Urologische Erkrankungen sind weit verbreitet. Harnwegsinfekte, Inkontinenz, Nierensteine und eine Vergrößerung der Prostata sind nur einige Beispiele für die Beschwerden, mit denen sich Patienten an das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Hofgeismar, eine Einrichtung des Klinikums Hann. Münden, wenden.
Auf einen Termin müssen sie in der Regel nicht lange warten – dank einer guten Organisation sind es durchschnittlich gerade einmal eineinhalb Wochen. Und auch im Wartezimmer geht es meist schnell.
„Gute Medizin beginnt mit einer ausführlichen Anamnese“, sagt Urologe Dr. Jens Bengen, der gemeinsam mit seinem Kollegen Werner Fenner im MVZ Hofgeismar tätig ist und dort die Abklärung und Behandlung aller urologischen Krankheitsbilder anbietet. Fragen stellen, sich Zeit nehmen, die Anliegen der Patienten ernst nehmen: Das ist den beiden Fachärzten sehr wichtig. „Oft kommt man der Ursache der Beschwerden so schnell näher“, sagt Bengen. Das erspare den Patienten unnötige Laboruntersuchungen und Röntgenaufnahmen.
Auf einen Termin müssen sie in der Regel nicht lange warten – dank einer guten Organisation sind es durchschnittlich gerade einmal eineinhalb Wochen. Und auch im Wartezimmer geht es meist schnell.
„Gute Medizin beginnt mit einer ausführlichen Anamnese“, sagt Urologe Dr. Jens Bengen, der gemeinsam mit seinem Kollegen Werner Fenner im MVZ Hofgeismar tätig ist und dort die Abklärung und Behandlung aller urologischen Krankheitsbilder anbietet. Fragen stellen, sich Zeit nehmen, die Anliegen der Patienten ernst nehmen: Das ist den beiden Fachärzten sehr wichtig. „Oft kommt man der Ursache der Beschwerden so schnell näher“, sagt Bengen. Das erspare den Patienten unnötige Laboruntersuchungen und Röntgenaufnahmen.
„Gute Medizin beginnt mit einer ausführlichen Anamnese“, sagt Urologe Dr. Jens Bengen, der gemeinsam mit seinem Kollegen Werner Fenner im MVZ Hofgeismar tätig ist und dort die Abklärung und Behandlung aller urologischen Krankheitsbilder anbietet. Fragen stellen, sich Zeit nehmen, die Anliegen der Patienten ernst nehmen: Das ist den beiden Fachärzten sehr wichtig. „Oft kommt man der Ursache der Beschwerden so schnell näher“, sagt Bengen. Das erspare den Patienten unnötige Laboruntersuchungen und Röntgenaufnahmen.
Die hochmoderne Praxis verfügt über vielfältige Diagnostikmöglichkeiten, unter anderem einen neuen Spezialstuhl für Zytoskopien (Blasenspiegelungen). Bei einigen Untersuchungen setzt das erfahrene Team auf Bewährtes: Urin wird beispielsweise nicht mit gängigen Teststäbchen untersucht, sondern unter dem Mikroskop betrachtet. Das ermögliche eine exaktere Urin-Diagnostik, erklären die Mediziner, die eng mit dem Klinikum Hann. Münden zusammenarbeiten. Einmal wöchentlich operiert Dr. Jens Bengen dort auch.
Urologische Erkrankungen treten im höheren Lebensalter häufiger auf. „Das birgt einige Risiken – vor allem, wenn man Medikamente verordnet, die Wechselwirkungen mit anderen Mitteln haben“, weiß Dr. Jens Bengen. Er versuche daher, viele Beschwerden zunächst ohne Tabletten zu lindern. Oft sei das nachweisbar erfolgreich – zum Beispiel bei chronischem Beckenbodenschmerz, der ein Hinweis auf eine dauerhafte Verspannung sein kann.
Auch häufiger oder starker Harndrang, Brennen in der Harnröhre und Schmerzen in Hoden und Penis könnten laut Urologen die Folge einer Verspannung im Beckenboden sein. „Für die Betroffenen ist das ein Teufelskreis: Aus Angst, Urin zu verlieren, spannen sie den Beckenboden an. Das führt zu einer zusätzlichen Verkrampfung“, erklärt Bengen.
BeBo-Trainerin
So unterschiedlich die Beschwerden der Patienten sind, so individuell ist auch die Therapie, die im MVZ Hofgeismar erfolgt. „Wir arbeiten beispielsweise eng mit einer Physiotherapeutin zusammen, die lizenzierte BeBo-Trainerin ist“, sagt der Urologe. Sie vermittelt den Betroffenen Übungen, die sie unkompliziert in den Alltag einfließen lassen können.
Auch ein Blasentraining sei in vielen Fällen sinnvoll. Bei anderen Patienten reiche es sogar aus, Stress zu reduzieren und für Entspannung zu sorgen. (pdf)
Individuelle Therapie für urologische Krankheitsbilder: Das Team des Medizinischen Versorgungszentrums Hofgeismar nimmt sich Zeit für seine Patienten.
Urologische Erkrankungen treten im höheren Lebensalter häufiger auf. „Das birgt einige Risiken – vor allem, wenn man Medikamente verordnet, die Wechselwirkungen mit anderen Mitteln haben“, weiß Dr. Jens Bengen. Er versuche daher, viele Beschwerden zunächst ohne Tabletten zu lindern. Oft sei das nachweisbar erfolgreich – zum Beispiel bei chronischem Beckenbodenschmerz, der ein Hinweis auf eine dauerhafte Verspannung sein kann.
Auch häufiger oder starker Harndrang, Brennen in der Harnröhre und Schmerzen in Hoden und Penis könnten laut Urologen die Folge einer Verspannung im Beckenboden sein. „Für die Betroffenen ist das ein Teufelskreis: Aus Angst, Urin zu verlieren, spannen sie den Beckenboden an. Das führt zu einer zusätzlichen Verkrampfung“, erklärt Bengen.
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So unterschiedlich die Beschwerden der Patienten sind, so individuell ist auch die Therapie, die im MVZ Hofgeismar erfolgt. „Wir arbeiten beispielsweise eng mit einer Physiotherapeutin zusammen, die lizenzierte BeBo-Trainerin ist“, sagt der Urologe. Sie vermittelt den Betroffenen Übungen, die sie unkompliziert in den Alltag einfließen lassen können.
Auch ein Blasentraining sei in vielen Fällen sinnvoll. Bei anderen Patienten reiche es sogar aus, Stress zu reduzieren und für Entspannung zu sorgen. (pdf)
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