Inflation, schlechte Stimmung: All dies scheint den Luxusmarken wenig anhaben zu können. In Europa und den USA verzeichneten Unternehmen wie LVMH, Kering, Hermès oder Prada Rekordabsätze – Absatzzahlen und Gewinne stiegen um 20 bis 30 Prozent.
Prada konnte im ersten Halbjahr 2022 ihre Absätze in Europa um 89 Prozent erhöhen .
Die steigenden Preise für Vorprodukte und Rohstoffe können die Hersteller von Luxusartikeln vergleichsweise problemlos an ihre wohlhabende Kundschaft weitergeben. »Bisher sind der Kundschaft diese Preiserhöhungen egal«, erklärt der Manager bei Monocle, Pierre Michaud. »Die Absatzzahlen in Frankreich sind um 41 Prozent gestiegen – ein Rekord.«
Kering kündigte an, die Verkäufe der Kleidungsmarke Yves Saint Laurent auf fünf Milliarden Euro jährlich verdoppeln zu wollen. Ferrari will seinen Umsatz bis 2026 auf 6,7 Milliarden Euro erhöhen – ein Plus von 40 Prozent.
archive.ph/OCWGO
#nordstream2oeffnen
@KarliStemmler
Prada konnte im ersten Halbjahr 2022 ihre Absätze in Europa um 89 Prozent erhöhen .
Die steigenden Preise für Vorprodukte und Rohstoffe können die Hersteller von Luxusartikeln vergleichsweise problemlos an ihre wohlhabende Kundschaft weitergeben. »Bisher sind der Kundschaft diese Preiserhöhungen egal«, erklärt der Manager bei Monocle, Pierre Michaud. »Die Absatzzahlen in Frankreich sind um 41 Prozent gestiegen – ein Rekord.«
Kering kündigte an, die Verkäufe der Kleidungsmarke Yves Saint Laurent auf fünf Milliarden Euro jährlich verdoppeln zu wollen. Ferrari will seinen Umsatz bis 2026 auf 6,7 Milliarden Euro erhöhen – ein Plus von 40 Prozent.
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😬😳Vorbild China? Lauterbach droht und fordert farbliche Kennzeichnung für Impflinge.😳😬
Behörden in China haben den QR-Code (Covid-App) von Zehntausenden von Einwohnern der Stadt Yi Wu aus der Ferne vom Grün auf Rot gesetzt..
Nun sind sie gezwungen, in Busse zu steigen und unter strenger polizeilicher Überwachung in Covid-Quarantänelager zu fahren.
Karl Lauterbach verteidigt das neue Infektionsschutzgesetz, vor allem die geplanten Masken-Ausnahmen für "frisch Geimpfte" - droht aber in einem völlig wirren Tweet mit deren Abschaffung. Frisch Geimpfte sollen leichter identifizierbar werden: Der genaue Impfstatus soll in der Corona-Warn-App an der Farbe erkennbar sein. Aus den unterschiedlichen Farben ergeben sich dann unterschiedliche Rechte, ganz wie in China.
Dort hatte man vor einer Weile eine Demo verhindert, indem man die Teilnehmer von "grün" auf "rot" setzte und so ihre Anreise verhinderte.
➡️ archive.ph/4IFPJ
#nordstream2oeffnen
@KarliStemmler
Behörden in China haben den QR-Code (Covid-App) von Zehntausenden von Einwohnern der Stadt Yi Wu aus der Ferne vom Grün auf Rot gesetzt..
Nun sind sie gezwungen, in Busse zu steigen und unter strenger polizeilicher Überwachung in Covid-Quarantänelager zu fahren.
Karl Lauterbach verteidigt das neue Infektionsschutzgesetz, vor allem die geplanten Masken-Ausnahmen für "frisch Geimpfte" - droht aber in einem völlig wirren Tweet mit deren Abschaffung. Frisch Geimpfte sollen leichter identifizierbar werden: Der genaue Impfstatus soll in der Corona-Warn-App an der Farbe erkennbar sein. Aus den unterschiedlichen Farben ergeben sich dann unterschiedliche Rechte, ganz wie in China.
Dort hatte man vor einer Weile eine Demo verhindert, indem man die Teilnehmer von "grün" auf "rot" setzte und so ihre Anreise verhinderte.
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@KarliStemmler
Laut Fabian Ronningen, Analyst bei Rystad Energy AS, gibt es keine eindeutigen Anzeichen für ein baldiges Abklingen der extremen Preisrallye. Die geringen Kernkraft-, Wasserkraft- und Kohlekapazitäten des Kontinents reichen seiner Meinung nach nicht aus, um den Druck zu verringern.
Wir liegen damit bei einem Strompreis an der Börse Anfang nächsten Jahres von 47,75 ct/kWh .
Dann kommen die ganzen Abgaben und Steuern und MWSt. noch oben drauf.
Viel fehlt also nicht mehr bis zur Marke von 1,00€/kWh für den Endverbraucher.
Das was der Habeck am Montag verkündet hatte war nur eine Beruhigungspille.
#nordstream2oeffnen
@KarliStemmler
Wir liegen damit bei einem Strompreis an der Börse Anfang nächsten Jahres von 47,75 ct/kWh .
Dann kommen die ganzen Abgaben und Steuern und MWSt. noch oben drauf.
Viel fehlt also nicht mehr bis zur Marke von 1,00€/kWh für den Endverbraucher.
Das was der Habeck am Montag verkündet hatte war nur eine Beruhigungspille.
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@KarliStemmler
Das Politbüro der Einheitsparteien Deutschlands verkündet via ARD und ZDF die neuesten Erfolgsmeldungen.
Natürlich mußte dieser RND - Artikel von beiden Anstalten mehrfach umgeschrieben werden, um nun passgenau für die staunende Öffentlichkeit präsentiert zu werden.
Im Archiv ist der ursprüngliche Text nochmals zum Nachlesen.
Gegenüber dem langjährigen Mittel wurde so gut wie nichts eingespart.
Der Hauptteil geht auf das Wetter (milder Winter, viel Wind und Sonne), schlechte Konjunktur zu Jahresbeginn.
Ein geringer Teil auf Rationalisierungen in der Industrie.
Manch einer erinnert sich sicher noch daran, daß es Anfang des Jahres kein AdBlue mehr gab, weil das SKW Piesteritz die Produktion gedrosselt hatte wegen zu hoher Energiekosten.
Auch so kann man Energie sparen.
#nordstream2oeffnen
➡️ archive.ph/eZegr
@KarliStemmler
Natürlich mußte dieser RND - Artikel von beiden Anstalten mehrfach umgeschrieben werden, um nun passgenau für die staunende Öffentlichkeit präsentiert zu werden.
Im Archiv ist der ursprüngliche Text nochmals zum Nachlesen.
Gegenüber dem langjährigen Mittel wurde so gut wie nichts eingespart.
Der Hauptteil geht auf das Wetter (milder Winter, viel Wind und Sonne), schlechte Konjunktur zu Jahresbeginn.
Ein geringer Teil auf Rationalisierungen in der Industrie.
Manch einer erinnert sich sicher noch daran, daß es Anfang des Jahres kein AdBlue mehr gab, weil das SKW Piesteritz die Produktion gedrosselt hatte wegen zu hoher Energiekosten.
Auch so kann man Energie sparen.
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@KarliStemmler
Die Bundesbahn hat keine Waggons mehr, um die Steinkohle zu transportieren, die Kraftwerke haben keine Kohle mehr auf Vorrat auf ihren Lagern, es gibt schlicht und ergreifend keine funktionierenden Lieferketten mehr.
Abgesehen mal davon, daß man mit aus dem Ruhestand zurückgerufenen Mitarbeitern allein auch kein Kraftwerk betreiben kann.
Durch die Erneuerbaren entsteht obige Fieberkurve bei der Stromeinspeisung ins Netz. und das soll sich durch neue Anlagen noch steigern. Diese Zackenkurve muß ausgeglichen werden, um das Netz nicht zusammenbrechen zu lassen.
Kein Poliker hat bisher erklärt, wie man Kohlekraftwerke stündlich hoch und wieder runter fahren kann.
😡Diese extrem rechten, querdenkenden Kohlemeiler gehören von den Grünen ernsthaft zur Ordnung gerufen.😡🤡
#nordstream2oeffnen
➡️ archive.ph/zYLa1
@KarliStemmler
Abgesehen mal davon, daß man mit aus dem Ruhestand zurückgerufenen Mitarbeitern allein auch kein Kraftwerk betreiben kann.
Durch die Erneuerbaren entsteht obige Fieberkurve bei der Stromeinspeisung ins Netz. und das soll sich durch neue Anlagen noch steigern. Diese Zackenkurve muß ausgeglichen werden, um das Netz nicht zusammenbrechen zu lassen.
Kein Poliker hat bisher erklärt, wie man Kohlekraftwerke stündlich hoch und wieder runter fahren kann.
😡Diese extrem rechten, querdenkenden Kohlemeiler gehören von den Grünen ernsthaft zur Ordnung gerufen.😡🤡
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@KarliStemmler
Das ist eine der letzten Meldungen vom Handelsblatt.
Bedarf keiner weiteren Kommentierungen.
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▶️ archive.ph/mSDr8
@KarliStemmler
Bedarf keiner weiteren Kommentierungen.
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@KarliStemmler
Europas größter Kupferproduzent, die Hamburger Aurubis AG, strebt an, die Stromkosten an die Kunden weiterzugeben. Der Zuckerriese Südzucker AG hat ebenfalls Notfallenergiepläne entwickelt.
Die BMW AG bereitet sich verstärkt auf einen möglichen Engpass vor. Der Münchner Autohersteller betreibt 37 gasbetriebene Anlagen zur Wärme- und Stromerzeugung in Deutschland und Österreich.
Der Verpackungskonzern Delkeskamp will wegen hoher Energiekosten eine Papierfabrik Nortrup schließen, 70 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz.
Ein anhaltender Anstieg der Energiepreise könnte die wirtschaftliche Landschaft des Kontinents verändern, sagte Simone Tagliapietra, Senior Fellow bei der Brüsseler Denkfabrik Bruegel.
❗️Und das ist erst das Vorspiel.❗️
#nordstream2oeffnen
➡️ archive.ph/uyAUV
@KarliStemmler
Die BMW AG bereitet sich verstärkt auf einen möglichen Engpass vor. Der Münchner Autohersteller betreibt 37 gasbetriebene Anlagen zur Wärme- und Stromerzeugung in Deutschland und Österreich.
Der Verpackungskonzern Delkeskamp will wegen hoher Energiekosten eine Papierfabrik Nortrup schließen, 70 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz.
Ein anhaltender Anstieg der Energiepreise könnte die wirtschaftliche Landschaft des Kontinents verändern, sagte Simone Tagliapietra, Senior Fellow bei der Brüsseler Denkfabrik Bruegel.
❗️Und das ist erst das Vorspiel.❗️
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@KarliStemmler
Die AdBlue - Preise explodieren.
Vor einer Woche lag der AdBlue - Preis für den 5 - Liter - Kanister beim Globus - Baumarkt noch bei 7,50 €, voriges Jahr bei 2,50€.
Oben der niedrigste aktuelle Preis im Internet.
Darunter der aktuelle Preis im Supermarkt. Der könnte sich mindestens noch verdoppeln, wenn die Gaspreiserhöhungen vollständig durchschlagen.
Spekulanten werden versuchen, noch mehr zu verlangen.
Daß bei dieser wilden Jagd die Hersteller im übertragenen Sinne den Fuß vom Gaspedal nehmen ist wohl verständlich.
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@KarliStemmler
Vor einer Woche lag der AdBlue - Preis für den 5 - Liter - Kanister beim Globus - Baumarkt noch bei 7,50 €, voriges Jahr bei 2,50€.
Oben der niedrigste aktuelle Preis im Internet.
Darunter der aktuelle Preis im Supermarkt. Der könnte sich mindestens noch verdoppeln, wenn die Gaspreiserhöhungen vollständig durchschlagen.
Spekulanten werden versuchen, noch mehr zu verlangen.
Daß bei dieser wilden Jagd die Hersteller im übertragenen Sinne den Fuß vom Gaspedal nehmen ist wohl verständlich.
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@KarliStemmler
Chinas LNG-Importe aus Russland stiegen im August auf den höchsten Stand seit zwei Jahren, wie aus den von Bloomberg zusammengestellten Schiffsverfolgungsdaten hervorgeht. In der Zwischenzeit sind die Lieferungen aus den USA direkt nach China zurückgegangen, da die chinesischen Importeure die Ladungen mit hohen Gewinnen nach Europa umleiten.
Als Reaktion auf die westlichen Sanktionen wurde das Projekt Sachalin-2 am 30. Juni durch einen Erlass von Wladimir Putin an einen neuen russischen Betreiber transferiert, der sich mehrheitlich im Besitz von Gazprom PJSC befindet. Dabei verlor Shell seine 27,5-prozentige Beteiligung an dem Projekt.
#nordstream2oeffnen
▶️ archive.ph/D7j77 (hinter Bezahlschranke)
@KarliStemmler
Als Reaktion auf die westlichen Sanktionen wurde das Projekt Sachalin-2 am 30. Juni durch einen Erlass von Wladimir Putin an einen neuen russischen Betreiber transferiert, der sich mehrheitlich im Besitz von Gazprom PJSC befindet. Dabei verlor Shell seine 27,5-prozentige Beteiligung an dem Projekt.
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