultur
Sachsen - Jahrelanger Kampf für einen eigenen Jugendtreff
Ein Ort von Jugendlichen für Jugendliche, demokratisch selbst verwaltet: Diese Vision zu verwirklichen, war im sächsischen Limbach-Oberfrohna nicht einfach.
🎉Staffelstabübergabe im Kulturbüro Sachsen e.V.: Michael Nattke ist neuer Geschäftsführer💐
Unser Fachreferent Michael Nattke übernimmt zum 01.09.2023 die Geschäftsführung des Kulturbüros. Gestern hat Vorstandsmitglied Matthias Klemm ihm den symbolischen Staffelstab feierlich übergeben und zu der neuen Aufgabe gratuliert.
14 Jahre lang hat Michael Nattke als Fachreferent die Entwicklung des Kulturbüros bereits mitge-staltet. Nun tritt er die Nachfolge von Grit Hanneforth an, die bis zum 31. August 2023 Geschäfts-führerin war. Zuversichtlich blicken wir in die Zukunft, in der es auch unter der neuen Geschäftsführung unsere Aufgabe bleibt, eine demokratische Kultur im Land zu kultivieren und ein solidarisches Miteinander zu fördern.
Den Moment zwischen Kontinuität und Aufbruch hat der Journalist Hendrik Lasch in einem Inter-view festgehalten:
https://kulturbuero-sachsen.de/wechsel-der-geschaeftsfuehrung/
Unser Fachreferent Michael Nattke übernimmt zum 01.09.2023 die Geschäftsführung des Kulturbüros. Gestern hat Vorstandsmitglied Matthias Klemm ihm den symbolischen Staffelstab feierlich übergeben und zu der neuen Aufgabe gratuliert.
14 Jahre lang hat Michael Nattke als Fachreferent die Entwicklung des Kulturbüros bereits mitge-staltet. Nun tritt er die Nachfolge von Grit Hanneforth an, die bis zum 31. August 2023 Geschäfts-führerin war. Zuversichtlich blicken wir in die Zukunft, in der es auch unter der neuen Geschäftsführung unsere Aufgabe bleibt, eine demokratische Kultur im Land zu kultivieren und ein solidarisches Miteinander zu fördern.
Den Moment zwischen Kontinuität und Aufbruch hat der Journalist Hendrik Lasch in einem Inter-view festgehalten:
https://kulturbuero-sachsen.de/wechsel-der-geschaeftsfuehrung/
5 Jahre nach den rassistischen Ausschreitungen in #Chemnitz 2018
Unser Geschäftsführer Michael Nattke wurde neben Prof. Dr. Matthias Quent und Prof. Dr. Beate Küpper in der ARD-Sendung #Monitor zu den Ereignissen und seinen weitreichenden Nachwirkungen befragt:
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/chemnitz-rechtsextremismus-100.html
Folgt uns gerne auf telegram: https://t.me/KulturbueroSachsen
Unser Geschäftsführer Michael Nattke wurde neben Prof. Dr. Matthias Quent und Prof. Dr. Beate Küpper in der ARD-Sendung #Monitor zu den Ereignissen und seinen weitreichenden Nachwirkungen befragt:
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/chemnitz-rechtsextremismus-100.html
Folgt uns gerne auf telegram: https://t.me/KulturbueroSachsen
Wir vermieten unsere Seminar- und Beratungsräume in #Dresden!
Sie suchen einen geeigneten Raum für ein Seminar, einen Vortrag oder eine Fortbildung? Oder Sie möchten Ihre Teambesprechung einmal außerhalb der eigenen Räume durchführen?
Gerade bei schwierigen, komplexen und irregulären Themen bietet sich ein neutraler Besprechungsraum außerhalb des gewohnten Arbeitskontextes an. Ein Tapetenwechsel kann die Produktivität erhöhen, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ermöglichen, Prozessen und Stimmungen eine neue Dynamik verleihen.
👉Wir vermieten unsere Räume von Montag – Freitag für ganze oder halbe Tage.
Die Einnahmen fließen zurück in unsere Projekte zur Demokratieförderung und in die Arbeit gegen Rechtsextremismus
https://kulturbuero-sachsen.de/wir-vermieten-unsere-seminar-und-beratungsraeume/
Sie suchen einen geeigneten Raum für ein Seminar, einen Vortrag oder eine Fortbildung? Oder Sie möchten Ihre Teambesprechung einmal außerhalb der eigenen Räume durchführen?
Gerade bei schwierigen, komplexen und irregulären Themen bietet sich ein neutraler Besprechungsraum außerhalb des gewohnten Arbeitskontextes an. Ein Tapetenwechsel kann die Produktivität erhöhen, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ermöglichen, Prozessen und Stimmungen eine neue Dynamik verleihen.
👉Wir vermieten unsere Räume von Montag – Freitag für ganze oder halbe Tage.
Die Einnahmen fließen zurück in unsere Projekte zur Demokratieförderung und in die Arbeit gegen Rechtsextremismus
https://kulturbuero-sachsen.de/wir-vermieten-unsere-seminar-und-beratungsraeume/
📣Online-Vortrag: Schafft die #EU das Recht auf #Asyl ab? ⚖️
Die Änderungen zum Umgang mit Asylsuchenden, die derzeit in der Europäischen Union zur Debatte stehen, kommen einer drastischen Verschärfung gleich und teilweisen Abschaffung des Rechts auf Asyl nahe.
Der Vortrag gibt einerseits Einblicke in den Stand der Verhandlungen und geplante Neuerungen. Darüber hinaus wird die Kritik an den geplanten Maßnahmen und Gesetzesänderungen und Alternativen beleuchtet.
Im Anschluss an den Vortrag wird es Raum für Austausch geben.
Referentin:
Clara Bünger, Mitglied des Bundestages, Anwältin, Mitbegründerin von Equal Rights Beyond Borders
Alle Infos, gibt es auf unserer Website: https://kulturbuero-sachsen.de/online-vortrag
Folgt uns gerne für weitere Veranstaltungshinweise:
https://t.me/KulturbueroSachsen
Die Änderungen zum Umgang mit Asylsuchenden, die derzeit in der Europäischen Union zur Debatte stehen, kommen einer drastischen Verschärfung gleich und teilweisen Abschaffung des Rechts auf Asyl nahe.
Der Vortrag gibt einerseits Einblicke in den Stand der Verhandlungen und geplante Neuerungen. Darüber hinaus wird die Kritik an den geplanten Maßnahmen und Gesetzesänderungen und Alternativen beleuchtet.
Im Anschluss an den Vortrag wird es Raum für Austausch geben.
Referentin:
Clara Bünger, Mitglied des Bundestages, Anwältin, Mitbegründerin von Equal Rights Beyond Borders
Alle Infos, gibt es auf unserer Website: https://kulturbuero-sachsen.de/online-vortrag
Folgt uns gerne für weitere Veranstaltungshinweise:
https://t.me/KulturbueroSachsen
Ein gelungener Schlag gegen die rechtsextreme Szene? Was bringen Verbote und Auflösungen?
Im Zuge des Verbots der neonazistisch völkischen Gruppierung #Artgemeinschaftgab es auch in #Sachsen mehrere Razzien. Durchsucht wurden unter anderem zwei Höfe im Raum #Leisnig. Einen Tag später gab die ebenfalls im Raum Leisnig wirkende extrem rechte Siedlungsinitiative „Zusammenrücken in Mitteldeutschland“ ihre Auflösung bekannt. Ein gelungener Schlag gegen die rechtsextreme Szene also? Was bringen Verbote und Auflösungen?
Zuerst einmal sind Verbote in der extremen Rechten zu begrüßen. Sie haben Signalwirkung und üben Druck auf rechtsextreme Akteur*innen aus. So hat das Verbot der Artgemeinschaft auch außerhalb Sachsens zur Auflösung mehrerer extrem rechter Gruppierungen geführt. #dankeFaeser
ABER durch Verbote und offizielle Auflösung von Organisationen wird das "Problem #Rechtsextremismus" nicht gelöst, da wie die Vergangenheit zeigt, einflussreiche Akteur*innen sich oft in neuen Organisationen wieder zusammenfinden. Die gerazzten Nazis aus dem Leisniger Raum sind hierfür ein Paradebeispiel, da Dankwart S. ebenso wie Lutz Giesen bereits in der 2009 verbotenen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ aktiv waren. Zudem bieten auch Parteien wie der „III. Weg“ ( https://kulturbuero-sachsen.de/download/8622/?tmstv=1695899198) eine legale Möglichkeit, sich unter neonazistischer Ideologie zu organisieren und zu vernetzen. #genauhinsehen
Wie völkische Bewegungen, darunter die Mitglieder der „Artgemeinschaft“ und „Zusammenrücken Mitteldeutschland“ die demokratische Gesellschaftsordnung ablehnen und dabei gleichzeitig versuchen, sich im Gemeinwesen zu verankern, warum das so gefährlich ist und was dagegen getan werden kann beschreiben wir in unserem MONITORIUM RECHTS zu Völkischen Siedler*innen in Sachsen: https://kulturbuero-sachsen.de/download/9824/?tmstv=1695899198
Daneben gilt die Anerkennung mal wieder investigativen Journalist*innen und antifaschistischen Recherchen die seit Jahren vor der #Artgemeinschaft und ihren Akteur*innen warnen und die gefährlichen klandestinen Netzwerke bereits lange vor dem Verbot ins Licht der Öffentlichkeit gerückt haben.
Zum Hintergrund&Weiterlesen:
https://www.endstation-rechts.de/news/voelkisch-heidnische-artgemeinschaft-verboten
https://www.runtervonderkarte.jetzt/leisnig-voelkische-siedler/
https://x.com/konradlitschko/status/1707288042761867589?s=20
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Im Zuge des Verbots der neonazistisch völkischen Gruppierung #Artgemeinschaftgab es auch in #Sachsen mehrere Razzien. Durchsucht wurden unter anderem zwei Höfe im Raum #Leisnig. Einen Tag später gab die ebenfalls im Raum Leisnig wirkende extrem rechte Siedlungsinitiative „Zusammenrücken in Mitteldeutschland“ ihre Auflösung bekannt. Ein gelungener Schlag gegen die rechtsextreme Szene also? Was bringen Verbote und Auflösungen?
Zuerst einmal sind Verbote in der extremen Rechten zu begrüßen. Sie haben Signalwirkung und üben Druck auf rechtsextreme Akteur*innen aus. So hat das Verbot der Artgemeinschaft auch außerhalb Sachsens zur Auflösung mehrerer extrem rechter Gruppierungen geführt. #dankeFaeser
ABER durch Verbote und offizielle Auflösung von Organisationen wird das "Problem #Rechtsextremismus" nicht gelöst, da wie die Vergangenheit zeigt, einflussreiche Akteur*innen sich oft in neuen Organisationen wieder zusammenfinden. Die gerazzten Nazis aus dem Leisniger Raum sind hierfür ein Paradebeispiel, da Dankwart S. ebenso wie Lutz Giesen bereits in der 2009 verbotenen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ aktiv waren. Zudem bieten auch Parteien wie der „III. Weg“ ( https://kulturbuero-sachsen.de/download/8622/?tmstv=1695899198) eine legale Möglichkeit, sich unter neonazistischer Ideologie zu organisieren und zu vernetzen. #genauhinsehen
Wie völkische Bewegungen, darunter die Mitglieder der „Artgemeinschaft“ und „Zusammenrücken Mitteldeutschland“ die demokratische Gesellschaftsordnung ablehnen und dabei gleichzeitig versuchen, sich im Gemeinwesen zu verankern, warum das so gefährlich ist und was dagegen getan werden kann beschreiben wir in unserem MONITORIUM RECHTS zu Völkischen Siedler*innen in Sachsen: https://kulturbuero-sachsen.de/download/9824/?tmstv=1695899198
Daneben gilt die Anerkennung mal wieder investigativen Journalist*innen und antifaschistischen Recherchen die seit Jahren vor der #Artgemeinschaft und ihren Akteur*innen warnen und die gefährlichen klandestinen Netzwerke bereits lange vor dem Verbot ins Licht der Öffentlichkeit gerückt haben.
Zum Hintergrund&Weiterlesen:
https://www.endstation-rechts.de/news/voelkisch-heidnische-artgemeinschaft-verboten
https://www.runtervonderkarte.jetzt/leisnig-voelkische-siedler/
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Interview zur Menschenfeindlichkeit der Anastasia-Szenen in #Sachsen
Die Anastasia-Szenen beschäftigen sich vordergründig mit Ökologie und Selbstversorgung. Die Bücher Wladimir Megres, auf die sie sich berufen, sind jedoch von #Verschwörungsideologien, Demokratiefeindlichkeit und Antisemitismus geprägt. Die Inhalte sind anschlussfähig für die extreme Rechte und gehen mit personellen Verbindungen einher. Der VVS stuft die Szenen als rechtsextremen Verdachtsfall ein.
• Was macht die Anastasia-Szenen so gefährlich?
• An welchen Orten in Sachsen ist sie aktiv?
• Wie wirkt sich das Phänomen auf Individuen und das Gemeinwesen aus?
• Was kann der Staat und jeder einzelne von uns dagegen tun?
All das zum Nachhören: Im Interview bei „Aktuell am Donnerstag“ (28.09.) @RadioBlau, ab ca min 09:15 : https://www.radioblau.de/listen/ mit unseren Mobilen Berater*innen Anne Gehrmann und Markus Kemper
Folgt uns gerne für weitere Einschätzungen zur Entwicklung der extremen Rechten:
https://t.me/KulturbueroSachsen
Die Anastasia-Szenen beschäftigen sich vordergründig mit Ökologie und Selbstversorgung. Die Bücher Wladimir Megres, auf die sie sich berufen, sind jedoch von #Verschwörungsideologien, Demokratiefeindlichkeit und Antisemitismus geprägt. Die Inhalte sind anschlussfähig für die extreme Rechte und gehen mit personellen Verbindungen einher. Der VVS stuft die Szenen als rechtsextremen Verdachtsfall ein.
• Was macht die Anastasia-Szenen so gefährlich?
• An welchen Orten in Sachsen ist sie aktiv?
• Wie wirkt sich das Phänomen auf Individuen und das Gemeinwesen aus?
• Was kann der Staat und jeder einzelne von uns dagegen tun?
All das zum Nachhören: Im Interview bei „Aktuell am Donnerstag“ (28.09.) @RadioBlau, ab ca min 09:15 : https://www.radioblau.de/listen/ mit unseren Mobilen Berater*innen Anne Gehrmann und Markus Kemper
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VA-Hinweis👉: Judenhass Underground: Antisemitismus in emanzipatorischen Subkulturen und Bewegungen
Niemand will Antisemit sein. Erst recht nicht in Szenen mit einem progressiven, emanzipatorischen Selbstbild wie in der Clubkultur. Judenhass geht aber auch underground – ob Rapper gegen Rothschilds, DJs for Palestine u.w.. BDS, die Boykottkampagne gegen den jüdischen Staat, will nahezu jedes Anliegen kapern, von Klassenkampf bis Klimagerechtigkeit. Altbekannte Mythen tauchen in alternativer Form wieder auf – auch auf den Tanzflächen. Viele Jüd*innen fragen sich, wo ihr Platz in solchen Szenen sein soll.
Vortrag von Nicholas Potter
(HG., Journalist | Amadeu Antonio Stiftung in Berlin)
im Gespräch mit Michael Nattke/ Kulturbüro Sachsen e.V., u.a. (tba)
Einlass 18:00 | Beginn 19:00
Eintritt frei
Link zur VA:
https://objektkleina.com/oktober-2023/judenhass-underground-antisemitismus-in-emanzipatorischen-subkulturen-und-bewegungen/
Folgt uns gerne für weitere VA-Hinweise:
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Niemand will Antisemit sein. Erst recht nicht in Szenen mit einem progressiven, emanzipatorischen Selbstbild wie in der Clubkultur. Judenhass geht aber auch underground – ob Rapper gegen Rothschilds, DJs for Palestine u.w.. BDS, die Boykottkampagne gegen den jüdischen Staat, will nahezu jedes Anliegen kapern, von Klassenkampf bis Klimagerechtigkeit. Altbekannte Mythen tauchen in alternativer Form wieder auf – auch auf den Tanzflächen. Viele Jüd*innen fragen sich, wo ihr Platz in solchen Szenen sein soll.
Vortrag von Nicholas Potter
(HG., Journalist | Amadeu Antonio Stiftung in Berlin)
im Gespräch mit Michael Nattke/ Kulturbüro Sachsen e.V., u.a. (tba)
Einlass 18:00 | Beginn 19:00
Eintritt frei
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Es gibt noch freie Plätze bei der Veranstaltung "Ich krieg die #Krise!" Über Gründe und gerechte Lösungen, wenn die Preise steigen und die #Energie fehlt." am Mi, 25.10. 18-20 Uhr an der @vhsleipzig. Kostenfrei & u.a. von Anja Thiele (@KBSachsen) geleitet. Anmeldung erforderlich!
https://www.vhs-leipzig.de/p/lernen-im-alter/ich-krieg-die-krise-ueber-gruende-und-gerechte-loesungen-wenn-die-preise-steigen-und-die-energie-fehlt/buergerrecht-akademie-495-C-C107050K
https://www.vhs-leipzig.de/p/lernen-im-alter/ich-krieg-die-krise-ueber-gruende-und-gerechte-loesungen-wenn-die-preise-steigen-und-die-energie-fehlt/buergerrecht-akademie-495-C-C107050K
Wir unterstützen diese wichtige Resolution der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus (BAGKR) zur #SolidaritätMitIsrael #gegenjedenantisemitismus
https://bagkr.de/aktuelles/solidaritaet-mit-israel-gegen-israelhass-und-antisemitismus/
https://bagkr.de/aktuelles/solidaritaet-mit-israel-gegen-israelhass-und-antisemitismus/