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Der Gold-Fürsprecher Peter Schiff macht mit seiner Bitcoin-Kritik unbewusst Werbung für die Kryptowährung, wie der Geschäftsführer der Kryptobörse Binance meint

Der Bitcoin (BTC) Skeptiker und Gold Fürsprecher Peter Schiff macht unbewusst Werbung für die Vorzüge der Kryptowährung. Dies findet zumindest der Geschäftsführer der Kryptobörse Binance.
So schreibt Changpeng Zhao am 25. Januar auf Twitter, dass die Bitcoin-Kritik von Schiff in den sozialen Medien eher nach hinten losgeht.


„Ich finde, dass Peter sehr gut Werbung für Bitcoin macht. Ihm ist es wahrscheinlich gar nicht bewusst, dass seine unlogischen Argumente dazu führen, dass die Anleger genau das Gegenteil von dem machen, was er sagt“, so erklärt Zhao.

Dementsprechend meint der Binance Geschäftsführer:

„Wir brauchen viel mehr solcher ‚negativen‘ Stimmen.“

Schiff, der als Hedgefonds Manager bei Euro Pacific Capital tätig ist, ist bekannt für seine Angriffe auf Bitcoin, bei denen er regelmäßig die Vorzüge von Gold betont.
Letzte Woche machte sich Schiff allerdings zum Gespött der Krypto-Community, nachdem er behauptet hatte, dass sein Wallet-Dienstleister sein eigenes Bitcoin-Guthaben im Wert von 0,21 BTC (1.750 US-Dollar) „verloren“ hätte. Schiff hatte jedoch lediglich seine PIN-Nummer und sein Passwort verwechselt, wie sich später herausstellte.
Obwohl er mit diesem Fauxpas wohl eher Zweifel an seiner Krypto-Kompetenz befeuert hat, wird Schiff nicht müde, weiterhin gegen Bitcoin zu wettern, um Gold im Gegenzug zu loben.

„Die Bitcoin Fans sagen, dass ich keine Ahnung von Bitcoin habe, nur weil ich den Unterschied zwischen einem PIN und einem Passwort nicht kenne. Jetzt ist mir der Unterschied bewusst, aber meine Meinung über Bitcoin hat sich trotzdem nicht geändert“, wie er in dem Tweet schreibt, der die Reaktion von Zhao hervorgerufen hatte.

Dem fügte er an:

„Allerdings kennen dieselben Bitcoin Fans immer noch nicht den Unterschied zwischen #Bitcoin und #Gold.“

Im Rahmen seines Fauxpas wurden auch weitere Stimmen öffentlich, die sich kritisch über Peter Schiff bzw. dessen Arbeitgeber äußerten.
So kursieren auf Twitter derzeit mehrere Bewertungen der Euro Pacific Capital in denen ehemalige Kunden dem Hedgefonds vorwerfen, ihr Geld verzockt zu haben.

„Bleibt lieber bei Aktien oder Indexfonds. Wenn ihr wirklich in internationale Aktien investieren wollt, sucht euch auf jeden Fall, einen besseren Aktienhändler. Dieses Unternehmen ist einfach nur Schrott, mit Ausnahme von Peter Schiff und den dortigen Brokern“, so eine der Bewertungen.

https://t.me/KryptoKompassDE
Bitcoin-Kritiker: Bitcoin (BTC) wird kein Allzeithoch erreichen

Wo wird der Bitcoin (BTC) Ende dieses Jahres stehen? Einige meinen, dass der Preis ein neues Allzeithoch erreichen wird, während ein bekannter Bitcoin-Kritiker davon ausgeht, dass dies nicht passieren wird.

Sowohl der Bitcoin (BTC)-Kurs als auch der Gold-Kurs waren in den letzten Monaten sehr stark.
BTC ist gegenüber dem März-Tief um mehr als 150 Prozent gestiegen, während Gold um 15 Prozent zulegen konnte.
Laut der bekannten Goldwanze und Bitcoin-Kritiker wird es Bitcoin (BTC) in diesem Jahr nicht gelingen, ein neues Hoch zu erreichen. Stattdessen wird Gold es schaffen.
Aufgrund einer Kombination aus Zentralbankkauf und einfacher Geldpolitik ist Gold in den letzten Monaten stark gestiegen. Langsam nähert sich das Edelmetall einem neuen Allzeithoch gegenüber dem US-Dollar.

Das digitale Gold (BTC) läuft leider nicht so wie Gold, weshalb der Bitcoin-Kritiker Peter Schiff am 28. Juni schrieb:

“Ich spreche nur von den letzten 2,5 Jahren. Ich habe mich geirrt, Bitcoin vor 8 Jahren nicht zu kaufen, aber jeder, der ihn noch hält, hat sich geirrt, es vor 2,5 Jahren nicht zu verkaufen. #Gold wird voraussichtlich 2020 ein neues Allzeithoch erreichen. BTC wird nicht einmal annähernd so weit kommen.”

Mit dieser Meinung ist er nicht der einzige. Für einige Analysten wird Gold in diesem Jahr extrem gut abschneiden.
Lisa Shalett, Chief Investment Officer von Morgan Stanley Wealth Management, meinte kürzlich, dass der US-Dollar möglicherweise einen Höhepunkt erreicht. Das ist ein Grund, warum Gold eine Outperformance erzielen wird:

“Der Dollar könnte sich einem Höhepunkt nähern. Wenn der Dollar schwächer wird, ist dies möglicherweise ein guter Zeitpunkt für bestimmte Anleger, über eine Aufstockung ihres Portfolios um Gold nachzudenken.”

Trotz Schiffs Skepsis gegenüber BTC erwarten viele, dass Bitcoin noch in diesem Jahr über 20.000 US-Dollar hinausschießen wird.
Bloombergs Senior Commodity-Stratege Mike McGlone veröffentlichte zum Jahresanfang einen ausführlichen Bericht über Krypto. Darin schrieb er, dass es gute Chancen gibt, dass Bitcoin in diesem Jahr die 20.000 US-Dollar erreicht.
Diese Prognose wurde aus einer Analyse abgeleitet, wonach die aktuelle Preisentwicklung von BTC derjenigen nach der Halbierung im Jahr 2016 ähnelt.

“Bitcoin wird aus unserer Sicht in diesem Jahr das Rekordhoch von rund 20.000 US-Dollar erreichen, wenn es dem Trend von 2016 folgt.”

Ähnlich sieht es der CEO von BitMEX, Arthur Hayes. In einem Blogeintrag im April schrieb er, dass er den Preis für Ende 2020 weiterhin bei 20.000 USD sieht. Wie viele andere in der Branche erwartet auch Hayes, dass der Gelddruck durch die Zentralbanken Bitcoin antreiben wird.
Auch Dan Morehead von Pantera Capital wiederholte diese Einschätzung.

“Jetzt, da wir in den Billionen sind, muss sich das Defizit einfach positiv auf den Preis von Dingen auswirken, die nicht quantitativ einfach sind – Aktien, Immobilien, Kryptowährung im Verhältnis zum Geldpreis. Anders gesagt, der BTC / USD-Wechselkurs wird steigen. Der Preis für Bitcoin könnte in den nächsten zwölf Monaten einen neuen Rekord aufstellen.”

https://t.me/KryptoKompassDE
Jetzt pusht auch Bloombergs Chef-Analyst den Bitcoin

Auch wenn Bloomberg sich jahrelang nicht besonders begeistert vom Bitcoin und den anderen Kryptowährungen gezeigt hat, scheint das Wirtschaftsmagazin nun nachhaltig seine Position geändert zu haben. Denn mittlerweile spricht man bei Bloomberg davon, „dass den Bitcoin nichts mehr aufhalten kann“.

Vor allem Bloombergs Chef-Analyst Mike McGlone zeigt sich äußert bullish, was die Zukunft der ältesten Kryptowährung angeht.Der Bitcoin erntet immer mehr Optimismus und immer mehr Unternehmen aus den verschiedensten Branchen integrieren die beliebte digitale Währung in ihren Alltag.
In einem Tweet vom 19. August erklärt Bloombergs Chef-Analyst Mike McGlone, warum dem Bitcoin eine glorreiche Zukunft bevorsteht: „Bloomberg Intelligence Commodity Primer – Etwas Unerwartetes muss geschehen, damit der Preis von #Bitcoin nicht mehr das tut, was es die meiste Zeit des letzten Jahrzehnts getan hat: An Wert gewinnen. Die Nachfrage- und Adoptionskennzahlen sind im Vergleich zum einzigartigen Merkmal des #crypto-Assets, dem festen Angebot, nach wie vor günstig.“

Es ist wenig verwunderlich, dass diese rühmenden Worte von Bloomberg gerade jetzt kommen. Denn in den vergangenen Wochen hat der Bitcoin erneut bewiesen, dass wir es hier mit einem spannenden Investmentobjekt zu tun haben. Nach einer längeren Seitwärtsbewegung brach der Bitcoin schließlich nach oben aus. Nachdem er sich einige Tage an der 11.500 US-Dollar Marke versucht hatte, schaffe die Coin es dann auf ihr zwischenzeitliches Jahreshoch von 12.400 US-Dollar.Am 20. August twitterte McGlone über die Korrelation zwischen Bitcoin und Gold: „Der Preis von #Bitcoin pro Unze #Gold, der sich in den letzten Jahren zwischen 3-9x bewegte, kippt den Krypto in Richtung einer Wiederaufnahme der Aufwertung, wenn uns die Volatilitätsgeschichte etwas sagt.

Der Kreuzkurs vom 19. August von 6x ist derselbe wie 2017, doch die Volatilität von Bitcoins hat im Vergleich zu Gold abgenommen.“Nicht ganz klar ist, welche Folge nach McGlone für die Kryptowährung hat. Klar ist aber, dass der Bitcoin zunehmend größere Wellen schlägt. Anleger können beispielsweise mit Bitcoin Aktien vom aktuellen Geschehen profitieren.

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Winklevoss: „Die FED wird den Bitcoin noch weiter pushen“

Die beiden Krypto-Zwillinge Cameron und Tyler Winklevoss sind für ihre Liebe zum Bitcoin bekannt. Nun erklärt Tyler Winklevoss, dass die Politik der US-Zentralbank der ältesten Kryptowährung zu einem weiteren Hype verhelfen könnte.

Die Gründer der Kryptobörse Gemini gehen davon aus, dass der Bitcoin-Kurs stark vom Verhalten der US-Zentralbank abhängt.Die Politik der US-Zentralbank fördert den Bitcoin vermutlich nicht absichtlich. Allerdings läuft das Finanzsystem in den USA stark auf einen inflationären Schub aus. Entsprechend wirkt sich dies auf Investmentoptionen und andere Währungen aus.
In einem Tweet vom 25. August erklärt Winklevoss: „Die Fed unter der Führung von Jerome Powell ist nach wie vor der größte Förderer von #Bitcoin. Am Donnerstag wird er eine Rede darüber halten, wie die Fed beginnen wird, eine höhere Inflation anzustreben.“

Vor allem die finanziellen Coronavirus-Maßnahmen haben dem Bitcoin in die Tasche gespielt. Denn viele US-Amerikaner haben ihre Hilfszahlungen in die älteste Kryptowährung investiert. Ferner erhöht das Land die Geldmenge in der letzten Zeit und entsprechend steigt die Gefahr einer Inflation.Natürlich ist auch der Bitcoin-Kritiker und Gold-Befürworter Peter Schiff mit einem passenden Kommentar zur Stelle: „Ich denke, Sie und Ihr Bruder sind die größten #Bitcoin-Verstärker, obwohl Sie viel Konkurrenz haben. Alles, was Powell tut, ist, die Kaufkraft des Dollars zu verzerren.
Jeder, der darauf wettet, dass dies einen Wert für Bitcoin schaffen wird, irrt sich. Das intelligente Geld kauft stattdessen #Gold.“

Auch wenn die Menge des Goldes übersichtlich ist, ist das Angebot des Bitcoins unveränderlich und festgesetzt. Umso attraktiver scheint der Bitcoin im Vergleich zu den Zentralbankwährungen.
In den nächsten Tagen wird es in den USA noch einige Gespräche über die Zukunft des Geldes geben. Es bleibt also spannend, wie der Bitcoin auf die Veränderungen reagieren wird.


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Aktienmarkt „am Scheideweg“ – Gold und Bitcoin könnten profitieren

Starke Gewinne auf dem Aktienmarkt trotz Corona-Krise könnten schon bald der Vergangenheit angehören, wie ein Analyst jetzt meint.
In einem entsprechenden Tweet vom 4. September meint Bloomberg Analyst Mike McGlone, dass
Gold bald wieder verstärkt ins Interesse der Anleger rücken wird, da der Aktienmarkt „am Scheideweg“ steht.

„Im Wettkampf der Bullen sehen wir bessere Chancen für das langfristige #Gold als für den #Nasdaq [Aktienmarkt]“, wie McGlone schreibt.

Und weiter:

„Die Zwickmühle der lockeren Geldpolitik, die den Aktienmarkt künstlich anhebt, steht am Scheideweg, an dem die zunehmende Unsicherheit durch das Gelddrucken das Verkaufsargument für Gold stärkt.“

Damit spielt McGlone auf das widersprüchliche Phänomen an, dass der Aktienmarkt trotz der Corona-Krise neue Höhen erreicht, was maßgeblich durch die Einflussnahme der Zentralbanken bedingt ist.
Der Bloomberg Experte meinte zuletzt sogar, dass die Kurswerte des Aktienmarktes inzwischen gar keine Bedeutung mehr haben, da die Einflussnahme derart massiv war.

Gold und Bitcoin (BTC) profitieren wiederum seit Juli von dieser unsicheren Lage.
Ein weiterer Punkt, der die These von McGlone stützen könnte, ist der schwache Stand des US-Dollars. So steht der US-Dollar Index momentan auf einem zweijährigen Tief, was auch den Gold-Fürsprecher Peter Schiff zu der Überzeugung bringt, dass das Edelmetall ziemlich bald aus diesem Umstand Kapital schlagen wird.
Im Rahmen einer Diskussion um einen vermeintlichen Plan der chinesischen Regierung, weniger in den US-Dollar investiert zu sein, meint Schiff, dass der Durchschnittsamerikaner dafür am Ende die Zeche zahlen müsse.

„Wenn das wahr ist, dann ist das ganz schön heftig“, so Schiff und weiter:

„Ich habe das Gefühl, dass China sich sogar noch viel stärker aus dem Dollar zurückziehen wird. Andere Länder werden das auch tun. Das würde allerdings bedeuten, dass die US-Zentralbank noch mehr Geld drucken müsste, also können sich die Amerikaner schon mal darauf gefasst machen, dass sie bezahlen dürfen.“

Schiff ergänzt anschließend, dass Gold trotz Verlusten in dieser Woche besser abschneiden konnte als Bitcoin, da die Kryptowährung sogar noch mehr verloren hat. Das langsame Wiedererstarken des DXY könnte jedoch für beide Finanzprodukte ein Problem werden.

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Großer Bitcoin-Kritiker scheint seine BTC-Meinung nun doch zu verändern

Der Gold-Experte Peter Schiff ist ein bekennender Gegner des Bitcoins. Als Edelmetall-Fan hat sich Schiff lange Zeit gegen den Bitcoin ausgesprochen und immer wieder die Vorteile von Gold betont. Nun scheint es aber fast so als habe Peter Schiff seine Meinung über den Bitcoin geändert.

So sagte Schiff lange Zeit noch einen totalen Zusammenbruch von BTC voraus. Bisher konnte die älteste Kryptowährung dieser Prognose trotzen. Am 6. September starteten Peter Schiff und Tyler Winklevoss, der Mitbegründer der Kryptowährungsbörse Gemini, eine Diskussion auf Twitter.
Peter Schiff erklärt:

„Ich hatte Recht mit #Gold, aber ich lag falsch mit dem #Bitcoin. Letzterer schaffte es, durch den Widerstand zu brechen und bis zu 12.000 US-Dollar aufzusteigen, was zum großen Teil einer Fahrt auf Golds Coattails und einem massiven Kauf von Fernsehwerbung durch Grayscale zu verdanken war. Durch das Zurückfallen auf 10.000 USD kehrte Bitcoin schnell zu einem Bärenmarkt zurück.“

Vor nicht allzu langer Zeit bat Schiff um Bitcoin-Geschenke für seinen Sohn zum Geburtstag. In einem Tweet ließ Schiff verlauten:

„Da so viele von euch Bitcoin-Leuten mich verarschen, weil mein Sohn @SchiffSpencer #Bitcoin gekauft hat. Warum nicht richtig übertreiben, indem er ihm etwas als verspätetes Geburtstagsgeschenk schenkt. Er wurde gestern 18 Jahre alt. Er wird seine nicht verlieren. Hier ist seine Wallet-Adresse: 3AeFWb22AG1qXLEyz1hNLYiT1PF8nrNrnK.“

Damit spielt Schiff auch direkt auf seine eigene Erfahrung mit dem Bitcoin an.

Denn als er in die älteste Kryptowährung investierte, verlor er den Schlüssel zu seiner Wallet. Somit verlor er auch den Zugang zu seinem Krypto-Vermögen.
Nachdem der Bitcoin jetzt einen weiteren großen Kritiker überzeugt hat, kann es mit dem Rekordaufstieg auf 500.000 US-Dollar, wie ihn die Winklevoss Zwillinge vorausgesagt haben, weitergehen.


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Bloomberg Analyst: Bitcoin wird trotz der Korrektur herausstechen

Sowohl Bitcoin als auch Gold korrigierten, da der US-Dollar nach dem Zusammenbruch der letzten Monate einen Aufschwung erlebt hat. Die beiden “Pseudowährungen”, wie einige diese Vermögenswerte nennen, könnten jedoch schon bald einen Aufschwung erleben.
Mike McGlone von Bloomberg teilte kürzlich die nachstehende Analyse mit.


Er ist der Meinung, dass ein Rückgang der Aktienpreise die Regierungen dazu verleiten wird, mehr Liquidität in die Wirtschaft zu pumpen, was Gold und Bitcoin nach vorne pusht:

#Gold bei $1.900, #Bitcoin $10.000 Rückkehr in die entscheidende Unterstützungszone – Eine überfällige mittlere Reversion auf dem Aktienmarkt setzt die meisten Vermögenswerte unter Druck, aber wir erwarten, dass Gold und Bitcoin in den meisten Szenarien vorne liegen werden. Sinkende Aktienpreise fördern weitere monetäre und fiskalische Anreize”.

Der von McGlone geteilte Chart zeigt auch, dass Bitcoin die entscheidende Unterstützung um 10.000 $ testet. Er weist auf dieses Niveau hin, da dieses im vergangenen Jahr bei mehreren Gelegenheiten als Widerstand galt. Diese historische Relevanz deutet darauf hin, dass das Halten von BTC bei über 10.000 $ in der Zukunft entscheidend für den Hausse-Fall sein wird.

Der Chart von McGlone deutet anscheinend auch auf eine gewisse Korrelation zwischen Nasdaq und Bitcoin hin, die im Laufe der letzten 12 Monate im Gleichschritt gewachsen und gefallen sind.
Der Ausblick von McGlone wird durch eine Reihe von technischen Analysen bestätigt. Analysten sagen, dass BTC trotz des jüngsten Rückzugs weiterhin eine gute Position in einem makroökonomischen Zeitrahmen einnimmt.

Ein historisch korrekter Trader sagte erst kürzlich, dass Bitcoin einen zentralen gleitenden Durchschnitt hält, der während des letzten Bullenmarktes mehrmals gehalten wurde. Andere Analysten sagen, dass die Tatsache, dass Bitcoin es geschafft hat, die hohen 9.000 US-Dollar zu halten, ein gutes Vorzeichen für mittelfristige Preisaktionen ist.

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Bloomberg-Analyst: 1 Billion US-Dollar "nächster großer Widerstand" für Bitcoin

Wenn Bitcoin (BTC) erneut sein Allzeithoch von 20.000 US-Dollar erreicht hat, ist das nicht das Ende, sondern der Beginn seiner Explosion auf eine Marktkapitalisierung von 1 Billion US-Dollar, so ein leitender Bloomberg-Analyst.
In einem Tweet am 16. November gab Mike McGlone, der leitende Rohstoffstratege bei Bloomberg Intelligence, eine neue optimistische Prognose für die größte Kryptowährung ab, die sich derzeit über 16.000 US-Dollar hält.


Bitcoin fiel über das Wochenende kurzzeitig auf 15.800 US-Dollar und stieg am Montag stark. Bei Redaktionsschluss erreichte er ein Hoch von 16.400 US-Dollar.
"Ein Kurs von 20.000 US-Dollar bei #Bitcoin ist die primäre Hürde auf dem Weg zu einer Marktkapitalisierung von 1 Mrd. US-Dollar. Die digitale Version von #Gold hat ein begrenzteres Angebot und hat in der Vergangenheit viel Nullen angehängt. Sie scheint sich in einem frühen Stadium der Preisfindung zu befinden und könnte ihren Anstieg im Jahr 2021 einfach fortsetzen", so McGlone.

"Die Akzeptanz der Masse nimmt zu."

In einem Chart dazu heißt es, eine Marktkapitalisierung von 1 Billion US-Dollar sei der "nächste große Widerstand" für Bitcoin.
McGlone ist für seine zunehmend positiven Bitcoin-Prognosen bekannt. Wie berichtet, argumentierte er im September, dass Bitcoin laut den aktiven Adressen tatsächlich bei 15.000 US-Dollar liegen sollte. Das ist dann auch bald eingetreten.
McGlone ist nicht der einzige Marktveteran, der eine immer optimistischere Prognose für Bitcoin hat.
Am Montag erklärte der Trader Peter Brandt, dass die aktuelle Kursentwicklung anhand der früheren Bullenläufe aus den Jahren 2013 und 2017 nur der Anfang des Zyklus sei.
 
"Beim Bullenmarkt zwischen 2015 und 2017 bei Bitcoin $BTC gab es 9 beträchtliche Korrekturen mit den folgenden Durchschnittswerten: 37 Prozent Rückgang vom Hoch zum Tief, 14 Wochen von einem Allzeithoch zum nächsten Allzeithoch", erklärte er.
 

"Seit Tief von Anfang September gab es zwei Korrekturen um 10 Prozent."

Auch der Statistiker Willy Woo glaubt, dass der derzeitige Aufwärtstrend noch weitaus weiter gehen könne. Er beruft sich dabei auf den RSI von Bitcoin. Dieser würde sich "gerade erst warm" machen.
 
Auch außerhalb des Bitcoin-Bereichs hat ein Marktanalyst der Citibank bis Dezember nächsten Jahres einen Bitcoin-Kurs von 318.000 US-Dollar prognostiziert. 

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🏆 Gold erreicht neues Allzeithoch: Über 2.700 USD pro Unze

Der Goldpreis hat ein neues Allzeithoch von über 2.700 USD pro Feinunze erreicht – ein Anstieg von 700 USD allein in diesem Jahr. Die aktuellen Marktbedingungen, geprägt von geopolitischen Spannungen und Inflationsängsten, treiben Anleger in den vermeintlich sicheren Hafen des Goldes.

#Gold seit Jahresbeginn um 30% gestiegen.

@KryptoDeutsch