***** #Pressekonferenz #Test #PCR #BreakingNews #IQ220922 (712)
WICHTIG für Lehrer und Eltern:
Flüssigkeit in Antigen-Tests - Laborbefunde zeigen hohe Giftigkeit
Anmerkung: Chef von testfrei-gesund.at ist Univ.Prof.Dr.med. Sönnichsen, also die Sache ist absolut seriös und basiert auf Fakten!
Zusammenfassung:
An österreichischen Schulen waren Kinder ab 6 Jahren verpflichtet selbständig mehrfach pro Woche einen so genannten Antigen-Schnelltest durchzufu¨hren. Diese Tests enthalten ein Fläschchen mit einer Flu¨ssigkeit, die am Beipackzetteln nicht näher erklärt wird. Die verwendete Terminologie lautet beispielsweise „Puffer“ oder „Extraktionsröhrchen“. Was sich darin befindet wird rechtswidrig und vorsätzlich nicht deklariert.
Tatsächlich handelt es sich um Lösungsmittel, die sich aufgrund chemischer Erfordernisse aus potenziell tödlichen Giften zusammensetzen. Es handelt sich um Kontaktgifte die auf jede erdenkliche Weise in den menschlichen Körper gelangen können und sich dort anreichern. Der Toxikologe Prof. Hockertz wies darauf hin, dass bereits ab dem ersten Moleku¨l eine Schädigung der DNA möglich ist. Es gibt daher keine Untergrenze fu¨r eine Schadwirkung.
Die Dosis macht das Gift – die Chance ist hoch, dass die Kinder im Laufe mehrerer Jahre nicht nur einmal sondern häufig mit diesen Giften in Kontakt kommen. Dies wurde uns nicht nur durch Lehrer bestätigt sondern durch jede Person, die öfter selbst einen Antigen-Schnelltest durchfu¨hrt.
Die Giftigkeit der Stoffe ist uns durch eine chemische Analyse im größten Untersuchungslabor Österreichs schriftlich bestätigt worden, das ein Partner der AGES ist. Ebendort haben wir vier Proben eingereicht – zweimal von Schultests, zweimal von Wohnzimmertests. (V00678) (01:31:50)
https://youtu.be/Jteqn8FqKWE?t=5m18s
WICHTIG für Lehrer und Eltern:
Flüssigkeit in Antigen-Tests - Laborbefunde zeigen hohe Giftigkeit
Anmerkung: Chef von testfrei-gesund.at ist Univ.Prof.Dr.med. Sönnichsen, also die Sache ist absolut seriös und basiert auf Fakten!
Zusammenfassung:
An österreichischen Schulen waren Kinder ab 6 Jahren verpflichtet selbständig mehrfach pro Woche einen so genannten Antigen-Schnelltest durchzufu¨hren. Diese Tests enthalten ein Fläschchen mit einer Flu¨ssigkeit, die am Beipackzetteln nicht näher erklärt wird. Die verwendete Terminologie lautet beispielsweise „Puffer“ oder „Extraktionsröhrchen“. Was sich darin befindet wird rechtswidrig und vorsätzlich nicht deklariert.
Tatsächlich handelt es sich um Lösungsmittel, die sich aufgrund chemischer Erfordernisse aus potenziell tödlichen Giften zusammensetzen. Es handelt sich um Kontaktgifte die auf jede erdenkliche Weise in den menschlichen Körper gelangen können und sich dort anreichern. Der Toxikologe Prof. Hockertz wies darauf hin, dass bereits ab dem ersten Moleku¨l eine Schädigung der DNA möglich ist. Es gibt daher keine Untergrenze fu¨r eine Schadwirkung.
Die Dosis macht das Gift – die Chance ist hoch, dass die Kinder im Laufe mehrerer Jahre nicht nur einmal sondern häufig mit diesen Giften in Kontakt kommen. Dies wurde uns nicht nur durch Lehrer bestätigt sondern durch jede Person, die öfter selbst einen Antigen-Schnelltest durchfu¨hrt.
Die Giftigkeit der Stoffe ist uns durch eine chemische Analyse im größten Untersuchungslabor Österreichs schriftlich bestätigt worden, das ein Partner der AGES ist. Ebendort haben wir vier Proben eingereicht – zweimal von Schultests, zweimal von Wohnzimmertests. (V00678) (01:31:50)
https://youtu.be/Jteqn8FqKWE?t=5m18s
YouTube
Pressekonferenz: Flüssigkeit in Antigen-Tests - Laborbefunde zeigen hohe Giftigkeit
Pressekonferenz am Donnerstag, 22.09.2022, 11:00
Franz-Josefs-Kai 47, 1010 Wien
Franz-Josefs-Kai 47, 1010 Wien