Forwarded from Alpenrevolte
Wird die nächste Krise noch Unsere sein?
Wirtschaftskrise, Eurokrise, Schuldenkrise, Immobilienkrise, Coronakrise. Eine Krise reiht sich an die Nächste. Doch eine Krise wird selten benannt. Die Schweiz und der gesamte Westen steckt inmitten einer ausgewachsenen Identitätskrise.
Entfesselte Globalisierung, grenzenlose Migration, diffuser Fortschrittsglauben, pathologischer Hyperindividualismus bei gleichzeitig propagierter Gleichheit aller Menschen und aggressive Dauerbeschallung auf allen Kanälen sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Liberalismus seinen Zenit bei weitem überschritten hat. Selbsternannte Erklärbären und indoktrinierte Sprechpuppen halten an der Erzählung fest, all dies wäre gut und erstrebenswert. Antiquierte Wertevorstellungen von Beziehung, Familie, Nation & Tradition haben keinen Platz mehr in der neuen Welt. Sie müssen zugunsten einer bunten, globalen, multikulturellen und genderfluiden Gesellschaft aufgelöst werden. Kollateralschäden in der Bevölkerung durch explodierende Kriminalität & Gewalt werden dabei oft ignoriert oder blind in Kauf genommen. Der grosse Austausch flankiert diese Entwicklung und trägt dazu bei, dass Schweizer und Europäer mittel- bis langfristig zu einer Minderheit in ihrer eigenen Heimat werden.
Der grosse Austausch
aka demographischer Wandel aka gesellschaftliche Heterogenisierung aka 'Diversity' wird nicht wie angenommen zu einem paradiesischen Miteinander führen, sondern - und dieses Bild zeichnet sich schon jetzt in vielen europäischen Grossstädten ab - den Zerfall in eine ethnokulturell-tribalistische Multi-Minoritäten-Gesellschaft beschleunigen, in deren geistigen Leerstand sich neue Machtmonopole und -strukturen etablieren werden. Vor kurzem erst forderte der Soziologe Ganga Jey Aratnam Integrationskurse für Schweizer ( https://www.20min.ch/story/forscher-schlaegt-integrationskurse-fuer-schweizer-vor-293079422374 ). Ein Gastgeber der sich den Gepflogenheiten seiner Gäste anpassen soll. In jedem anderen nicht-westlichen Land wäre dies ein Affront und entsprechende Reaktionen würden nicht lange auf sich warten lassen. Nicht so bei uns. Satt, faul und müde durch den anstrengenden und zeitfressenden Alltag, begegnet der CH-Bürger solchen Aussagen nur mit einem gleichgültigen Schulter-Zucken.
Wir müssen anfangen zu verstehen, dass es sich bei allen Ereignissen in dieser Epoche, lokal wie global betrachtet, um einen veritablen, asymmetrischen Kulturkampf handelt, der wenn auch nicht zentral orchestriert, so doch zumindest mit all seinen unzähligen politischen Akteuren, NGOs und Medienhäusern versucht uns unsere Art zu leben abzusprechen. Das bringt uns zu der anfangs gestellten Frage zurück:
Wird die nächste Krise noch Unsere sein?
#StopptDenGrossenAustausch
#BGIja
Wirtschaftskrise, Eurokrise, Schuldenkrise, Immobilienkrise, Coronakrise. Eine Krise reiht sich an die Nächste. Doch eine Krise wird selten benannt. Die Schweiz und der gesamte Westen steckt inmitten einer ausgewachsenen Identitätskrise.
Entfesselte Globalisierung, grenzenlose Migration, diffuser Fortschrittsglauben, pathologischer Hyperindividualismus bei gleichzeitig propagierter Gleichheit aller Menschen und aggressive Dauerbeschallung auf allen Kanälen sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Liberalismus seinen Zenit bei weitem überschritten hat. Selbsternannte Erklärbären und indoktrinierte Sprechpuppen halten an der Erzählung fest, all dies wäre gut und erstrebenswert. Antiquierte Wertevorstellungen von Beziehung, Familie, Nation & Tradition haben keinen Platz mehr in der neuen Welt. Sie müssen zugunsten einer bunten, globalen, multikulturellen und genderfluiden Gesellschaft aufgelöst werden. Kollateralschäden in der Bevölkerung durch explodierende Kriminalität & Gewalt werden dabei oft ignoriert oder blind in Kauf genommen. Der grosse Austausch flankiert diese Entwicklung und trägt dazu bei, dass Schweizer und Europäer mittel- bis langfristig zu einer Minderheit in ihrer eigenen Heimat werden.
Der grosse Austausch
aka demographischer Wandel aka gesellschaftliche Heterogenisierung aka 'Diversity' wird nicht wie angenommen zu einem paradiesischen Miteinander führen, sondern - und dieses Bild zeichnet sich schon jetzt in vielen europäischen Grossstädten ab - den Zerfall in eine ethnokulturell-tribalistische Multi-Minoritäten-Gesellschaft beschleunigen, in deren geistigen Leerstand sich neue Machtmonopole und -strukturen etablieren werden. Vor kurzem erst forderte der Soziologe Ganga Jey Aratnam Integrationskurse für Schweizer ( https://www.20min.ch/story/forscher-schlaegt-integrationskurse-fuer-schweizer-vor-293079422374 ). Ein Gastgeber der sich den Gepflogenheiten seiner Gäste anpassen soll. In jedem anderen nicht-westlichen Land wäre dies ein Affront und entsprechende Reaktionen würden nicht lange auf sich warten lassen. Nicht so bei uns. Satt, faul und müde durch den anstrengenden und zeitfressenden Alltag, begegnet der CH-Bürger solchen Aussagen nur mit einem gleichgültigen Schulter-Zucken.
Wir müssen anfangen zu verstehen, dass es sich bei allen Ereignissen in dieser Epoche, lokal wie global betrachtet, um einen veritablen, asymmetrischen Kulturkampf handelt, der wenn auch nicht zentral orchestriert, so doch zumindest mit all seinen unzähligen politischen Akteuren, NGOs und Medienhäusern versucht uns unsere Art zu leben abzusprechen. Das bringt uns zu der anfangs gestellten Frage zurück:
Wird die nächste Krise noch Unsere sein?
#StopptDenGrossenAustausch
#BGIja