Was ist..
wenn..

Manchmal wünsche ich mir..
die digitale Welt würde für eine Weile zusammenbrechen.

Was bleibt, lieber Mensch, wenn da nichts mehr ist..
an das du dich klammern oder womit du dich ablenken kannst?

Was ist..
wenn du nicht auf irgendetwas oder irgendwen warten würdest..
sondern dein Leben aus deinem göttlichen Sein heraus gestaltest?

Zwangsläufig wärst du dann mit dir selbst in Kontakt und du würdest feststellen..
wieviel Kraft und Energie in dir steckt.

Was wäre..
wenn keine Nachrichten mehr kommen, die dich verunsichern..
die einzig und allein dazu dienen dir Angst zu machen oder dich klein zu halten?

Was wäre..
wenn da niemand ist der dir sagt wie du zu sein hast..
was du tun und was du denken sollst?

Was wäre..
wenn da niemand ist..
der dir Licht& Liebe Phrasen in den Geist pflanzt, die dich nur davon abhalten dein Leben in Eigenverantwortung zu leben?
In Ehrlichkeit dir selbst gegenüber.

Was ist..
wenn du die Welt und die Natur wieder wahrnimmst in ihren vollen Pracht und Schönheit?

Was ist..
wenn da niemand mehr ist..
der dich beeinflusst?
Wenn du dich befreit hast von Glaubenssätzen, Programmen und Manipulationen und du die Welt wieder mit den unbeschwerten Blicken eines Kindes wahrnimmst?

Was ist..
wenn du die Liebe..
die du in dir trägst..
einfach lebst..
wenn du das tust was deine Seele zum leuchten bringt?

Was ist..
wenn du dich bedingungslos annimmst und liebst wie du bist.
mit deinem Licht und deinen Schatten..
und ehrlich auf andere Menschen zugehst?

Du wist erstaunt sein..
was dann IST..
an dem Ort den du suchst ❤️

Ann S.
@kinderderzukunft_kanal

Und wenn es nur darum geht, einen Gegenpol zu bilden, gegen den Niedergang dieser Zeit und den geistigen Verfall.


@urzeit

Potenz




In einer Welt des überLebens statt dem Leben werden Potenziale zur Ideologie und Illusionen zur Realität .
Mangelbewusstsein und Opferbekenntnis überdecken sprudelndes entFalten.

Sei aufrEcht und SINNe Deiner Quelle .
Das ist die Potenz der natUR ,
bist Du IN Dir Eigen WirkLich(t) !






https://t.me/du_lebst

Wenn mich eines plagt, dann ist es die Mutlosigkeit dieser Viel-zu-vielen.

Hund ist des Hundes Würde

denn zwischen den Rindviechern gibt es eben auch die, der Hunde.
Sie käuen nicht nur wieder, sie bellen auch wider.
Sie jaulen und winseln gern und unterwerfen sich schnell; sie sind, ob ihrer Unterwürfigkeit, leicht von allerlei listigen Hyänen und Schlangen zu manipulieren.
Sie brauchen keinen lebendigen Herrn, sie sind "frei" und beten jedes Totem an, wenn es nur genug flimmert und glitzert.
Und dann rotten sie sich noch beisammen, um nicht ganz so allein zu sein, wie verirrte Straßenhunde, und wollen ihre Verlassenheit übertünchen und eine Gemeinschaft sein, doch sind sie sich heimlich neidische Feinde; ihre Gönnerhaftigkeit ist Rachsucht und Missgunst.

Sie denken "Zahl ist Macht", sie müssen Viele sein, denn die anderen Vielen sollen ihre eigene Schwäche ausgleichen, auf dass der andere macht, was sie sich selbst nicht trauen; auf dass der eine Mutlose, doch dem anderen Mutlosen seinen fehlenden "Mut" zuspricht.

Doch auch lobhudeln sie ihre "Schöpferkraft", aber wenn es darum geht, sie zu beweisen, dann soll es lieber der andere tun, denn sie scheuen alles Machtvolle und jeden kraftvollen Ausdruck.

Sie zeigen keine Stärke, sie schützen und fördern nur gegenseitig ihre Schwäche, welche sie Licht und Liebe nennen; ein "liebevolles Miteinander", welches mich vor Falschheit anwidert; sie heucheln sich Verständnis für ihre Unfähigkeit und Ohnmacht; und bei schon kleineren Konflikten rennen sie wie die Hühner in alle Himmelsrichtungen, wenn sie sich nicht zuvor die Augen ausgekratzt haben.
Wie eine scheue Herde, würden die Äußeren dieses Mobs, sich bei jedweder Gefahr, stets hinter den Hintermann flüchten.
Ein trauriges Schauspiel wäre das, wenn der Vorhang fällt, und sich bis zur bitterschmeckenden Wahrheit zu täuschen und darüber hinaus.

Schauspielerei ist ihre Gewohnheit,
öde ist ihr Leben im Käfig der Sicherheit, für Freiheit würde ihnen immer der Mut fehlen.

Verführt euch ruhig weiter in die Irre,
ihr Lichtvollen und ihr Götzen..
Ich kenne euch jetzt...

@urzeit

Umso mehr feiere ich meinen kleinen Kreis der Menschen um mich herum..
die mit Ehrlichkeit und Gradlinigkeit glänzen.

Wo Worte und Taten im Einklang sind.

Wo Energien sich bereichern statt berauben.

Die mit meiner Seele umgehen als wäre es ihre eigene.

Ich liebe euch und danke euch für das..
was ihr jeden Tag verkörpert und für das..
wofür ihr brennt

❤️🔥😘

Was ist Freiheit?

Freiheit ist..
Deiner Seele zu folgen..
unabhängig davon, ob andere deinen Weg verstehen

Freiheit ist..
alles loszulassen was Dir nicht gut tut

Freiheit ist..
deinen Wert zu erkennen und ihn zu leben

Freiheit ist..
in der Stille zu Sein

Freiheit ist..
selbstbestimmt über Deinen Körper zu entscheiden

Freiheit ist..
frei von Ego, Neid, Mißtrauen und Eifersucht

Freiheit ist..
unabhängig

Freiheit ist..
unbändiger Geist

Freiheit ist..
die kleinen Dinge, die das Leben kostbar machen, genießen zu können

Weniger ist mehr..

Es braucht nicht viel um glücklich zu sein.

Leben ist das, was Du daraus machst..in voller Verantwortung ❤️

Ann S.
@kinderderzukunft_kanal

Musik:
Schiller ~ Ultramarin

Du darfst nicht Mann sein

Der Ängstliche Gedanke "Nein, du darfst nicht Mann sein!" der Mutter an ihren Sohn, subtil verpackt in tausend versteckten Gesten, Gesichtsausdrücken und Geschichten, ist in den Jungen eingedrungen und wirkt nun in ihm als mächtiger Schatten. Dahinter die Botschaft: "Sei immer mein braver Junge. Dafür werde ich dich immer umsorgen und dir meine Liebe schenken. Doch wenn du zu sehr männlich bist, bin ich traurig und fühle mich durch dich verletzt. Also bist du verantwortlich für meine Gefühle!". Jeder noch so leise Gedankenimpuls, ins Mannsein treten zu wollen, aktiviert diesen Schatten, der sofort das Bild der Mutter, und besonders das Gefühl der Verantwortung für seine Mutter, weckt. Sofort zuckt der kleine Junge zurück, der nun im männlichen erwachsenen Körper steckt.

Denn Männer SIND gefährlich, schliesslich tragen die Frauen diesen Schmerz noch immer in ihren Genen und ihrem Körper. Ja, Männer wahren gefährlich und haben den Frauen immer wieder unsäglichen Schmerz und Demütigungen zugefügt. Sie haben den Frauen das Weiblich-Sein aus dem Körper getrieben. Und so haben die Frauen geschworen und sich verschworen, dies nie wieder zu erleben und alles dafür zu tun, dass es auch nie wieder geschehen wird.

Und so haben sich die Frauen über viele Jahrzehnte an ihren Söhnen vergangen und ihnen das Mannsein so tief hinter der Scham verbannt, die sie in ihnen erzeugt hatten, und sie haben es immer wieder erneuert. Wie eine geheimste aller geheimen Absprachen wurde dies von Generation zu Generation weitergereicht. Die Angst musste mit eingeimpft werden, weil sie die treibende Kraft dieser Manipulation und Unterdrückung war. Also mussten die gefährlichen Männer Beispiele abgeben. Und so liess man die männliche fleischliche Gier so weit zu und reizte sie, damit man exemplarisch solche "gefährlichen" Männer als Exempel den Söhnen vorführen konnte.

Mütter hassten das Männliche an ihren Männern und löschten es bei ihren Söhnen aus. Männer hassten diese Art der weiblichen Unterdrückung, waren jedoch machtlos. Und so hüpfte diese Angst und Ablehnung des (in die Angst fehlgeleiteten) Männlichen und Weiblichen wechselnd oder bleibend über die Generationen wie Gift, welches die Herzen trübte und gefangen hielt.

Es ist nun die Zeit, das wahre göttliche Männliche und Weibliche zu umarmen: Das Vertrauen in das Fühlen in Verbindung mit dem Verstehen, und das Vertrauen in das Verstehen in Verbindung mit dem Fühlen.

Das ist die Beendigung des Geschlechterkampf, die Heilung der Ursünde, und das Zurückverbinden des Menschen mit Gott.

Anmerkung zu diesem Text: Die Botschaft in diesem Text ist keine Anklage. Im Gegenteil, es ist ein tiefes Verstehen der Verletzungen, die die Menschen mit sich herumtrugen und noch immer tragen. Sie zeigt den Weg in die Heilung auf. Der Text beleuchtet wie mit einem mentalen Vergrösserungsglas eine ganz bestimmte Geschichte und schält ihren Kern heraus. Vergleichbar wie eine Operation, bei der der Tumor extrahiert wird. Die Menschen, die diese Worte lesen, werden sich bewusst oder unbewusst erinnern und fühlen, ob diese "Geschichte" und "Dynamik" in ihnen wirkt. Es kann weh tun, sich zugestehen zu müssen, dass diese Geschichte und diese Schatten in einem selber wirkten. Doch die Erkenntnis ist der Anfang aller Heilung.

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Die Kraft des Mannes und des Weibes

Unseren Vorfahren wurden ihrer Identität und Kraft beraubt und wir dürfen sie nun wieder zurückgewinnen.
Wenn wir durchschauen, dass und warum das Vollweib zur Halbfrau wurde und der zeugungsstarke Krieger und Beschützer zum Knecht der Leistungsgesellschaft und beide durch den Konsum geblendet und in Sucht gehalten werden, dann nehmen wir unser Schicksal in die Hand und gestalten eine neue Welt, wie sie dann auch unseren Kindern wieder gefällt.
Der Mann tanzte den ganz eigenen Kriegstanz die Frau den Fruchtbarkeitstanz und jetzt die meisten nur noch mit Alkohol monotone Schritte nach künstlicher Musik, deren Frequenz uns zusätzlich schadet, wenn sie sich nicht zu sehr schämen in ihren Körper, die sie kaum mehr spüren, da sie von ihrer wahren Natur abgeschnitten sind.
Das Weib war kraftvoll, sich selbst bewusst, dass sie es ist die Kinder gebärend neues Leben erschafft und den Mann heilt, immer wieder in der Vereinigung. Denn sie regeneriert und erneuert. Er war sich seiner Zerstörungsgewalt bewusst und setzte sie ein um Feinde abzuhalten und seine Familie zu schützen. Gemeinsam hielten sie zusammen, unterstützten und ergänzten sich in ihren Qualitäten.
Heute kämpfen viele Männer gegen die eigene Partnerin und Frauen schaden ihrem Mann durch Unwissenheit und Unsicherheit.
Das Weib wurde verunglimpft, zur Hure und zum unterwürfigen sündigen Wesen, das besser schweigen sollte in der Gemeinde. Die Heilerinnen landeten auf dem Scheiterhaufen, da sie direkt mit Wissen verbunden waren, das zu mächtig war und sie sich nicht manipulieren ließen.
Es gilt für beide Geschlechter zu verstehen, dass diese neuronalen Verbindungen getrennt werden müssen, diese Konstrukte gelöscht, um zu wachsen. Wer jetzt aufstehen will und zu seiner Kraft kommen für den gelten zwei wichtige Grundsätze:
Achte den Vater und deine Ahnen und durchtrenne die energetische Nabelschnur zur Mutter, damit du erwächst und ein eigenständiges Wesen wirst.
Viele Mütter haben ihre Söhne als Ersatz für ihren Mann, der körperlich und geistig abwesend war, oder eben nicht da, unbewusst gebraucht bis missbraucht. Denn sie hatten Hunger nach Liebe und Anerkennung. Letzendlich standen sie ja ihren Mann und wollten ihren Wert auf dem Arbeitsmarkt erkaufen, damit sie ja nicht mehr abhängig waren von einem Mann, der zusätzlich ihre Energie braucht, da er selbst keine hat.
Eine bewusste Mutter reinen Herzens, die sich selbst liebt und anerkennt, wird ihren Sohn loslassen und ihm eine starke Gefährtin an die Seite wünschen. Viele Väter wurden darum folgerichtig missachtet, denn sie übernahmen keine Verantwortung für ihr Weib und ihre Brut. Doch ohne, dass ein Mann seinen Vater anerkennt oder achtet, kann er energetisch diese Kraft nicht leben. Dies führte auch oft zu idealisierten Übermüttern, die die Hosen anhatten alles kontrollieren müssen und eben auch zu schwachen Männern.
Zu guter letzt bedeutet auf Augenhöhe nicht, dass der Mann zum Weib wird und das Weib zum Mann. Es bedeutet die Qualitäten des anderen zu schätzen und eine Gleichwertigkeit in gegenseitiger Wertschätzung zu leben.
Gleichzeitig hat jedes Geschlecht im gesunden Zustand Animus und Anima integriert. Wenn das im eigenen Innern vollzogen ist, die kosmische Hochzeit, wird Harmonie im Außen erst möglich.
Wer welche Aufgaben übernimmt zu welchem Maß ist sicher individuell verschieden. Denn ein integrierter Mann versorgt auch gern. Eine integriertes Weib geht eventuell auch gern auf die Jagd. Dazu gibt es auch die Persönlichkeit zu beachten. Letztendlich geht es um die Würde, die unantastbar ist und dass wir uns unserer Qualitäten wieder bewusst werden. Das weibliche Wesen braucht einen schützenden Rahmen zur Entfaltung und der Mann ein Heim zum Kraft tanken.
Die Freiheit, die wir suchen ist das sich selbst sein und leben dürfen ohne Rechtfertigungen. Vertrauen und Loyalität sind die Werte, die wir wieder erwerben dürfen, um echte Verbindungen von Herz zu Herz einzugehen, in denen individuelle Entfaltung und gemeinschaftliche Entwicklung möglich ist.

Mira☆Stern 14.09.2019

Einem Menschen zu rReichen und Deinen und seinen Weg zu eurem Weg zu machen, ist das höchste Glück.
.
Reich ist der Mensch an Glückseligkeit, jemanden zu lieben, der sich selbst liebt.

Das Wort.
Ein Ja! zum Leben ist selten, so ist es doch immer ein vielleicht, und viele - vielleichts - sind überall zu haben, aber rar ist doch jedes ehrliche und mutige Ja!.
Laut, wie ein ewiger Schwur, Ja! sagen, ohne die Sicherheit eines Rückwegs; .

Ja! ist Ausdruck eines unbeugsamen Willens zur Treue; der Treue zum Leben, zum Schutz des Lebens.
Mein Ja! ist die Richtung des rRechten Weges in Ehre und Tapferkeit, der Ruf ist Pflicht zur Wahrheit, wie eine anziehende Kraft; das ewige Ziel, aus der Schaffung des Raumes, die Idee eines heiligen Reiches auf Erden, in die Gestaltung zu führen.

@urzeit

Einheit? Ernsthaft?!

Mir ist die Woche ein Beitrag begegnet in dem von Scharfzüngigkeit und Spaltung die Rede war.
Im Kontext ging es um Kanalbetreiber, die die Fakten aufzeigen wie sie nunmal sind. Unverblümt und ehrlich.

Es wird immer von der Einheit gesprochen. Welche Einheit?
Ist damit die Traumblase gemeint, die hier in Telegram ach so gerne aufrecht erhalten wird? Wer nicht ganz blind durch die Welt läuft erkennt sehr schnell, aus welcher Geisteshaltung und mit welchen Absichten Menschen handeln und was hier jenseits von der "Illusion der Einheit" getrieben wird, von der ich gar kein Teil sein möchte.

Ja, es ist einfacher diejenigen zu verurteilen, die Mißstände offen aussprechen, statt sich in dem ganzen mal selbst zu hinterfragen, ob man nicht vielleicht einer Täuschung aufsitzt.

Von Abzocke bis emotionalen Missbrauch lässt sich alles finden. Verständnisvoll soll man sein..
mit allem und jedem..
auch wenn dabei Menschen zu Schaden kommen und permanent in die Irre geführt werden.
Für jede noch so niedere Tat gibt es aus dem Werkzeugkoffer der sogenannten Spiritualität das passende Werkzeug der Verdrehungen.

Sei liebevoll, sei still, sei verständnisvoll, sei in der Liebe..und zeig bloß keine Emotion..sind es doch genau die Sätze, die wohl geprägt haben und die bis heute noch angewendet werden, um aus Tätern zu Opfer zu machen.

Wer Ordnung in sich hergestellt hat, verkörpert nicht nur Licht..
denn in der echten Sprirituität geht es darum beides zu verkörpern und anzunehmen.

Mir ist jemand, der solche Unzulänglichkeiten offen in "Scharfzüngigkeit" ausspricht lieber..als der ganze verheuchelte Rest, der nur versucht aus Bequemlichkeit eine Scheinwelt aus Licht und Liebe aufrecht zu erhalten.

Mein Dank an dieser Stelle an alle, die diesem perfiden Spiel mit seinen ganzen Marionetten entgegentreten und wahrhaftig zu ihrer Meinung stehen. Fähnchen im Wind gibt es mehr als genug.

Allen anderen wünsche ich gutes Gelingen und einen nicht ganz so harten Aufprall in der Realität.

Ja, Heilung ist schmerzhaft und unangenehm..aber befreiend..und die größte Errungenschaft dessen ist..
sich selbst ehrlich begegnen zu können.
Das hat mehr Wert als jede oberflächliche, Ego-gesteuerte, sich selbst betrügende "Gemeinschaft" in der unangenehme Dinge besser nicht ausgesprochen werden.

Der "Frieden" muss ja bewahrt werden. Nicht wahr?

Ann S.
@kinderderzukunft_kanal

Einen schönen Abend 😘✨❤️

Wer oder was hindert dich daran ganz du selbst zu sein? Nur du selbst.

Ich schreibe hier rein über meine Erfahrungen auf dieser spannenden, wundervollen Reise "Leben", über Ent-wicklung und Wachstum.

Ich war ein Mensch, der es immer allen recht machen wollte, der seine Bedürfnisse hinter die der anderen gestellt hat, der Worte runtergeschluckt hat, um den Frieden zu wahren, der für alle immer gemacht hat..
der immer alles gegeben hat.
Geschadet habe ich damit in erster Linie mir selbst.
Natürlich wurde genommen und an mir gezerrt, ausgenutzt, wenn ich immer nur gebe. Es gab kein Gleichgewicht zwischen geben und nehmen, da ich immer dachte ich muss geben um zu gefallen.

Heute spreche ich die Wahrheit aus..wenn es dran ist und setze mich an die erste Stelle.
Das klingt furchtbar egoistisch..könnte jetzt der ein oder andere denken.
Ist es aber nicht.
Selbstachtung und Selbst-Wert- Schätzung.
Der Frieden in mir wirkt auch auf meine Umfeld positiv und bietet Raum für echte Verbindungen und ein ausgeglichenes Miteinander.

Vor Jahren habe ich den Kontakt zu einem guten, langjährigen Freund abgebrochen. Er bewegte sich damals in seltsamen Kreisen und veränderte sich dadurch immer mehr.
Die Verhaltensweisen, die sich zeigten, passten nicht mehr zu meinen Werten und somit habe ich ihn darauf hingewiesen und das auch so ausgesprochen.
1 Jahr Funkstille bis der Kontakt wieder anlief.

Letzte Woche bedankte er sich bei mir und sagte:
"Anni, ich danke dir, dass du damals so offen und ehrlich warst. Du hast mir die Augen geöffnet, auch wenn ich zuerst dachte, was für eine blöde Kuh und den Kontaktabbruch gar nicht verstanden habe.
Ich habe mich danach reflektiert und selbst erkannt, wie sehr mir diese Kreise schaden. Es war der Anstoß für Veränderung. Du warst übrigens die einzige die mich darauf hinwies".

Natürlich ist die Wahrheit manchmal unbequem. Sie bietet jedoch die Chance auf Veränderung im Miteinander. Jeder kann machen, was er will..jedoch kann ich entscheiden, ob das für mich tragbar ist, mit welchen Energien ich mich umgeben möchte.

Echte Freundschaften oder Verbindungen halten Ehrlichkeit aus..
auch wenn das bedeutet zunächst mal Distanz zu schaffen..
so wissen wir doch, dass wir immer auf den anderen zählen können. Und darauf kommt es an..
im echten Miteinander.

Habt einen schönen Wochenstart ❤️

Ann S.
@kinderderzukunft_kanal

🔆 Die Illusion auf dem "spirituellen Weg"

Auf dem "spirituellen Weg" geht es nicht darum, immer nur nett zu sein oder möglichst bunte Kleider zu tragen.

"In der Liebe zu schwingen" bedeutet keinesfalls, nichts zu beurteilen, um folglich alle Dinge, die sichtlich schrecklich sind, einfach nur schön zu malen, und alles einfach so zu belassen, wie es ist.

Es geht darum, authentisch zu sein.

Kompromisslos zu sich selbst und den eigenen Werten zu stehen.

Uns stets selbst zu reflektieren, eigene Fehler zu erkennen und daraus zu lernen.

Es geht darum, das zu wagen, was keiner wagt. Das zu sagen, was keiner sagt. Das zu hinterfragen, was jeder denkt. Das anzufangen, was keiner anfängt.

Immer dann NEIN zu sagen, wenn wir spüren, dass etwas mit unserem innersten Wesen in Konflikt steht.

Dies kann auch manchmal bedeuten, auf den Tisch zu schlagen, und zu sagen: STOPP – bis hierhin und nicht weiter!

Es geht darum, uns trotz aller Konsequenzen treu zu bleiben.

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