CARLOS JUAN SEMIDEY
DER SONNENWIND IN UNSERER SONNENANLAGE ☀️
Die Sonne setzt einen konstanten Strom von Teilchen und Magnetfeldern frei, der Sonnenwind genannt wird. Dieser Sonnenwind trifft Welten durch das Sonnensystem mit Partikeln und Strahlung, die auf Planetenoberflächen fließen können, wenn sie nicht durch eine Atmosphäre, ein Magnetfeld oder beides frustriert werden. So wechselwirken diese Sonnenteilchen mit einigen Planeten und anderen Himmelskörpern.
#Tierra:
Sonnenwind wird hauptsächlich durch unser Magnetfeld abgelenkt, aber manchmal, wenn es intensiv ist, kann ein Teil davon austreten. Einmal im erdnahen Weltraum angekommen, können Partikel in der Nähe der Pole eine Polarlichter auslösen.
#Mond der Erde
Da seine Atmosphäre so dünn ist, trifft der Sonnenwind direkt auf die Mondoberfläche, mit nur geringer Abweichung von winzigen Magnetfeldbläschen, die über die Oberfläche verstreut sind. Bei dieser Bombardierung werden Inhaltsstoffe abgelagert, die Wasser produzieren könnten.
#Asteroiden:
Ein Asteroid hat keinen inhärenten Schutz um ihn herum, sodass Sonnenwind leicht auf seine Oberfläche treffen kann. Einfallende Partikel werfen manchmal Material in den Weltraum und verändern die grundlegende Chemie dessen, was im Boden zurückbleibt.
#Kometen:
Kometen haben eine Art Atmosphäre, die Koma genannt wird. Es entsteht, wenn das gefrorene Eis des Kometen in der Hitze der Sonne zu Gas wird. Einige dieser Gasteilchen sind mit intensivem Sonnenlicht aufgeladen. Sobald dies geschieht, bewegen sie sich im Einklang mit dem magnetisierten Sonnenwind und bilden den Ionenschweif des Kometen.
#Marte:
Wenn Sonnenwind in die Atmosphäre des Mars stürzt, erzeugt all diese Energie eine Schicht elektrifizierter Teilchen, die als Ionopause bezeichnet wird, die wiederum dazu beiträgt, die Oberfläche vor Sonnenwind zu schützen.
#Jupiter:
Das Magnetfeld des Jupiter ist ähnlich dem der Erde, aber viel, viel größer. Dieses Magnetfeld erzeugt eine Blase, die den Sonnenwind um den Planeten lenkt.
DER SONNENWIND IN UNSERER SONNENANLAGE ☀️
Die Sonne setzt einen konstanten Strom von Teilchen und Magnetfeldern frei, der Sonnenwind genannt wird. Dieser Sonnenwind trifft Welten durch das Sonnensystem mit Partikeln und Strahlung, die auf Planetenoberflächen fließen können, wenn sie nicht durch eine Atmosphäre, ein Magnetfeld oder beides frustriert werden. So wechselwirken diese Sonnenteilchen mit einigen Planeten und anderen Himmelskörpern.
#Tierra:
Sonnenwind wird hauptsächlich durch unser Magnetfeld abgelenkt, aber manchmal, wenn es intensiv ist, kann ein Teil davon austreten. Einmal im erdnahen Weltraum angekommen, können Partikel in der Nähe der Pole eine Polarlichter auslösen.
#Mond der Erde
Da seine Atmosphäre so dünn ist, trifft der Sonnenwind direkt auf die Mondoberfläche, mit nur geringer Abweichung von winzigen Magnetfeldbläschen, die über die Oberfläche verstreut sind. Bei dieser Bombardierung werden Inhaltsstoffe abgelagert, die Wasser produzieren könnten.
#Asteroiden:
Ein Asteroid hat keinen inhärenten Schutz um ihn herum, sodass Sonnenwind leicht auf seine Oberfläche treffen kann. Einfallende Partikel werfen manchmal Material in den Weltraum und verändern die grundlegende Chemie dessen, was im Boden zurückbleibt.
#Kometen:
Kometen haben eine Art Atmosphäre, die Koma genannt wird. Es entsteht, wenn das gefrorene Eis des Kometen in der Hitze der Sonne zu Gas wird. Einige dieser Gasteilchen sind mit intensivem Sonnenlicht aufgeladen. Sobald dies geschieht, bewegen sie sich im Einklang mit dem magnetisierten Sonnenwind und bilden den Ionenschweif des Kometen.
#Marte:
Wenn Sonnenwind in die Atmosphäre des Mars stürzt, erzeugt all diese Energie eine Schicht elektrifizierter Teilchen, die als Ionopause bezeichnet wird, die wiederum dazu beiträgt, die Oberfläche vor Sonnenwind zu schützen.
#Jupiter:
Das Magnetfeld des Jupiter ist ähnlich dem der Erde, aber viel, viel größer. Dieses Magnetfeld erzeugt eine Blase, die den Sonnenwind um den Planeten lenkt.
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